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promillo

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Everything posted by promillo

  1. Jepp, das war Sonntag. Und der ganz linke ist euer lieber Promillo
  2. Da schau ich doch mal vorbei. P.S. Wir E.L.F.en sind am Vogt-Schild Stand (VISIER, SWM, Caliber) in Halle 4, Stand 342 zu finden. http://www.elf-ev.org/aktuell.htm
  3. Hi Leute, wurde gerade von Mulder aus co2air.de auf dieses hier aufmerksam gemacht: http://www.ez-online.de/lokal/stuttgart/stuttgart/Artikel26990.cfm Zoff um Waffenbörse Messeleitung will kein Verbot für Jugendliche Stuttgart (a) - Vom 2. bis 4. April findet auf dem Stuttgarter Killesberg wieder die Internationale Waffenbörse (IWB) statt. "Zutrittsverbot für Minderjährige statt Schießen für Kinder" fordert der SPD-Landtagsabgeordnete Rolf Gaßmann jetzt im Vorfeld der Messe. Gaßmann findet es absurd, dass die Landesregierung in ihrer Broschüre "Aktiv gegen Gewalt" den Schulen einerseits empfiehlt, "den Besitz von Taschenmessern einzuschränken" und andererseits Kinder und Jugendliche zum Bestaunen von "gefährlichen Mordwerkzeugen" auf der IWB angeregt werden dürfen. Der Abgeordnete stellte deshalb den Antrag, die Landesregierung soll den Besuch Minderjähriger auf der Waffenbörse generell verbieten. Zudem sollen Nazi-Devotionalien (auch mit abgedeckten Hakenkreuzen), "Nazischmuddelkram" und Geschmacklosigkeiten wie Repliken von KZ-Häftlingskleidung auf der IWB weder angeboten noch verkauft werden dürfen. Wie bereits bei der letzten IWB, lehnt die Stuttgarter Messeleitung ein Zutrittsverbot für Jugendliche und Kinder zur IWB sowohl aus praktischen als auch aus rechtlichen Gründen ab. " Für den Verkauf von Militaria gelten strenge gesetzliche Richtlinien", so Projektleiter Harald Siegmund. So müssten zum Beispiel Nazi-Symbole abgeklebt werden. "Die Polizei kontrolliert auf der Messe genau, ob diese Richtlinien auch eingehalten werden", so der Projektleiter. "Zum einen widerspricht eine derartige Maßnahme dem elterlichen Erziehungsrecht, da der Besuch einer Waffenbörse keinerlei jugendgefährdete Auswirkungen hat und auch sonst keine sachlichen Gründe für diese Maßnahme sprechen. Zum anderen ist die Beschäftigung mit dem Schießsport für die Entwicklung von Jugendlichen sehr förderlich", so Frank Schaffer, Gründungsmitglied der Europäischen Legalwaffen-Föderation, der damit Gaßmanns Argumente für "doppelt widersinnig" hält. Polemische Zerrbilder der Waffenbörse als Ort, an dem Jugendliche mit "Tötungsinstrumenten" in Berührung kommen, entbehrten jeglicher sachlichen Grundlage. Für einen Sportschützen seien Waffen Sportgeräte, für Jäger Werkzeuge und für Personen mit Waffenschein sogar so etwas wie eine Lebensversicherung. Wenn Politiker Waffen als bloße Tötungsinstrument sehen, dann habe das weniger mit dem objekten Sachverhalt zu tun, sondern mit Sachunkenntnis oder gar der Projektion eigener zweifelhafter Ansichten auf Millionen unbescholtener Bürger.
