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Glockologe

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Posts posted by Glockologe

  1. Was mich bzgl. der öffentlichen Aussagen des Genseks interessieren würde: Ist in Österreich die Bezeichnung "Neger" für dunkelhäutige Mitmenschen eigentlich genauso rassistisch behaftet wie bei uns in Deutschland? Oder ist das dort der typische Sprachgebrauch mit wertneutraler Aussage?

    Ja, auch bei uns ist man mittlerweile genau so verblödet wie in Deutschland.

    Die Entymologie ist eigentlich ganz klar. Martin Luther King sprach von Negroes. Viele meiner schwarzen amerikanischen Kollegen, sehen das identisch.

    Koloniale und rassistische Konnotationen sehen meistens nur (weiße) Gutmenschen, mit zuviel Sendungsbewußtsein und zuwenig Hirn.

    • Like 1
  2. Ein Feinwerkbau 700 oder ein ähnliches SportLG kostet gebraucht schon gut einen Tausender.

    Aber schauen wir zu SV: Ein neuer vierzölliger 686 liegt auch über einem Tausender. Eine neue G19 in der Box  ~ 700.

    Ein gutes Holster um einen Hunderter.

    Nötiges Zubehör wie Gehörschutz, Schutzbrille etc, noch ein Hunderter.

    Durch Kauf von Gebrauchtwaffen, kann man sparen, aber der durchschnittliche Tausender, ist nicht unrealistisch.

     

  3. So, hoffentlich funzt das!
     
    Werter FunGun, dem ist leider nicht so. In österreich sind wir 500000 bis 1000000. Und uns würgt man immer wieder Sauerein rein.
    Das Gesetz läßt man in Ruhe. Da haben die Herrschaften aus 96-99 gelernt. Das läuft am Verordnungsweg.
    Da brauchen wir erst Zugang zu politischer Macht, bevor sich was ändert. Schau mer amoi.
    @Mutter
    Das Problem bei komplexen Lösungen ist, daß sie sich nur unter günstigen Bedingungen implementieren lassen. Und die günstigen Zeiten sind vorbei.
  4. MAD hat doch wunderbar funktioniert. Ich will nicht schon wieder Heinlein zitieren, speziell, da ich derzeit anscheinend sowieso ein Problem mit der Forensoftware habe.

    Wie schon gepostet: Nur ein Bruchteil der in Frage kommenden wurde die Option nutzen. Und die machenmir wenig Sorgen.

  5. Also ich hätte da auf die Fortschritte in der Erstversorgung getippt. Der Typ mit der Dachlatte, wird weiter die Dachlatte nehmen. Wahrscheinlich hat der nämlich eine Vorgeschichte und kriegt daher kein waffenrechtliches Dokument. Und im Affekt wird er weiter zu Küchenmesser oder Dachlatte greifen, weil er nicht die Disziplin hat und den Aufwand treibt, der nötig ist um dauernd zu tragen.

     

    Unsere Wohnung ist modern, 1a in Schuß. Wir haben in jedem Zimmer Rauchmelder. Feuerlöscher haben wir trotzdem.

     

    Unsre Autos sind modern gut gewartet und haben eine hohe passive Sicherheit. Wir sind beide gute, geübte Fahrer. Aber wir haben beide ein ResQme Tool am Autoschlüssel hängen.

     

    Das Restrisiko ist ein gemeines Biest.

  6.  

    Zum Thema externe Hilfe: Es kann dir passieren, daß Du in einer deutschen Großstadt , nach Absetzen eines Notrufs, 15 min auf das Eintreffen des ersten Funkmittels wartest.

    Und zwar nicht als normaler Bürger, sondern als diplomatische Vertretung. Wäre für einen Normalbürger, ohne Waffen und Ausbildung, wohl schiefgegangen.

    Warum Rückzug?

     

    Und wessen herrschende Ansicht? Ich höre von deutschen Kollegen manchmal den Terminus "Obrigkeit".

     

    Da geht mir dann das Messer im Sack auf. Leute deren gesamnelte Lebensleistung aus Schule, Studium und staatlich alimentierten Dilletieren besteht, erklären mir also wo es lang geht. 

     

    Sorry, ich erkenne keine Dualität, nur Mißtrauen dem Souverän gegenüber.

  7. Das war zum Nachweis gedacht, daß es immer und überall passieren kann.

     

    Wie umfassend und tatsächlich wäre die Bedrohung? Ich habe mal einen Freund in San Antonio besucht. Nach meinen Beobachtungen, und ich kann Bewaffnete ganz gut ausmachen, trägt dort nur ein geringer Prozentsatz. Sicher nicht zweistellig. Bei uns wären es wahrscheinlich noch weniger.

    Großteils waffenaffine Personen. Wie groß ist die Gefahr? Wie groß der Nutzen? In den diversen US Bundesstaaten, sank die Inzidenz von Mord, Raub und Vergewaltigung nach Einführung von CCW.

    Wäre es sonst anders gewesen? Schwer zu sagen. Daruber, daß in Bevölkerungsstruktur, sozialen Errungenschaften, etc mit Deutschland vergleichbaren Ländern, bei liberaleren Waffengesetzen, keine negativen Resultate auftreten, brauchen wir wohl nicht zu reden.

    In Osterreich haben knapp 80000 Bürger das Recht eine Waffe zu tragen. 24/7.

    Mehrmals im Jahr leiden darunter Gesundheit oder Lebenserwartung von Verbrecher. So gut wie immer stelkt es sich als ein Dreier (ÖStGB), heraus. Im Grosen und Ganzen scheint der Umgang also korrekt und verantwortungsvoll zu sein. Ich glaube nicht, daß die Deutschen wesentlich blöder sind.

     

    Realer Nutzen gegen abstrakte Gefahr.

  8. Völlig unbeschränkt ist der Erwerb nirgends. Überall gibt es Ausnahmen, wie Kriminelke oder Geisteskranke. Was diese nicht daran hindert an Waffen zu kommen. Und wenn es nur passiert, weil das FBI den Background Check vermasselt.

    Direkte Vergleiche sind schwierig, wegen unterschiedlicher Gesetze (zB Morddefinition), Bevölkerungszusammensetzung und sozialem Gefüge. Ich würde es vorziehen in einem Umfeld zu leben (ispt in Arbeit), wo ich die kompletten Handlungsoptionen habe wenn wer aus einem silbernen Mercedescabrio auf mich schießt.

    Das Interview bezog sich auf das österreichische Waffengesetz. Dort steht jedem der erhohten Gefahren ausgesetzt ist, denen am Besten mit Waffengewalt begegnet werden kann, ein Waffenpaß zu. Dieses Gesetz wird derzeit von oben gebrochen. Basta. Und wenn der Mann Gesetzesbrechern nach dem Mund redet, sollte man seiner Geldbörse einen Denkzettel verpassen.

  9. Ich frage mich, was für Hinterwaldpolitiker das sind? Wie kann man so strunzdumm sein?

     

    Nun ja, Du must bedenken, wer wird schon Linker, wenn er nicht blöd ist, oder Scheuklapoen trägt, oder von Haus aus bösartig.

    Vieleicht könnte ja die Schützen von sich aus was für die ideologische Annäherung tun und versprechen, künftig nur mehr von Wachtürmen aus zu schießen. Da soll man in dem Lager angeblich Sympathien finden.

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