Glockologe

War die Operation für den Humor-Bypass sehr schmerzhaft? Ich bin in .de seit geraumer Zeit bei Verein und Verband. (BDS)

Als meine Beste Ehefrau Von Allen, erstmals mit mir übers flache Land hinterm Deich fuhr, fragte sie mich alsbald, warum ich dauernd die Nase an der Seitenscheibe habe und so hibbelig sei. Ich: "Ich bin im Paradies! In jedem Kaff ein Schützenhaus." Sie: "Die schiessen nich'" ich: "Wie jetzt? Sind doch Schützen" Sie: "Aber die haben es nicht so mit Waffen" Ich: "Aber......" Sie: " Da muß ich Dir was erklären..........." So erklärte sie das deutsche Schützenwesen, während sie ihren verwirrten und deprimierten Mann an Klinkerhäuschen und gescheckten Kühen vorbeikutschiErte.

Danke, mein Tag ist trotzt Rüsselpest von Richterstärke 8 gerettet.

Recht hat er, da sind Hirtenberger die zuletzt in den 80ern in dieser Verpackung produziert wurden und slowakisches Zeugs, welches in den Neunzigern eingestellt wurde. Daher vermute ich, daß es sich um Altbestände handelt, die der Typ vorausschauend gebunkert hat.

Bevor sich jemand über Morgenstern und Pistolenarmbrust alteriert: Waffenverbot bedeutet in Ö genau das. Interessant ist, daß da zwei Patronenmarken am Tisch liegen die es seit über einem Jahrzehnt nimmer gibt.

Ah, wie Parkscheibe oder so?

Öhm, Mutter, laß das mit den rotierenden Targets (Texas Star et al), nicht den deutschen Lordregeloberbewahrer Jürgen hören. Wobei ich die Dinger auch lustig finde, aber sie sind nun mal nicht Ipsicisch, haben also bei einem IPSIC Match nix zu suchen. Ab und an Course Design und Target Presentation anzuschauen kann nicht schaden.

Gib mir etwas Zeit. Muß erst meine IT-affine Beste Ehefrau von Allen befragen, wie ich eine Skizze hier rein bringe.

Nun da läßt sich durchaus was machen. Um auf ein paar Stages zu kommen fast man eben Short Courses zu Mediums oder Longs zusammen. Ziele im Hauptkugelfang und schräggestellte Sichtblenden, die beim Vorgehen einige Scheibengruppen aus dem Sichtfeld nehmen und andere freigeben. Nicht optimal aber besser als nix.

Reden wir nur von LW? BTW Mit IPSC hat das hier gezeigte nur insofern zu tun, als IPSC Ziele verwendet werden.

Der Franz ist auch IWÖ Mitglied der ersten Stunde. Wir haben uns einmal auf einer JASPOWA in Wien länger unterhalten und waren voll auf einer Wellenlänge. Als Befürworter des privaten Waffenbesitzes UND der Benutzung dieser Waffen im Notwehrfall, repräsentiert er die Mehrheitsmeinung unter österreichischen Polizisten, aber wenige haben die Eier es so offen und öffentlich auszusprechen, da es obenrum nicht gern gehört wird. Die Zeiten, als ein bekennender IPSCler in Wien eine Führungsposition in der Polizei innehatte sind vorbei.

für ipsc ist die 35 nix, die passt nicht ins Reglement. Für ipsc Standard wäre auch nicht Glock die erste Wahl, ich würd ne 19er für ipsc Prod nehmen und gut ist. Wenn es Ipsc Standard sein soll, dann eine sti oder svi.

Na ebenda! Meine Rede. Ich habe durchaus im Waldviertel Stücke gesehen die wesentlich ÜBER einen Meter hatten. Aber sowas sieht man nicht alle Tage.

nun, wenn er Sauen von der Größe im Revier hat.......Boah!

Die Amerikaner weisen regelmäßig Angriffe auf ihre Rechte bezüglich Waffenbesitz ab. Dabei argumentieren sie plakativ, schwarz-weiß, manchmal unsachlich und untergriffig. Und sie sind erfolgreich.

Ja, heute und in vielen Hinsicht leider schon. Es gab und gibt Orte wo man von Kindesbeinen an mit Waffen Umgang hat und sie dauernd trägt. Das Problem ist, daß bürokatische Hürden künstlich aufgebaut werden, um den Zugang zu Schußwaffen zu begrenzen. Deshalb sind die Amis in dieser Hinsicht seeehr empfindlich.

Die Frage ist: welche Kausalität? Genau so gut könnte man sagen : beim Militär saufen junge Männer gerne, besoffen ist man labiler = suizidgefährdeter. Nach dem Strickmuster kann man jetzt ein halbes Dutzend Theorien starten. Publish or perish. Wären nicht die ersten Akademiker die Studien mit gewünschtem Resultat veröffentlichen. Siehe eben Kapusta.

Erinnert an die famose Kapusta Studie.

Versuch es einmal mit www.iwoe.at

Uuuuuhhhhh, Califax? Wenn die Dinger aus dem Drucker 0,01% der Haltbarkeit und des Kampfwertes derer aus Deutsch-Wagram hätten, würde ich mir Sorgen machen. Zu einem anderen Punkt: Ich war einmal bei einem Haufen der immer fertiggeladen rumlief. Keine Murmel im Lager war ein Kündigungsgrund. Sogar einen Kollegen aus dem gelobten Land haben wir katholisch gemacht. Nach Einführung des Vier-Augen Prinzips und lauten Vorsprechen der einzelnen Handhabungen("Magazin entfernt". "Bestätige Magazin entfernt" etc) wurde seit nunmehr acht Jahren kein Sandkorn mehr erschossen. Jetzt bin ich in Deutschland bei einem ähnlichen Haufen der schwachsinnigerweise, weil es eine ahnungslose Berufsgenossenschaft so will, unterladen rumläuft. Jetzt ratet mal. Richtig! Etwa einmal im Jahr ein Krater im Sand und klingelnde Ohren. Hat aber auch damit zu tun, daß in Wien jährlich etwa viermal so viel Mun. verbraucht wurde. Ganz ohne Sicherung und Entspannhebel. Es ist der Mensch, nicht die Waffe!

Die Chefin vor den Vorhang bitte! Ich denke, ich werde mir morgen auf der T-Seite was raussuchen und bestellen. Sozusagen put my money where my mouth is. Irgendwas braucht man ja immer.

In Wien gab es so einen Fall. Eine .357er!!! Blieb im Akku des Mobiltelefons des Verhandlers bei einer Geiselnahme stecken. Ok, damals waren die Telefone noch andere Kaliber und dieses hatte noch eine Schutzweste als "Unterlage". Der (später) Oberst Maringer, ließ es dann in transparentes Harz eingießen und verwendete es als Briefbeschwerer. Also nicht über Handys spotten. Bei Gorillaglass hätte eine .38 Spezial schon zu knabbern.

Der Spaß würde wohl dann enden, wenn sie ihre Leistungsfähigkeit an einem Trägerverband testen wollen.

Schon einmal überlegt warum in einem bestimmten Land (ich sag nicht welches ), der Ausdruck "Arabische Arbeit", für Pfuscherei steht. http://m.youtube.com/watch?v=rtAqD9_oOEY

Ich vermute dies bezog sich auf das Einhandmesser.