Nightingale

Die Welt hat im letzten halben Jahr einen sichtbaren Rechtsruck vorgenommen, von einem konservativen Medium wie EF oder Junge Freiheit ist man aber noch meilenweit entfernt. Aus meiner Sicht sind es bei Axel Springer vor allem kaufmännische Gründe, der Markt ist mit gleichgeschalteten Linksmedien á la Spiegel, Stern & Co. einfach übersättigt.

Der Typ leugenet vor einer Hakenkreuzfahne den Holocaust und gibnt Anleitungen zum Bombenbasteln. Das ist so hahnebüchen, dass mit da etwas der Glaube fehlt. Entweder ist der Typ ein totaler Vollpfosten oder ein Verfassungsschützer.

Ja nee, Brüderle, is klar, der Geschäftsführer des Plenums der Ökonomen, Wirtschaftswissenschaftler und summa cum laude Prof. Dr. Lucke ist nicht in der Lage, einen Gedanken zu Ende zu denken. Brüderle sollte sich dem Liberalen Aufbruch seiner Partei anschließen, solange sie noch existiert, denn die AfD bestzt die Positionen ,die FDP und CDU verraten haben.

Wenn der Mann in seiner Eigenschaft als ehemaliger Kriminalbeamter ermordet wurde, dann bestürzt mich das doppelt. Polizisten tragen jeden Tag ihre Haut zu Markte ohne dass sie dafür den Respekt erhalten, denn sie verdienen.

Der Mann war Weiß, Bio-Deutsch und Sportschütze, alles andere schafft es nicht in die Topmeldungen.

In den Medien werden stattdessen die Begriffe "Sturmgewehr" und "Waffennarr" lanciert.

Seine Entscheidung. Es ist alles gesagt, er hat nichts mehr zu gewinnen oder zu verlieren.

Es ist nahezu eine Posse auf die politische Situation in Deutschland. Der "Kulturbereicherer" vom Nil erhält rotgrünen Vollschutz, auch wenn er die heimische Vogelwelt zerstört.

Linke suchen immer jemanden, den sie bekämpfen oder etwas das sie verbieten können.

Bei den Grünen ist kein wirklicher Sinneswandel eingetreten. Sie wissen nur noch nicht, wie wir alle übrigens, ob der Anschlag von einem friedliebenden Moslem oder einem bösen Amerikaner verübt wurde.

Die Grünen haben Recht.

Niemand möchte das. Wenn dort tatsächlich jemand gegen die Political Correctnes, die in Bosten wahrhaft ihre fröhliche Urständ feiert, und gegen ideologisch motivierte Waffenverbote protestieren wollte, dann ist demjenigen das auch gelungen. Die Bomben sind aus Materialien gebaut, die man weder verbieten noch kontrollieren kann, selbst das ausgeklügeltste Sicherheitskonzept ist machtlos. So what?

Bitte nicht so forsch! Die Umstände deuten derzeit eher auf einen Amerikaner als auf einen Musel. Der Marathonlauf von Boston wurde von linken Kräften gekapert und unter das Motto "gegen Waffen" gestellt. Das hat vielen Patrioten ziemlich gestunken. Die primitive Bombe aus Schießpulver deutet auf einen Einzeltäter hin und es ist unter diesen Umständen auch nicht aus zu schließen, dass dieser Anschlag ein Protest gegen geplante Waffenverbote war.

Ist ggf. nur eine OWi.

Die Frau wird in diesem rotgrün versifften Schulwesen vermutlich nicht die Rente erreichen.

Grundsätzlich sollten Kommunen das Recht haben, für ihre öffentlichen Plätze Regeln zu erlassen. Mit großem Schmerz sehe ich, wie die Innenstädte westeuropäischer Großstädte in Dreck und Kriminalität jugendlicher Araber- und Roma-Banden versinken.

...und beiden weniger als einem Pudel. Den Wandel von Saulus zum Paulus glaube ich nicht. Forgrascher hat sich im deutschen Bundestag für Gesinnungsschnüffelei bei Legalwaffenbesitzern ausgesprochen, das ist eine gegen den Rechtsstaat gerichtete Grundposition.

War Gabriele Fograscher nicht die Person, die gefordert hatte, öffentliche Äußerungen von Schützen in Datenarchiven zu sammeln?

Nein, nur die Teile die eine Nummer tragen, zumindest bei uns. In den USA zählt alles als Waffenteil, vom Trigger bis zur Riemenbügelöse.

Ideotie lässt grüßen! Bei den "Taschenofen" Apps handelt es sich um Programme, die den Prozessor mir unnötigen Rechenoperationen belasten und so Wärme erzeugen. Ein Gel-Wärmekissen kostet nur ein paar Euro und hält Stunden.

Die Petition hat derzeit nicht die Chance, das Quorum zu erreichen. Zumindest hat man mal die Frage in den Raum geworfen, warum ein solcher Aktionismus um die Verschärfung des Waffenrechts betrieben wird, obwohl es gar keine Statistik gibt, die die Notwendigkeit bzw. Wirksamkeit von Verschärfungen belegt?

Waffenrechstpetitionen werden nie zum Quorum gelassen.

Soweit ich es gelesen habe sollen Flinten verteilt werden, die, nach meiner bescheidenen Meinung, wohl die beste Wahl im Zimmerkampf darstellen. Alleinstehende Frauen zu bewaffnen halte ich auch für eine gute Sache, denn außer großen Worten tut sonst niemand etwas für die Sicherheitslage von Frauen.

Man darf das kostenlose Verteilen von Waffen durchaus kritisch betrachten. Dass sich der Spiegel in seinem Beitrag eher neutral, ohne Gutmenschenpolemik und dem übermäßigen Gebrauch des Wortes "Waffennarren" äußert, das ist anno 2013 schon fast ein Wunder.

Der Mann soll angeblich Sportschütze gewesen sein: http://www.welt.de/vermischtes/article114727991/Mann-schiesst-vor-Augen-von-Polizisten-auf-Ehefrau.html Die Anti-Waffen Hetze in den Kommentaren läuft auf Hochtouren.