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Glockologe

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  1. Für dynamische Anwendungen, wo es kaum über 100m geht, kein Thema. Ein guter Mündungsaufsatz beseitigt das Feuer, Stahl der mit einer 55grs .223 fällt, fällt auch hier. Auf der Haben-Seite: Gute Manövrierfähigkeit, paßt in enge Stages, billige Mun., majortauglich, voll aufgerödelt noch immer unter 3,5kg. Übrigens hat sich mein Verdacht mit den Kosten des FB bestätigt, da sie in Ö etwa gleich viel kostet. Normal wäre sie dort 15-20% teurer. Dort oder in der Schweiz könnte ich mir sowas mit ein paar Accessoires im Schlafzimmerkasten vorstellen.
  2. @Beau Riese Feststellungsbescheid lesen, da steht sogar der Weg der Erkenntnisfindung drin. Ich war da kürzlich in Sachen einer 10,5"AR auch verwirrt.
  3. Ja. Am Sand sein Dann spielt's Granada (nein, hat nix mit Fußball zu tun) Das ist für'n Hugo. Auf der Nudelsuppe dahergeschwommen. All das sind auch solche Redewendungen, die unsere Nachbarn ratlos hinterlassen.
  4. Was auch wieder den Preis erklärt. Das hat sicher eine Lawine gekostet.
  5. Der Preis ist ein bisserl stolz, dafür, daß für Komp, Schiene und Dot noch einmal 700 draufgehen.(und weitere 300 wenn man klappen will) Damit ist man tief im Bereich guter ARs, einen perversen Reiz hätte es allerdings.
  6. Das sind lauter logische, schlüssige Forderungen, werden also mit der Logik völlig ahnungsloser Politiker, nicht einmal ignoriert werden.
  7. Auf ein paar Kleinigkeiten habe ich höflich hingewiese, aber im Prinzip ganz gut. https://www.achgut.com/artikel/fakten_zur_waffendebatte
  8. Da fehlt der Hinweis auf eine psychische Störung, das ist politisch unkorrekt, dann hilft nur mehr der Moslembonus.
  9. Ab welchen Punkt begeht eigentlich eine Staatsanwaltschft Strafvereitelung im Amt? Die komplette Waffenbehörde dort hätte längst einmal auf links gedreht gehört. Da wird über den Verdacht von Tatbeständen berichtet, deren Strafmaß locker für die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis reicht.
  10. Cool! Ich werde morgen vorschlagen, daß wir ein paar zum Bau von IPSC-Sichtblenden anschaffen.
  11. Geschoßfragmente kriegt man oft ab. Speziell in Ö, wo es durchaus vorkommen kann, wie @Iggy weiß, daß man auf 2m in einen mobilen Lamellenkugelfang schießt (irgendwann ist der Gummi durch), oder wo Schießstände in gemauerten Kellern, oder betonierten Bunkern sein können. Meistens kann man die aber mit den Fingerspitzen oder einem Leatherman rausziehen, wenn sie nicht schon in der Kleidung stecken bleiben. Komplette Geschosse sind dann meist langsame Brummer. Mir hat auch einmal so ein 230grs Hardball Brummer der von einer Eisenbahnschwelle zurück kam,ein ordentliches Hämatom am Oberschenkel verpaßt. Ich habe zwei Ouch-Pouches mit kürzlich geschildertem Inhalt. Einer an meinem FFW Rucksack und einem an meiner Gewehrtasche, jeweils mit PALS (Molle) angeschlauft und via Klettrücken abreißbar. So ist das Material am Schießstand immer dabei.
  12. Es steht außer Frage, daß in freier Natur mit Beleifreigeschossen, mehr Möglichkeiten zur Entstehung von Abprallern gegeben sind. Wieso dies bei einem funktionsgerechten Kugelfang der Fall sein sollte erschließt sich mir aber nicht.
  13. Langsam schnappen sie alle über. https://www.egun.de/market/item.php?id=19365800 https://www.egun.de/market/item.php?id=19370676
  14. Low Budget Lösung: Ich habe mit so einem in Ö geschossen. Exzellente Schußleistung. https://www.egun.de/market/item.php?id=19375138
  15. Anscheinend war es nicht berichtenswert, daß ein Raub unterbunden wurde.
  16. Es scheinen mehrere Täter gewesen zu sein. Überall taucht nur diese Agenturmeldung auf.
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