  4. Jepp... Mir kommt das auch immer mehr vor wie angewandter Grubismus auf hohem Niveau. :mrgreen:
  5. ..aehh... Grubi, bist Du's? Komm, gib's zu. :axis: Falls nicht: sorry und im ernst. Wie alt bist Du denn? Das mit dem rechtshaendig schiessen und linkes Auge nicht zumachen oder so hab ich nicht ganz verstanden. Dann lass es halt auf. Notfalls laesst Du Dir einfach ne Schiessbrille geben, dann hat sich das Problem erledigt. Hattest Du vorher schon mal mit anderen Waffen zu tun (Kleinkaliber oder Druckluft)? Ich hatte z. B schon mit Druckluft herumgeplinkt, da war ich noch im Kindergarten. Damit lernt sichs imho einfach am besten. Falls nein...naja, jetzt weisst Du, was RICHTIGE Waffen leisten. Angst sollte es Dir aber nicht machen. Im Gegenteil, Schiessen sollte Spass machen. Ansonsten wird man wohl nie damit auf Dauer etwas anfangen koennen. Ich spiel ja auch kein Skat, wenn mich das bloss annervt. Im Vergleich zu anderen Sportarten ist Schiessen vergleichsweise sicher. Ein guter Trainer und eine gute Standaufsicht werden Dir da sicher helfen und Dich anleiten. Was man uns z.B. beim Bund eingeblaeut hat, waren die wichtigsten Regeln, die ich heute noch unbewusst anwende, wenn ich mit Waffe zu tun habe (Nach 15 Jahren!!!). In Kurzform waeren das: 1. JEDE Waffe ist als geladen anzusehen. 2. Ausser im V-Fall zeigt die Muendung NIE auf einen Menschen. 3. Finger WEG vom Abzug. Das sollte so auch bei Sportschuetzen gelten. der Rest ist dann Thema der Sachkunde, wenn du dabeibleibst. Und wenn Dir der Revolver nicht ganz geheuer ist, dann warte mal ab, bis Du beim Bund mit G3 schiesst. :hail:
  6. Mein Favorit, passend zum bibberkalten Wetter: Wird Zeit, dass Umarex verschiedene Camoversionen der Nighthawk:love: rausbringt, passend zur Jahreszeit!
  7. Presseerklärung der europäischen Legalwaffen-Föderation e.V. zu den Bestrebungen des Herrn MdL Gassmann, die IWB Stuttgart für Besucher unter 18 Jahre zu sperren. Sehr geehrte Damen und Herren, Die Europäische Legalwaffen-Föderation (E.L.F.) lehnt die Vorschläge aus gewissen Kreisen der Politik, wie z.B. Herrn Gassmanns , den Zutritt zur Waffenbörse Stuttgart für Jugendliche unter 18 Jahre zu verbieten, ab. Zum einen widerspricht eine derartige Maßnahme dem elterlichen Erziehungsrecht, da der Besuch einer Waffenbörse keinerlei jugendgefährdende Auswirkungen hat und auch sonst keine sachlichen Gründe für diese Maßnahme sprechen, zum anderen ist die Beschäftigung mit dem Schießsport für die Entwicklung von Jugendlichen sehr förderlich. Somit ist die Verbotsargumentation gleich doppelt widersinnig. Polemische Zerrbilder der Waffenbörse als Ort, an dem Jugendliche mit „Tötungsinstrumenten“ in Berührung kommen, entbehren jeglicher sachlichen Grundlage. Für einen Sportschützen sind Waffen Sportgeräte, für einen Jäger Werkzeuge, für berechtigte Personen mit Waffenschein sogar eine Lebensversicherung. Wenn Politiker Waffen als bloße Tötungsinstrumente sehen, dann hat das weniger mit dem objektiven Sachverhalt zu tun, sondern mit Sachunkenntnis oder gar der Projektion eigener zweifelhafter Ansichten auf Millionen unbescholtener Bürger. Auf die Sachunkenntnis weist auch die Verwendung unpassender Paragraphen in der Argumentation des Herrn Gassmann hin, die mit dem Thema nichts zu tun haben. Wer nicht einmal das Waffengesetz als solches kennt und zitieren kann, sollte mit Mutmassungen und Verunglimpfungen der (sachkundegeprüften) Sportschützen, Waffensammler und Jäger etwas zurückhaltender sein. Die Waffenbörse Stuttgart hat im Verbund mit anderen Börsen als Familienereignis einen festen Platz in der Terminplanung vieler Bürger. Es gibt keinen Grund (außer der Profilierungssucht einzelner Politiker und deren bemühen um die „Lufthoheit über den Kinderbetten“), diese Tradition zu zerschlagen. Die gesetzlichen Vorgaben und Kontrollen garantieren, dass auf der Messe Waffen nur an Berechtigte verkauft werden, so dass auch in Hinblick auf die Problematik illegaler Waffen mit diesen Einschränkungen nichts gewonnen würde. Jahrelang wurde die Messe ohne Beanstandungen durchgeführt! Die E.L.F. lehnt daher ein Zutrittsverbot zur Waffenbörse Stuttgart für Jugendliche sowie die Verunglimpfung der Messe als solche ab und ruft zu einem sachlichen, von ideologischem Verbotsbestreben freien Umgang mit der Börse, die auch einen Wirtschaftsfaktor darstellt, auf. Die E.L.F. weist etwaige Unterstellungen zurück, aufgrund derer der Eindruck entsteht, dass auf der Waffenbörse Stuttgart illegale Waffenverkäufe stattfinden würden. Im übrigen distanzieren wir uns ausdrücklich davon, als Legalwaffenbesitzer mit Nationalsozialisten und anderen Rechtsextremen in einen Topf geworfen zu werden. Gerne stehen wir Ihnen unter der Adresse info@elf-ev.org für weitere Fragen zur Verfügung. Besuchen Sie auch unsere Website unter http://www.elf-ev.org Mit freundlichen Grüßen, Frank Schaffer, Gründungsmitglied Europäische Legalwaffen-Föderation e.V.
  8. Erlebnispaedagogik wirkt Das kommt nun mal davon, wenn man Kriminelle verhaetschelt anstatt sie einfach in den Knast zu werfen oder wenigstens ins Bootcamp. @Deckard: Es mordete mit einem Bolzenschussapparat, wie man ihn zum Schlachten verwendet. Vermutlich ist er innerhalb des Berichts aus dramaturgischen Gruenden zur Luftpistole mutiert.
  9. Natuerlich ist er beratungsresistent. Aber Mails von (potentiellen Nicht-) Waehlern machen Arbeit. Arbeit, die er und seine Minions schon mal nicht dafuer verwenden koennen, um sinnfreie Pamphlete zur Wirtschaftszerschlagung zu verfassen. Ok, es wird wie letztes Jahr nur ein Musterbrief werden, aber immerhin, er wird sehen, dass er mit seiner Masche eher Waehler verprellt als anlockt. Sobald ich morgen naeheres ueber die massgeblichen Stellen in Stuttgart erfahre, lass ich es euch wissen.
  10. @de. Ich sag bei solchen Leuten immer nur: "Projektion". Der Pschyrembel (sp?) sagt mehr :black:
  11. http://www.rolf-gassmann.de/2004_01_20_Waffenb%f6rse04.htm Gassmann will mal wieder eine Altersbeschraenkung durchdruecken. Wir von E.L.F. sind gerade dran, eine Pressemitteilung zu verfassen, die die Sache aufs Korn nimmt. Meine Bitte an euch: Schickt mir bekannte Adressen (Email), notfalls Fax) von Journalisten und Zeitungen aus dem Stuttgarter Raum. Mailadresse: frank.schaffer@elf-ev.org. Dringend! Danke und Gruss, Frank P.S. Mails an Herrn Gassmann, in denen ihr SACHLICH und HOEFLICH eure Meinung zu dieser Schnapsidee kundtut, koennen sicher auch nicht schaden.
  12. Ach Leutz, Muessen wir das hier auch noch durchkauen? Reicht doch, wenns im DWJ-Forum ist, da muessen wir es doch in GB nicht auch noch redundant vorhalten und beackern. Kommt, lasst uns was sinnvolles mit dem verregneten Samstag anstellen. Das Leben ist schon scheisse genug, da muessen wir uns nicht auch noch selber in die Depri treiben...
