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dr.magnum

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Posts posted by dr.magnum

  1. Naja Risse in den Hüllen können mehr Ursachen haben, wie oben schon erwähnt eine zu harte Ladung, der Verschlussabstand trägt auch dazu bei.

    Es können aber auch Fehler beim Laden sein die Risse hervorrufen.

    Mein Tipp, die kaputten Hüllen einfach wegschmeißen PDT_Armataz_01_18

    Ich habe auch bei ca 20 Hüllen mindestens 3 dabei die Risse haben, sind eben auch teilweise Verschleißerscheinungen.

  2. Wie im kalten Krieg

    Das russische Militär hat einen Stützpunkt der US-Marine im Pazifik überflogen - die Führung spricht von einer "Tradition" aus Zeiten des Kalten Kriegs. Die Russen hätten einfach mal ihre Kollegen in den US-Abfangjägern zu Gesicht bekommen wollen.

    Die russische Bomberflotte unternimmt wieder wie im Kalten Krieg Langstreckenflüge in Gebiete, in denen auch die Nato und die USA präsent sind.

    Der Chef der Bomberflotte der russischen Luftwaffe, Pawel Androsow, berichtete am Donnerstag von einem Überflug über den US-Marinestützpunkt Guam im Pazifik am Mittwoch. Die Besatzung des russischen Bombers habe den Piloten der aufgestiegenen US-Abfangjäger zugelächelt. ?Es war schon immer Tradition unserer Langstreckenflieger, aufs Meer hinauszufliegen, (US-)Flugzeugträger zu treffen und deren Flugzeugbesatzungen zu Gesicht zu bekommen?, sagte Generalmajor Androssow. Russland meldet sich derzeit zunehmend auf der Weltbühne zurück und demonstriert wieder militärische Präsenz weit außerhalb seiner Grenzen. Die Führung in Moskau will wie zu Sowjetzeiten wieder Flottenverbände ins Mittelmeer entsenden.

    Vorigen Monat waren britische Abfangjäger aufgestiegen, weil sich russische Flugzeuge dem Luftraum des Königreichs näherten. Russland sprach von einer Routineübung.

    http://www.welt.de

  3. Kerpen - Die Walther PPK mit dem Pappschild K 15 hat nicht mehr lange. Noch ein Tag, dann geht Hans J. Rösgen mit der Pistole auf die letzte Fahrt. Objekt K 15 wurde ebenso wie drei Gewehre im Nachlass eines Verstorbenen entdeckt, die Endstation der Feuerwaffen-Sammlung lautet abgekürzt ZPD, Zentrale Polizeitechnische Dienste in Wuppertal. Voraussichtlich im Hochofen, so erläutert Rösgen, werden die Schusswaffen enden - die Hinterbliebenen haben die Vernichtung gewünscht.

    Alltag für Hans J. Rösgen, Experte bei der Waffenrechtsbehörde des Rhein-Erft-Kreises. Die wirkt seit Anfang dieses Jahres in der Polizeiinspektion Mitte an der Kerpener Philipp-Schneider-Straße mit drei Volltags- und zwei Teilzeitkräften und wacht im dritten Obergeschoss auch über die Umsetzung von Sprengstoff- und Versammlungsrecht.

    In Rösgens Büro zeigt ein Kalenderblatt Signalpistolen aus aller Welt, nicht unbedingt repräsentativ für seine Arbeit, aber auch ein Teil davon. Genauso wie die Palette von Schusswaffen, die in der dreifach alarmgesicherten Spezialkammer lagert.

    12 500 Sportschützen, Jäger und übrige Waffenbesitzer gibt es im Rhein-Erft-Kreis. Sie haben also eine Waffenbesitzkarte und dürfen Waffen in den eigenen vier Wänden aufbewahren. Unter rigiden Vorschriften, die 2002 nach dem Massaker an der Schule in Erfurt noch einmal verschärft wurden. Jeder Besitzer ist, wie Rösgen betont, unaufgefordert dazu verpflichtet, diese Vorkehrungen zu treffen - sonst drohen ein Bußgeld und der Entzug der Waffenbesitzkarte.

