Glockologe

In Ö wäre das gegenüber einer .223 meine erste Wahl für den Schlafzimmerschrank. Mit Lampe dran und zwei gekoppelten 30ern. Obwohl in Ö ginge da ja auch einiges sonst, wie Bullpups, etc.

Auf der einen Seite demonstrieren da Araber und Linke. Auf der anderen Seite? Es gibt etwa 300.000 Moslems in Berlin. Die jüdische Gemeinde in Berlin hat etwa 8.000 Mitglieder. Damit dürfte schon einmal festgelegt sein, welche Demo rein größenmäßig ein Problem sein könnte. Ich habe auch noch nie gehört, daß es auf einer Pro-Israel Demo irgendeinen gewalttätigen Vorfall gegeben hätte. Was linke und arabische Demos angeht, kann man leicht die Sachschäden und Anzahl verletzter Polizisten nachschlagen.

Leider sportlich nicht zugelassen, aber eine coole Synthese. https://www.egun.de/market/item.php?id=19344275

Das ist. mit Verlaub, weltfremd und illegal. Wir reden da 1) von Schußwaffengebrauch 2) glaube ich, daß dir hier ein Irrtum unterlaufen ist, den über VM-Projektile in Exekutivverwendungen, sind wir glücklicherweise hinaus.

Die Frau ist im falschen Film. Das Problem liegt nicht beim Waffenrecht, sondern bei der Exekution des Ausländerechts.

Ing. Gaston Glock – ein Nachruf Gaston Glock, Gründer der Waffenproduktionsfirma Glock GmbH, ist gestern am 27. Dezember 2023 im Alter von 94 Jahren gestorben. Ein Blick in die Medienlandschaft unterstreicht die Bedeutung eines Unternehmers, der die Konstruktion von Faustfeuerwaffen revolutioniert hat - nahezu alle bedeutenden nationalen wie internationalen Publikationen berichten darüber und zeigen, daß Österreich nicht nur für seine Mozartkugeln und Sachertorten berühmt ist. Der am 19. Juli 1929 in Wien geborene Sohn eines Eisenbahnarbeiters schloß die Bundesgewerbeschule ab, erhielt später die Standesbezeichnung Ingenieur, gründete 1963 die „Glock KG“, belieferte ab 1970 das österreichische Bundesheer unter anderem mit Feldmessern und Feldspaten und als dann die Heeresleitung 1980 eine neue, einfacher zu handhabende Faustfeuerwaffe suchte, war Glock zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Dem Quereinsteiger in der Waffenerzeugung mit jahrelanger Erfahrung in der Kunststofftechnik gelang es in enger Zusammenarbeit mit Waffenexperten, eine Faustfeuerwaffe zu entwickeln, die alles das präsentierte, was zum späteren Welterfolg führen sollte: die sogenannte Glock 17 war und ist eine leichte und robuste Waffe mit Kunststoffgriff, einem Abzug mit vorgespanntem Schlagbolzen und einer Magazinkapazität mit 17 Schuß. Gaston Glock repräsentierte den Typus eines Industriellen, der sein Unternehmen ohne großes mediales Aufsehen führte, dafür aber mit entsprechender Umsichtigkeit und Kompetenz. Er hat den Wirtschaftsstandort Österreich nachhaltig geprägt, man denke nur an die zigtausenden Arbeitsplätze. Und daneben war er auch immer wieder karitativ tätig. Wir von der IWÖ sind Herrn Gaston Glock zu besonderem Dank verpflichtet. Erst seine großzügige und tatkräftige Unterstützung beim Aufbau unseres Vereines hat die IWÖ zu dem gemacht was sie heute ist: eine ihren Mitteln entsprechende schlagkräftige Organisation, die einzigartig ist, zumindest in Europa. Wir trauern um Ing. Gaston Glock und seitens des IWÖ-Vorstandes möchte ich an dieser Stelle – auch im Namen aller Mitglieder der IWÖ – den Hinterbliebenen unser aller Anteilnahme und Beileid aussprechen. Möge Gaston Glock uns allen in Erinnerung bleiben als das was er war: ein „großer Österreicher“! Ihr DI Mag. Andreas Rippel Präsident der IWÖ

Ich fühle mich mißverstanden. Welchen Sinn hat es, verbotene Gegenstände, wie Schlagringe noch extra in der Waffenverbotszone zu erwähnen?

Gerade auf Amazon prime die ersten vier Folgen der zweiten Reacher Staffel gesehen. Gut gemachte Action-Unterhaltung mit ein paar Insider Witzen.* Man darf halt nicht zu genau auf die Waffenhandhabung schauen und bei den House Clearings gibt es ein paar seltsame Situationen. *) Beispiel: Als der Bösewicht hört, daß eine von Reachers Verbündeten sich unter dem Falschnamen Sarah Connor in einem Motel registriert hat, meint er dies sei ihm egal. Den Bösen spielt Robert Patrick (T-1000 in T2)

Nachschlag: Ich habe kurz recherchiert und in der Schweiz einen gefunden der knapp teurer angeboten wird. Schweiz halt. https://www.passion4guns.ch/Sportwaffen/Revolver/Colt-Combat-Python-3.html

Ich war verwundert als vor etwa 15 Jahren einer am Dorotheum um etwa 5.000 weggegangen ist. Der war etwas gebrauchter als dieser hier. Ja, es ist etwas hoch gegriffen, aber nicht aus der Welt. Die Laufstempellung macht ihn zu was Besonderem.

Punt Guns sind keine originär amerikanische Sache. Ihr Ursprung liegt auf den Britischen Inseln.

https://www.krone.at/3204335 https://www.derstandard.de/story/3000000201122/waffenunternehmer-gaston-glock-ist-tot https://us.glock.com/en/learn/brand/history

Jäger, oder BDMPler?

Wie-geil-ist-das-denn? https://auctions.springer-vienna.com/de/l/35515/revolver/revolver_smith_wesson_640-1_pro_series_kal_357_magnum_ddx9489_b_w_3838-22?aid=83&accid=8&aname=40_stille_auktion&Lstatus=1&_=1703632396052&currentpos=79

Es gibt immer noch eine Steigerung: https://www.waffengebraucht.at/waffen/repetiererbuechse/nagant-mit-ak-47-klappschaft-exklusives-einzelstueck--508370

Das ist das aktuelle Motorola, mit dem man allerdings auch telefonieren kann. Damit ist natürlich auch Kontakt zu Rettungs- und Feuerwehrfunk möglich (TETRA-Standard) Das Bundesheer kann sich optional einklinken.

Etwa 35€? BTW Tschechien ist für den viel näher.

Ich glaube in einem Land wird die Bedrohung nicht ganz ernst genommen. Jeder mache sich seinen Reim, was ich meine.

Alles Wissenswerte steht zwischen den Zeilen. https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/dortmund-drei-verletzte-bei-messer-streit-am-weihnachtsmarkt-86543004.bild.html

Kurze Zusatzinformation: Drei der Verhaftungen in Wien, wurden in einer Flüchtlingsunterkunft vorgenommen.

Das hier erklärt Einiges. Ich würde es mir aber zweimal überlegen dort hinzugehen, bei dem Publikum. (Hinweis: Er war für antisemitische Postings bekannt.) https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/polizei-spricht-von-fake-news-rassistischer-mord-war-nur-erfunden-86536820.bild.html

.... von denen es seit letztem Jahr wieder 2,4% weniger gibt.