  13. Falsch. Im Krieg gehts eben NICHT ums blosse Toeten, zumindest nicht in Armeen der freien und zivilisierten Welt, sondern um die Ausfuehrung von Auftraegen, um das Erreichen von Zielen und um die Neutralisierung diesen entgegenstehenden Gegnern. Wie diese neutralisierung ablaeuft und mit welchen Folgen fuer den Gegner ist immer weitgehend offen. Von Gefangennahme bis zum Tod kann da einiges passieren. Natuerlich wird die Moeglichkeit, das der Gegner dabei faellt, in Kauf genommen. Aber DAS ist nunmal Berufsrisiko. Hollow hat Recht, Krieg ist scheisse, das wird dir jeder Soldat bestaetigen. Aber diese seltsamen Vorstellungen vom >>Alles toeten, was einem vor die Buechse laeuft<< mag bei kommunistischer Soldateska oder faschistischen Einsatzgruppen das Ziel sein, ich jedenfalls verwahre mich im Namen ALLER Nato-Soldaten gegen diese schaendliche Aussage. Und um Soldaten, die diese kranke Sichtweise haben und ausleben, kuemmern sich bei uns die zustaendigen Gerichte, egal ob zivil oder militaerisch.
  14. Wobei ich eine absolute Mehrheit DIESER CDU/CSU auch nicht unbedingt haben moechte.
  15. Die Strafmasse, die das Gesetz vorgibt, wuerden oefter mal ausgeschoepft. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Wobei ich nicht weiss, inwieweit die Schoeffen Mitspracherecht bei der Strafzumessung haben. Aber Du hast mich da auf eine gute Idee gebracht...
  16. Wobei man analog zur Schweiz bei Reservisten und Gedienten Ausnahmen machen sollte. :alien:
  17. Naja, wenn schon jemand die "amerikanischen Verhaeltnisse" als Angstargument anfuehrt, dann ist er fuer mich eh nicht mehr ernstzunehmen. Wenn die Wahrnehmung durch Vorurteile schon so getruebt ist, dann bringen Hinweise auf englische Verhaeltnisse (unbewaffnete Buerger nach gunban und dafuer schwerst bewaffnete Kriminelle) auch nichts mehr. Man muss wohl damit leben, es gibt Menschen, die haben ANGST vor der Freiheit, ANGST vor eigener Verantwortung, die WOLLEN fremdbestimmt leben. Fuer die sind dann "amerikanische" Verhaeltnisse, als Situationen, in denen man fuer sich selber denken, sorgen, handeln muss, ein Greuel. Hoplophobie ist nur eine Unterart dieser Phobien. Da kann man nur versuchen, denen die nicht so drauf sind, klarzumachen, dass die Angsthasen und Schnullerkinder auf dem Holzweg sind.
  18. Nein, hat er nicht. Denn er hat im selben Atemzug den Registrierungsschwachug wieder hochgekocht. Damit wird sich ebensowenig ein Verbrecher beeindrucken lassen, wie mit dem englischen Gunban.
  19. Hi Leute, bin wieder da... Was regt ihr euch so auf? Die Lieferung von Waffen an das rotchinesische Verbrecherregime passt doch genau in die rotgruene Linie, nach der "Waffen demnach Gegenstaende sind, die vom Staat gegen Buerger zur Durchsetzung der Gesetze..." verwendet werden. :evil: Daher wirds weder einen richtigen Koalitionskrach geben noch die baldige Abloesung des Laienspieltrupps. Leider! :black:
  20. letzteren wuerde ich nicht unbedingt als Problem bezeichnen. Verglichen mit unseren anderen beiden Problemen (und dem Rest des derzeitigen Gruselkabinetts in Berlin) ist er doch wirklich harmlos. sein Problem ist eher, dass er zu wenig sagt. jetzt braeuchte es eine Opposition, die jeden Tag den Finger in die rotgruene Wunde legt.
  21. Man braucht eben beides, die H&K fuer den Nahbereich und diese Babies fuer weiter entfernte Schurken in ihren Staaten (Und einiges mehr fuer den Zwischenbereich). Ausserdem geht es nicht nur um Terroristen, wir haben ja noch andere Probleme auf der Welt, wie Mordkorea, Rotchina, ...
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