Glockologe

Der Mann ist gut, der redet Fraktur.

Komisch, wenn ein Ungläubiger sowas macht, muß er ein Rechter oder ein Waffennarr sein. Bei den Rechtgläubigen, handelt es sich immer um Geisteskranke. Ups, was schreibe ich da?

Soweit man das aus der Berichterstattung entnehmen kann, haben die Herrschaften genau einige der Sachen richtig gemacht, die in Köln verbockt wurden. Allerdings, wieder dem Bericht folgend (daher mit etwas Bauchschmerz), wenn das Zugriffsteam tatsächlich aus dem weißen Lieferwagen kam, wäre mir ein Auftreten in schwarzem Nomex und Kevlar, auch sinnvoller erschienen. Erstens, zur klaren Identifikation, damit Ausreden nimmer gilt, und zweitens als Show of Force

Gerade übernehmen Bundespolizisten den Schutz der Bundesbank von einer Privatfirma. Hat zwar viele Jahre erstklassig funktioniert, wurde jetzt aber plötzlich als hoheitliche Aufgabe erkannt, oder so. Erste Erfolge sind an morgendlichen Staus an den Einfahrten zu erkennen.

Da hat wer das Prinzip der Zelle nicht ganz verstanden. Ich weiß nicht wie hoch das Gefahrenpotential tatsächlich war, aber "eher dumpf" dürfte korrekt sein.

Und wieder einmal gebalkte journalistische Kompetenz. Marine wäre Navy. Hier handelt es sich um das United States Marine Corps, eine eigene Teilstreitkraft.

Achja, und Private können das genau so gut wie Vater Staat. Man darf halt nicht immer den Bestbieter ranlassen. Die Geiz-ist-geil Mentalität muß raus und es muß möglich sein, daß sich Polizei und private Sicherheitsdienste austauschen, was Training und Technik betrifft. Beim derzeitigen Stand der Dinge hier, sehe ich dafür aber schwarz.

Es werden sich schon freundliche Richter finden,.....

Also erstmal: Zumindest auf der Fläche von FRA trägt kein Privater. Deshalb mußten Marines sterben. Weil die BuPos eben gerade nicht DA waren, als ein Arsxxloch, seine Überdosis Allah hatte. Sieht man in anderen Ländern anders, wenn Du dort tragen darfst, darfst Du bis zur Paßkontrolle tragen.

Der Mann ist POLIZIST!

Helfrich? Wessen? Ich frage mich, ob da der FOCUS dazuinterpretiert hat, oder gute Mann tatsächlich den Notwehrparagraphen nicht kennt.

Mit der freundschaft war es schnell vorbei, als es darum ging Waffen zu führen.

Das Pferd vom Schwanz her aufzuzäumen ist natürlich auch eine Möglichkeit.

Tja und meine erste war eine AMT Hardballer, gefolgt von einem 8 3/8" .44er. Irgendwo entsteht dann der Durchschnitt. Übrigens: um dir einen KK Repetierer oder eine Doppelläufige oder Einlaufflinte zu kaufen, brauchst Du in Ö nur deinen Führerschein.

Ein Feinwerkbau 700 oder ein ähnliches SportLG kostet gebraucht schon gut einen Tausender. Aber schauen wir zu SV: Ein neuer vierzölliger 686 liegt auch über einem Tausender. Eine neue G19 in der Box ~ 700. Ein gutes Holster um einen Hunderter. Nötiges Zubehör wie Gehörschutz, Schutzbrille etc, noch ein Hunderter. Durch Kauf von Gebrauchtwaffen, kann man sparen, aber der durchschnittliche Tausender, ist nicht unrealistisch.

@Jägermeister Ebend. Ziemlich genau 1:10.Osterreichische Verhältnisse auf Deutschland umgelegt, hieße 5-10 Millionen Waffenbesitzer. @MutterWarum solkte ein Sammler keinen Panzer heben dürfen? Oder einen alten Düsenjäger? Klar wird keine Bordbewaffnung gehen. Aber auch schon das .50 BMG Verbot in Ö ist trottelhaft. Hier wird das Gesetz am Verordnungsweg untergraben.

So, hoffentlich funzt das! Werter FunGun, dem ist leider nicht so. In österreich sind wir 500000 bis 1000000. Und uns würgt man immer wieder Sauerein rein.Das Gesetz läßt man in Ruhe. Da haben die Herrschaften aus 96-99 gelernt. Das läuft am Verordnungsweg.Da brauchen wir erst Zugang zu politischer Macht, bevor sich was ändert. Schau mer amoi.@MutterDas Problem bei komplexen Lösungen ist, daß sie sich nur unter günstigen Bedingungen implementieren lassen. Und die günstigen Zeiten sind vorbei.

MAD hat doch wunderbar funktioniert. Ich will nicht schon wieder Heinlein zitieren, speziell, da ich derzeit anscheinend sowieso ein Problem mit der Forensoftware habe. Wie schon gepostet: Nur ein Bruchteil der in Frage kommenden wurde die Option nutzen. Und die machenmir wenig Sorgen.

"Katholisch machen" , bezeichnet im Südosten Deutschlands, Vorgänge die man im benachbarten Österreich auch mit "de Wadln firerichten", bezeichnet. Es handelt sich dabei darum, einer Person die Fehler in ihrem Verhalten deutlich zu machen und mittels Ausübung unmittelbaren Zwanges eine Modifikation, besagten Verhaltens zu erreichen.

Den werden sie schon katholisch gemacht haben.

Entzückend! Kurse für praxisnahes Schièsen unterbinden, aber mangelnde Fertigkeit bemäkeln. Obschon der Juwelier vieleicht auch etwas falsche Vorstellungen hat. Sowohl in Bezug auf die Waffe, wie deren Handhabung. Nur: Woher soll er es besser wissen?

Mist, da steht plötzlich mein Text als Zitat.eEgal, wird schon verstanden werden.

Also ich hätte da auf die Fortschritte in der Erstversorgung getippt. Der Typ mit der Dachlatte, wird weiter die Dachlatte nehmen. Wahrscheinlich hat der nämlich eine Vorgeschichte und kriegt daher kein waffenrechtliches Dokument. Und im Affekt wird er weiter zu Küchenmesser oder Dachlatte greifen, weil er nicht die Disziplin hat und den Aufwand treibt, der nötig ist um dauernd zu tragen. Unsere Wohnung ist modern, 1a in Schuß. Wir haben in jedem Zimmer Rauchmelder. Feuerlöscher haben wir trotzdem. Unsre Autos sind modern gut gewartet und haben eine hohe passive Sicherheit. Wir sind beide gute, geübte Fahrer. Aber wir haben beide ein ResQme Tool am Autoschlüssel hängen. Das Restrisiko ist ein gemeines Biest.

Warum Rückzug? Und wessen herrschende Ansicht? Ich höre von deutschen Kollegen manchmal den Terminus "Obrigkeit". Da geht mir dann das Messer im Sack auf. Leute deren gesamnelte Lebensleistung aus Schule, Studium und staatlich alimentierten Dilletieren besteht, erklären mir also wo es lang geht. Sorry, ich erkenne keine Dualität, nur Mißtrauen dem Souverän gegenüber.