    Eine beunruhigende Schätzung besagt, dass sich zu der Zahl von autorisierten und registrierten eine Dunkelziffer von noch einmal so vielen illegalen Waffenbesitzern gesellt - durch Globalisierung und Öffnung der Grenzen, aus ehemaligen Krisengebieten strömen die Mordinstrumente vermehrt ins Land, wie Rösgen erzählt. ?Es werden immer wieder Waffen gefunden, die nicht angemeldet waren.? Strafrechtliche Konsequenzen sind die Folge. Der Finder einer Waffe ist übrigens per Gesetz verpflichtet, ?unverzüglich? die Behörde zu informieren - daraus weist Rösgen besonders hin.

    ?So wenig Waffen wie möglich im Volk?, ist, wie Rösgen sagt, ein Grundsatz des Gesetzgebers. Bis vor 35 Jahren allerdings hatte ein ganz anderer Ton geherrscht: Gewehre etwa konnten bis dahin ohne Auflagen erworben werden - und als 1972 die Besitzer aufgefordert wurden, sich zu melden, erhielt jeder nachträglich eine Ermächtigung.

    Erben dürfen keine Munition kaufen

    Wie sie auch heutzutage noch Erben solcher Besitztümer ausgestellt wird, ohne dass sie wie Neukäufer ein Bedürfnis nachweisen müssen. Munition erwerben dürfen die Erben allerdings nicht - und auch die sichere Aufbewahrung muss nachgewiesen sein. Altbesitz werden diese Stücke aus der Vergangenheit genannt.

    Ein dichtes Geflecht von Paragrafen regelt mittlerweile den Umgang vom Jagdmesser bis zum -gewehr - und doch fängt bei der Umsetzung des Waffengesetzes von 2002 ein Teil der Probleme erst an. Denn, wie Rösgen schildert: Eine Bundesverwaltungsvorschrift für das Gesetzeswerk - einfach gesprochen eine Anleitung für Behörden, wie die Paragrafen im Zweifelsfall auszulegen sind - gibt es immer noch nicht. So regiert in einigen Teilen juristische Unschärfe. Etwa bei dem Streitpunkt, wie viele Waffenarten Sportschützen erwerben dürfen: ?Es gab schon unterschiedliche Gerichtsurteile.? Rösgen setzt auf den anstehenden Überarbeitungsentwurf für mehr Klarheit. Je komplizierter die Bestimmungen, desto mehr Anfragen kommen auf ihn und die Kollegen zu. Die ohnehin schon ausgelastet sind.

    Was laut dem Beamten ganz in der Novelle von 2002 fehlt, ist eine Regelung gegen die Nachbildung täuschend echt aussehender, automatischer Kriegswaffen. Solche in einer Soft-Air-Version dürfen derzeit sogar an Kinder verkauft werden. Das kann verhängnisvolle Folgen haben: 2000 erschossen Beamte einen Behinderten in Ulm, weil sie sich von seiner Nachbildung bedroht fühlten. ?Auch ein Fachmann kann das kaum unterscheiden?, sagt Rösgen. Demzufolge landen sie zuhauf bei Rösgen und Kollegen und bedeuten zusätzliche Arbeit.

    Echt ist die Walther PPK, die Rösgen nach Wuppertal transportiert, auf jeden Fall. Aber nicht alle Objekte in seinem Gepäck haben Tötungspotenzial. Mit auf die Reise geht auch eine Beretta, übrigens in frühen Ian-Fleming-Romanen die Lieblingswaffe von 007, bis er auf die Walther umsattelte. Die Beretta bei der Waffenrechtsbehörde wäre für Bonds harten Alltag jedoch nur begrenzt tauglich: Die Nachbildung made in China gibt nur Feuer. Sonst nichts. Aber der legendäre Geheimdienstler hätte dafür wohl auch Verwendung gehabt.

    http://www.rundschau-online.de

  4. Es gibt sicherlich noch einige Behörden die sich eine zusätzliche Waffe um die Hüften schnallen, sei es die United States Secret Service oder die National Security Agency, aber auch da wird schon im großen darauf verzichtet.

