Glockologe

So billig wird es in Budapest nicht.

Auffällig ist die relativ hohe Gebirgsjägerdichte bei den Blauen, so zB auch der Wehrsprecher Reifenberger. Da gibt es mindestens ein halbes Dutzend inklusive Kickl..

Du machst Witze. Für den Namen muß man kein Nibelunge sein. Der vor ein paar Jahren verstorbene Patriarch der Swarovski Familie war ein Gernot, dann fallen mir bekannte Anwälte, mindestens zwei Fußballer ein Filmregisseur (der auch schießt), sowie ein paar andere Sportler ein. Der Name ist in ganz Österreich üblich.

Aus der FPÖ Aussendung:

Wieder 1 oder 2% mehr für die FPÖ, wen die Leute draufkommen was das bedeutet.

Dr. Christoph Breier ist übrigens Mediziner (Internist). Das ist der Beweis: Doktor schützt vor Blödheit nicht.

Nachdem ich auf einer 24er LM 93% hatte ...... O.K. ich habe einmal aus purer Gewohnheit nach fünf Schuß aufgehört. Damit fehlten mir 9 oder 10 Ringe. In drei Wochen habe ich wieder eine.

Wobei ich zumindestens unserer RAG zugestehen muß, sehr liberal bei Bedürfnissen zu sein. Ab 80% bei KM (keine Kunst) geht es schon übers Grundbedürfnis hinaus.

Du Phöser! Da kann man ja noch die Pfoten und Teile des Gewehrs sehen. Wir hatten das komplette Teil am Schützenhaus meines ersten Wiener Vereins. Die Long Ranger haben das mal bei euch geklaut.

Naja, das ist schon eine probate Namensgeberin. Der alte Moltke, als Erfinder der Auftragstaktik, wäre eine Option.

Österreich kennen die in den USA nur von Glock und Steyr.

Etwas über 6 Millionen Österreicher sind Wahlberechtigt. Ich habe keine Komplettstatistik gefunden. Das Problem ist wohl die Eingrenzung. Verkehrsunfall mit Todesfolge? Pistenunfall? Was nimmt man alles rein? Es ist aber davon auszugehen, daß die allgemeinen Zahlen höher sind da Waffenbesitzer zB bewiesenermaßen seltener besoffen Autos lenken, als der Durchschnitt. Interessant ist auch die nur gering höhere Zahl bei Jägern, trotzt des höheren Risikos.

Nota Bene: Die oben angeführten Prozentsätze inkludieren Suizid, Unfälle und berechtigten Waffengebrauch zB in Notwehr.

Wir haben da einen sehr rührigen Landesverantwortlichen.

Da gibt es offensichtlich große regionale Unterschiede.

Natürlich. Lebenslang. Einkaufen kannst Du damit aber erst wieder mit Wohnsitz in Österreich.

Dem gesunden Menschenverstand das Wort zu reden kam noch nie gut an. Bis jetzt hatte in Österreich ein Milizangehöriger, wie jeder anständige Staatsbürger, das Recht auf eine WBK, die ihm erlaubte einen AUG HA und eine Glock zu kaufen. Das soll jetzt fallen, wie der FPÖ Wehrsprecher kritisiert hat.

https://exxpress.at/politik/haerterer-kurs-beim-waffenrecht-sicherheit-oder-symbolpolitik/ Ein besonders interessanter Punkt:

Warum?

Das müßte die Kriminaltechnik klären können. Anyway: Wir sehen mal wieder die Effizienz von Waffengesetzen. Es sagt mir aber auch was über den Unternehmer, daß er wußte wie und wo er eine hochqualitative schwarze Waffe herkriegt.

Tippfehler zwischen 5 und 7? So wie bei der Brasilien Mauser?.

Ein Element des Zielfernrohrs schaut so ein wenig Swarowski-artig aus, aber ich kenne von denen kein 4-16x.

https://www.dorotheum.com/de/a/116273/ Diesmal unter Anderem mit ein paar Gamsjägerteilen in 5,6x57, 5,6x61, 6,5x68 etc Bei einigen der Kurzwaffen wäre ich schon schwach geworden.

Fairbairn, Sasia, etc. mögen nicht auf der Höhe der Zeit sein, aber manche Parameter ändern sich auch nicht. Schnelles Ziehen ist eher wichtig wenn man sich offensiv in gefährliche Situationen begeben muß was aber bei der Heimverteidigung nicht vorkommen sollte. BTW Wenn das Kind schon am Brunnenboden aufgeschlagen ist, ist definitiv der beste Platz für eine Schußwaffe, "in der Hand" und nicht in einem Holster. In Österreich hatte ich im Schlafzimmer ein Bandolierholster für Waffe, Ersatzmags, Lampe, OC und Schließmittel. Schnell zu ziehen ist damit unmöglich, aber man hat es in einer Sekunde umgehängt und ist mit der kompletten Ausrüstung mobil, unabhängig von der Kleidung. Ich habe ein einziges Mal (wahrscheinlich) schnell gezogen, aus einem Level 3 Holster, als ich überraschend auf einen Einbrecher traf. Wirklich beurteilen kann ich es nicht, da ich nur plötzlich hinter einer Ecke war und die Waffe in der Hand hatte. Offensichtlich muß man nur seine Ausrüstung gut genug kennen. Wann immer ich sonst die FFW herausnahm, hatte ich alle Zeit der Welt. Nachsatz: Selbst als ich noch kein Berufswaffenträger war und nur eine 1911 fürs Nachtkastl hatte, ging ich monatlich auf den Schießstand um mit 50-100 Schuß zu trainieren. Später kam ich in den besten Zeiten, beruflich und sportlich zusammen meist auf mehr als 5.000 ud bis zu 10.000 im Jahr.