Nightingale

Schaut von Ferne nach Mobbing aus, unsere Medien werden es schon auf die richtige Schiene bekommen und die "amerikanischen Verhältnisse" anprangern.

"Profi" ist in Deutschland wohl jeder, der mehr als 20 Schuss in Jahr trainiert oder eine Schusswunde von einer Bissverletzung unterscheiden kann, so what? Ich habe das bei der F.A.Z. kommentiert, bitte den Kommentar "empfehlen". http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/herborn-zwei-kaengurus-in-tierpark-eiskalt-erschossen-11946243.html

Ich habe den Bericht gesehen, oberflächlich und herablassend im Ton. Es wurde wieder versucht, den Waffenbesitz , der in den USA vor allem als ein Freiheitsrecht angesehen wird, als eine Art geistige Erkrankung dazustellen und Schusswaffenbesitzer als "Waffennarren" vorzuführen.

Ich hätte Angst um die Pferde.

Meine Frau ist nicht prüde und sie erkennt den Unterschied zwischen hochwertigem custom made und Aldi-Waffen á la Taurus.

Die Waffen gefallen mir nicht.:mad:

Ich glaube, dass das bis zu einem gewissen Maße so gewollt ist, bzw sehr billigend in Kauf genommen wird. Wenn sich der Waffenbesitzer in einem permanenten Zustand der Angst um sein Eigentum oder um Leib und Leben befindet, ist er vielleicht eher geneigt, sich von seinen Schusswaffen zu trennen.

Nicht alle, manche sind schon von März/April diesen Jahres.

Die Techniken sind seit dem guten alten Usenet bekannt. In Webforen funktionieren sie nur bedingt, da die Moderation immer die Kontrolle über die Beiträge hat... ...naja, fast immer. Manchmal postet Herr Jägermeister auch das Forum seitenweise mit alten Windhund-Beiträgen zu. :dancing:

Last man standing.

Das Wort "horten" ist eine Propagandabegriff der Hetzpresse, "Waffennarr hortete...". Der Mann war Sammler, er hat die Waffen nicht gehortet sondern gesammelt.

In Neukölln gilt bereits die Scharia, die öffentliche Gewalt teilen sich sogenannte "Friedensrichter" und Arabergangs. Das Töten eines Menschen gilt nicht als Straftat, wenn es halal geschieht.

Wenn die Drohung ernst zu nehmen war, dann muss er auch für den Einsatz zahlen. Wahrscheinlich kam das Gericht zu der Ansicht, dass die Behörden auf Grund einer nicht ernst zu nehmenden Androhung überreagiert haben.

...und etliche andere Probleme unserer Demokratie. Nur, wie bringt man das den Parasiten bei, die unser Land regieren, praktisch die gesamte "politische Elite" ist nicht direkt gewählt.

Die Direktkandidaten sind die, die in den Wahlkreisen um die Stimmen der Bürger kämpfen, persönlich, vor Ort. Sie gehen zu den Leuten, hören sich ihre Probleme an und bekommen den gesamten Parteienfrust zu spüren. Am Ende landen sie als "Hinterbänkler" oder "Stimmvieh" ohne wirkliches Mitspracherecht im Parlament. Dort bestimmen die Fraktionen wer reden darf. Das Sagen haben Leute, die keiner gewählt hat, die man auch nicht abwählen kann und die sich einen Dreck um die Bürger kümmern.

Hasi, die Direktmandate sind die vom Volke gewählten Abgeordneten. Die Listenmandate sollen ersatzlos weg fallen, das verkürzt den Bundestag von knapp 700 Mandaten auf 300, die meisten sind erh nur Parasiten, die dem Volke auf der Tasche liegen. Hier sind gerade mal 30 Abgeordneten anwesend: http://www.myvideo.de/watch/8741240/Bundestag_Abstimmung_ueber_die_umstrittenes_Meldegesetz_Aenderung

Aber das macht man doch nicht, niemals mit Waffe drohen! Das Wirksamste ist nach meiner Erfahrung, wenn man demjenigen ein paar Beulen im Auto androht, falls er nicht verschwindet.

Späte Reue, vielleicht zu spät. Die FDP hat ihre Stammklientel verraten und sich zu einer grünen Beliebigkeitspartei entwickelt. Die wenigen Stimmen, die sie bei den Sportschützen vielleicht zurück bekommen könnten bringen sie nicht über die 5%.

Hätte der Mann eine Schusswaffe gehabt, so hätte er sie auch verwendet und wir ständen mal wieder gemeinschaftlich am Pranger. Gott sei Dank haben die Gutmenschen in UK alle Waffen und spitzen Gegenstände verboten, deshalb sie sie jetzt die Idioten.

Mittelfristig wird sich die kostenpflichtige Wohnungsschnüffelei wohl flächendeckend durchsetzen. Der Krieg gegen die Legalwaffenbesitzer ist mittlerweile ein gesellschaftlicher Konsens geworden wie der "Kampf gegen Rächtz" oder die sogenannte "Energiewende". Viele Schützen, die in kleineren Mietwohnungen wohnen, haben ihren Waffentresor in der Schlafstube stehen. Wenn dann morgend ab 6:00 Ihr der "Milchmann zweimal klingelt" ist das ein Eingriff in die Intimsphäre der Bürger, die moralisch durch nichts zu rechtfertigen ist.

Da hast Du absolut recht. Wenn jemand in diesem Land etwas Vernünftiges oder Pragmatisches sagen möchte, muss sich er sich vorher in aller Form von jeder rechten Gesinnung distanzieren. Diesen Zustand gab es genau so auch in der DDR.

Merkel hat ihr Rüstzeug bei der FDJ gelernt. :pani:

Die Politik bewertet Waffen fast ausschließlich nach ihren Aussehen, verlangt, dass die Maßstäbe von Unkundigen künftig als Bewertung des "Anscheins" dienen sollen. Hello Kitty Waffen sind das Beste um diesen Leuten begreiflich zu machen, was für Idioten sie sind.

Bremen wird vom Miri-Clan regiert. Die Aufgabe des Bremer Senats ist Geld ran schaffen und die Bürger wehrlos halten. :puke: