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Glockologe

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Posts posted by Glockologe

  1. und überhaupt ist mir suizide. (Franz Morak)

    Zusatzinfo: Adolf Schickelgruber war von 1914 bis 1932 ein Staatenloser. Er hat nämlich das Verbrechen begangen, in einer fremden Armee (der deutschen), zu kämpfen. Und das war damals wie heute ein Grund zum Entzug der Stastsbürgerschaft.

    Abgesehen davon: Sowohl beim preussischen Barras, wie in der kuk Armee war Suizid ein gängiger Ausweg bei drohendem Ehrverlust. Andere Zeiten und Orte, andere Sitten.

    Es ist natürlich ein höchst subjektiver Eindruck, aber mir scheint es im persönlichen Gespräch zB so zu sein, dass in Ö der Tod durch eigene Hand mehr Legitimität zugebilligt wird, als in .de. Mehr Menschen sehen es als Recht an, persönlich zu entscheiden, wann Schluss ist. Fur die Schweiz fehlt mir die Vergleichsbasis.

    Brummel, grummel, herumkopiererei, blödes Pad, zu dicke Finger und überhaupt.........

  2. Seufz!

    Mutter, Du wendest exakt die gleiche Methode an, wie das Video. Nicht die Fakten machen es aus, sondern wie sie dargestellt werden. Wenn es nur um Fakten geht, lache ich dich aus und erkläre, dass auch jeder 17 jährige Gangbanger, der bei einer Schiesserei um Drogen umkommt, als Kind in der Statistik auftaucht.

    Ich weiss, ich weiss, Du sagst mir jetzt, es geht um die ehrliche Darstellung der wahren Umstände. Wie ich kürzlich in einem anderen thread ausführte: Gegen uns wird Krieg geführt. Und ich halte lieber mit Allem was ich habe dagegen, als in Schönheit unterzugehen.

  3. Hat ein Land mit erhöhter Selbstmordrate tatsächlich ein Problem?

    Das eigene Leben zu beenden, ist eine Entscheidung, die zu treffen, IMHO, keinen Menschen abgesprochen werden kann bzw darf. Je nach Zeit, Ort und Betrachtungsweise gibt es unterschiedliche Herleitungen. Und jede Menge Paradoxa. Bekannterweise hat Österreich eine etwas über dem Durchschnitt liegende Suizidrate. Aber: Hier leben vorwiegend Katholiken für die es eine Todsünde darstellt. Übrigens steht auch das benavhbarte Ungarn da nicht so super da.

    @Mutter: Berufsbedingt solltest Du wissen, dass es immer Gruppierungen gab (sozial, beruflichetc), in denen der Suizid zur Reinwaschung von tatsächlichen oder imaginären Verfehlungen dient. Meine Vermutung wäre also, dass eine hohe Selbstmordrate auf ein Umfeld mit stringenten Vorgaben hindeuten KANN. Sprich hoher Selektionsdruck. Wäre jetzt a priori net deppert.

    Passt net wirklich nach Europa, aber Stichwort Seppuku.

  4. Von Diplomatie ist nicht die Rede. Die AWN wollen schlicht und ergreifend die schleichende (das sofortige komplette Enteignung nicht hingenommen werden würde haben die schon kapiert), Entwaffnung der rechtstreuen Bevölkerung.

    Sollen wir auch zu den Herrschaften hinpilgern, uns sagen lassen, dass ja alles gut sei und "Friede in unserer Zeit" rufen?

    Das mit dem negrophob lass ich so einmal stehen. Er ist schliesslich regelmässig in Afrika. Möglicherweise kommen meine arabophoben Anwandlungen daher, dass ich öfters im Nahen Osten zu tun hatte.

    Über den Herrn Rumsfeld schweigt des Dichters Höflichkeit.

    Und ich empfehle nochmals die Lektüre der Petition.

  5. FYI: Polemisieren heisst im Diskurs den Sieg suchen, urspr., kriegerisch streiten. Soll heissen, da wird mit der groben Kelle gemauert.

    Einen Idioten zu sagen, dass er ein Idiot ist, mag polemisch sein. Wenn man es argumentativ untetmauern kann, habe ich kein Problem damit.

    Wenn man den AWN zuhört, stellt sich höchstens die Frage ob ihre Motivation verbrecherischer Natur oder Blödheit ist. Die Zeit für lavieren ist vorbei.

    Übrigens, ist dir der Inhalt der Petition klar?. Wenn nicht lies noch einmal nach.

    Weiteres Zurückweichen ist nicht mehr. Wir stehen an der Wand. Wer jetzt noch Hoffnung auf Kompromisse und Abwarten setzt, soll schon einmal seine Kanonen für den Abtransport vorbereiten.

    Habediere.

  6. Du meinst die Sachkundeprüfung macht einen Unterschied? Ich fürchte, ich sehe an jedem Arbeitstag das Gegenteil. Helfen würde ein Umfeld in dem der sichere Umgang mit der Waffe in der Familie weitergegeben wird und ev. beim Militär nochmals eingebleut.

    Ich habe die Grundlagen vom Vater und seinen Brüdern gelernt. Vieleicht pädagogisch nicht immer glücklich und in Wehrmachtsterminologie, aber es hat gesessen.

    "Waffenkultur" stirbt leider aus.

  7. Robert A. Heinlein:“There are no dangerous weapons; there are only dangerous men.”

    Oder um Jeff Cooper zu zitieren: Der Besitz einer Gitarre macht einen nicht zum Musiker.

    Jene, die grob fahrlässig, einen Beamten in den Tod geschickt haben, werden sicher nicht zur Rechenschaft gezogen. Das würde auch jenen nicht passieren die sogenannte Wachpolizisten vor gefährdete Objekte stellen, welche sich schon fast umbringen, wenn sie die MP5 aus dem Wagen holen.

    Zuerst geht es um Training, dann kann man über eine Erweiterung des Instrumentariums reden. Es war schon ok, dass bis vor Kurzem der abgeleistete Wehrdienst in Oe Voraussetzung für den Eintritt in den Polizeidienst war.Da konnte man vertrauten Umgang mit dem Stg77 annehmen.

    Hohngelächter über die Froschfresser ist unangebracht. Ich habe in Deutschland ähnlichen Irrsinn gesehen und könnte auch ein oder zwei Anektoten aus der Heimat beibringen.

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