Bevor sich wer wundert, daß ich sooo lange die Schnauze halten kann: Da wohnen zwei Seelen in meiner Brust.
Ich habe jahrelang immer geladene Waffen getragen unf zu Hause liegen gehabt. Entladen wurde nur am Schießstand, vor dem Betreten
der eigentlichen Schießhalle und zum Reinigen. Die Glock morgens vom Nachtkästchen nehmen hieß gleichzeitig immer, mit dem langen Finger
gleichzeitig den Auszieher fühlen, zwecks Bestätigung, daß Eine im Lager ist.
Es gibt dann Situationen, wie das Entnehmen der Waffe aus Horizontalschulterholstern, wo sichere Richtung nicht funktionieren kann.
Da hilft nur: Finger lang. (Ok, Regel 3, ich gebe es zu)
Meine Zuneihung zu Revolvern und Glocks ergibt sich aus der an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit, daß es BUMM macht, wenn ich den
Abzug betätige-
Und zwar nur dann.
Ich finde die Regeln zwar OK, aber ich bin bereit sie auch bewußt zu brechen, sollte ich eine zwingende Notwendigkeit sehen.
BTW für manches gibt es Rotwaffen. zB wenn man Novizen einweist.