Glockologe

Hmmm, ich glaube eine Radom 1935 zu erkennen. Da wird es mit dem Zeitdiagramm aber eng.

Der, der Mauser Hsc und der Astra würde ich aber ein gutes Heim geben, wenn ich dürfte.

Die überlegung wäre 1&2 noch irgendwie in den überquellenden Waffenbücherschrank zu stopfen und 3&4 um 15€ wieder reinzustellen.

Meint ihr sicher nicht den Verfassungsschutz?

Erklärt doch mal nem dummen Ausländer, was der BND mit einer rechten Partei zu tun hat. Also ich hoffe, nichts.

Wie es so schön heißt, Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts, Hauptsache, man hat eine Meinung.

Eine rumänische Kopie des Range Rover. 

Vor allem bist Du mit dem MOG angesch....., wenn eine Engstelle vorliegt, zB zwischen zwei Bäumen.

Wenn straßenuntauglichen Brutaloffroader, dann Haflinger. Denn stellt man auch mit ein paar Kumpels wieder auf wenn er auf der Seite liegt. Mein österreichischer Anwalt (Jäger) und eine gute alte Freundin fahren Jimny und sind glücklich. Der Holsterhersteller Franz Sick7nger, hat auch einen.

Fur mich hatte ich bedenken, weil ich ein klein wenig größer bin, als die Herrschaften.

Hat schon was. Ich war überrascht wie locker er ein Boot zieht und slipt. Und dabei nicht mal säuft. Aber etwas mehr Laderaum wäre nett.

Zum ursprünglichen Thema: Ich tippe auf Einstellung. Entweder aus mangelnden öffentlichen Interesse, oder schlimmstenfalls, gegen Geldbuße. Hält wer dagegen?

Manche sind halt gleicher. Erinnert ihr euch an Lindenberg? Oink, oink.

http://www.bundesheer.at/waffen/waf_kfz-sandviper.shtml

Wenn wir schon größenwahnsinnig werden, warum dann nicht gleich eine Sandviper? Damit lassen sich auch gleich Probleme mit der Wildschweinpopulation lösen.

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Nöo. Nimmt ihm doch keiner ab, daß er so trottelig ist, wie er sich in dem Kommentar darstellt.

Ein biometrisches System, welches anfällig für Störungen ist, ist ein Schmarren.

Schlaftrunken und desorientiert eine Kombination eintippen, ist ein Schmarren.

In dem Zustand mit einem Schlüssel hantieren müssen ist der größte Schmarren.

Ich habe halt immer den Worst Case im Hinterkopf, womit ich die österreichische Variante mit fertiggeladener Glock mit Lampe im Nachtkastel preferiere.

Das wird es hier in absehbarer Zeit nicht spielen. Also bleibt die Suche nach einem bezahlbaren Sytem mit akzeptablen Restrisiko. Momentan sehe ich da nix am Markt.

Ich frage, weil ich es wirklich nicht weiß.

Erkennt so ein Teil auch noch was, wenn man mit einer blutigen Hand drauftappt?

Funktioniert  die Fingerabdruckerkennung auch an einer blutigen Hand?

Nur so ein Gedanke.

Schön. Es scheint Einigkeit zu herrschen, daß die verblichene Firma Erma vernünftige Gerätschaften bauen konnte.

Achja, das ist der Herr Zeliska. Und die Firma Pfeifer realisiert seine schrägen Ideen. Ich mag solche Leute.

Kaliber ist .600N.E.

Ich habe gedacht, "da war der Zeliska wieder einmal mit einer seiner Ideen beim Pfeiffer."

Ich kann ja die Qualität eines solchen Stinkeisens nicht beurteilen, aber ich habe eine Erma 85 Spopi, deren Prazision und wundervoller Abzug mich begeistern, wenn ich meine genialen 5 min habe und kurz bevor ich wieder in den Achter semmle. 

Dann erinnere ich mich am einen .38 Snubbie in Stainless, fur den ich manchen S&W liegen lassen würde.

Die Firma konnte durchaus Waffen bauen und dabei bin ich durchaus einer der gerne Kübel von Hohn uber berühmte deutsche Waffenschmieden ausgießt.

Der Mann ist gut, der redet Fraktur.

Komisch, wenn ein Ungläubiger sowas macht, muß er ein Rechter oder ein Waffennarr sein. Bei den Rechtgläubigen, handelt es sich immer um Geisteskranke. Ups, was schreibe ich da?

Soweit man das aus der Berichterstattung entnehmen kann, haben die Herrschaften genau einige der Sachen richtig gemacht, die in Köln verbockt wurden. 

Allerdings, wieder dem Bericht folgend (daher mit etwas Bauchschmerz), wenn das Zugriffsteam tatsächlich aus dem weißen Lieferwagen kam, wäre mir ein Auftreten in schwarzem Nomex und Kevlar, auch sinnvoller erschienen.

Erstens, zur klaren Identifikation, damit Ausreden nimmer gilt, und zweitens als Show of Force

Gerade übernehmen Bundespolizisten den Schutz der Bundesbank von einer Privatfirma. Hat zwar viele Jahre erstklassig funktioniert, wurde jetzt aber plötzlich als hoheitliche Aufgabe erkannt, oder so.

Erste Erfolge sind an morgendlichen Staus an den Einfahrten zu erkennen.

Da hat wer das Prinzip der Zelle nicht ganz verstanden. Ich weiß nicht wie hoch das Gefahrenpotential tatsächlich war, aber "eher dumpf" dürfte korrekt sein.

Und wieder einmal gebalkte journalistische Kompetenz.

Marine wäre Navy. Hier handelt es sich um das United States Marine Corps, eine eigene Teilstreitkraft.

Achja, und Private können das genau so gut wie Vater Staat. Man darf halt nicht immer den Bestbieter ranlassen.

Die Geiz-ist-geil Mentalität muß raus und es muß möglich sein, daß sich Polizei und private Sicherheitsdienste austauschen, was Training und Technik betrifft.

Beim derzeitigen Stand der Dinge hier, sehe ich dafür aber schwarz.