    Und ich denke doch das die V.I.P die du beschützen sollst nicht in das Kliesche fallen werden um eine sekundär Waffe unabdingbar zu machen. PDT_Armataz_01_18

    Einige unsere Cops hatten damals als Dienstwaffe eine Smith & Wesson M&P .40, das Problem war eben das diese Waffe öfters Ladehemmung hatte und das Abzugsgewicht ein wenig zu hoch war.

    Glock wäre eine gute Wahl da wirklich zuverlassig, auch eine SigSauer wäre angebracht, leider ist das Gewicht dieser Waffe nicht gerade als leicht einzustufen, deshalb für den verdeckten Einsatz nicht erwähnbar, bei offener Trageweise eher zu verwenden.

    So wie ich es sehe hat " Besucher " gerade seine Waffensachkunde abgelegt und wird jetzt für den Personenschutzeinsatz geplant, wäre es anders hätte er bestimmt mehr Erfahrung mit den kleinen Dingern und würde die Glock nicht so verachten. PDT_Armataz_01_18

  5. Willst Cop spielen PDT_Armataz_01_12

    Der dort tätige Policechef ist ein guter Bekannter von mir und er hat mir, nach einigen Std guten Zureden zugesichert, das der nächste Gewinner unseres Gewinnspiels 1 Woche den Policealtag hautnah miterleben darf, das heißt Streife mitfahren, den Cops bei leichten Fällen zur Seite stehen und sich auch mal vom Captain anschnauzen lassen, den der hat Harre auf den Zähnen, nix für ungut Charly, solltest du hier mal mitlesen PDT_Armataz_01_12

    PS: Seit unserm Besuch besuchen jetzt öfters Police Kollegen meiner Heimatstadt diese Seite, die finden sie recht Interessant, nur an der Waffenvielfalt fehlt es Ihnen gegenüber US Waffensites.

  6. Weil man eine MG nicht so einfach unter der Kleidung verstecken kann.

    Klar kann man bei uns leicht Gewehre kaufen, bei Kurzwaffen hat auch ein Händler eine gewisse Nachweißpflicht gegenüber den Behöden, den Kurzwaffen kann man eben leichter Verstecken als Langwaffen.

    Es gibt aber genug Leutchen in den USA die auch eine Glock 18 besitzen, hauptsächlich ehemalige Soldaten oder Cop`s.

  7. Hast du falsch verstanden " Internetcommando ", er meinte damit das unsere Jungs damals im dreck operiert wurden oder in Unterkünften die du nichtmal als Pissoar hernehmen würdest.

    Sicherlich ist es nicht schön das unsere Soldaten unter solchen Umständen Ärztlich versorgt werden aber im Krieg kann man eben kein drei Sterne Hospital erwarten.

    Wenn ich bedenke wie meine Schusswunden in Vietnam behandelt wurden wird mir heute noch schlecht, aber ich habe überlebt.

    PS: Sergeant-Miller war mein Sergeant, er hat sich etliche Schussverletzungen geholt, aber er führte seine Truppe trotz Schulterschuss noch bis ins Camp, er war einer der zähsten Hunde die ich in Vietnam kennenlernte, und im verdanken etliche GI`s ihr Leben, er operierte teilweise selber Kugeln aus den Körpern der Jungs, die hatten zwar danach häßliche Narben, aber das juckte danach keinen mehr. PDT_Armataz_01_18

  8. Vollkommen richtig gehandelt.

    Ein Unteroffz ist ein Vorgesetzter, und wenn ich die Titten und den Arsch meines Vorgesetzten kenne würde hätte ich keinen Respekt mehr vor dieser Person, ich würde mir nur denken wie ich die am besten vernaschen könnte. PDT_Armataz_01_12

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