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Glock20

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About Glock20

  • Birthday 03/15/1968

Persönliche Angaben

  • Sex
    Mann
  • Wohnort
    81675 München
  • Beruf
    Steuerzahler
  • Interessen
    Waffen
  • WSK-Inhaber
    Ja
  • WBK- Inhaber
    Ja
  • Jägerprüfung
    Ja
  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    Ja

Verbandsmitgliedschaften

  • Meine Verbandsmitgliedschaften
    Keine Angabe

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  1. Hallo zusammen, durch Zufall bin ich bei der Fa. Wendt (eigentlich wollte ich Zugschrauben bestellen) auf ein spezielles Produkt gestossen, mit dem man die Kaba Elektronikschlösser öffnen kann. Und zwar absolut zerstörungsfrei, dass man davon nichts mitbekommt. http://www.zieh-fix.com/de/safe-und-tresor/turbo-sense-bypass-fur-code-combi-b-b30.html/ Bei Format habe ich dann das hier entdeckt: Ich selbst besitze einen Sagerer-Tresor mit diesem Schloss, hatte erst diese Woche Kontakt mit der Firma wegen einem Nachfolger und wurde NICHT über diesen schwerwiegenden Vorgang informiert! Der Firma Kaba muss diese Sicherheitslücke schon länger bekannt sein, da sie das Schloss bereits konstruktiv geändert hat. Leider hat man es nicht nötig, die Öffentlichkeit und damit die Nutzer über diesen Sachverhalt zu informieren. Bitte informiert eure Freunde, die ebenfalls so ein Elektronikschloss besitzen. 2015-01-produktwarninformation-b2c.pdf
  2. Ich habe auch noch vor diesem elenden Stichtag mein Schätzchen (sdass short) eigenhändig zerstört. Über 12 Jahre hat sie mir treu zur Seite gestanden, bis ich mich dann von ihr trennen musste. Die Scheidung hat dann der BÜMA bescheinigt und mir gleich eine neue Süsse vermittelt. Statt mit einem kurzen Lauf und Holzschaft hat sie jetzt einen langen Lauf und einen Plastikschaft. Sehr traurig, wo die Reise in dieser BRD* hingeht . . . *BRD = Bananen-Republik-Deutschland
  3. Der Ente und dem Schweizer erzähle ich doch gerne meine Geschichte Treffpunkt war heute Morgen die Raststätte "Goldene Bremm" direkt neben dem gleichnamigen ehemaligen Grenzübergang nach Frankreich. Von dort aus ging es dann eine dreiviertel Stunde über die Autobahn A4 (Maut 3,90€) über viele schöne kleine Dörfer bis nach F-57220 Bockange/Piblange. Suchbegriffe für Googlemaps "57220 bockange Piblange" - Der Bunker liegt dann in dem kleinen Waldstück in Ostrichtung. Das vorab gebuchte und per Überweisung bezahlte Paket "9mm" kostete rund 100€ und enthielt 100 Schuß Munition (Fabrikat Gecco, Schadstoffreduziert. Die Munition hatte ein silberfarbenes Geschoss, das sich bei Auftreffen auf Mauerwerk auflösen und somit "Zurückpraller" verhindern soll) und das Mittagessen (Sauerkraut, Bratwürste, Wellfleisch, Leberknödel, Käse, Brot, Obstsalat und ein Getränk). Eigene Munition darf man nicht nach Frankreich einführen sondern muss diese vor Ort erwerben (Aussage des Standeigentümers war, das dies eine gesetzliche Regelung sei). Weiter sollten mehrere Magazine, Dienstkoppel und eine ordentliche Taschenlampe (keine Maglite u.ä. lichtschwache Lampe) mitgebracht werden. Nach dem Eintreffen / Begrüßung durch den Geschäftsführer der ausrichtenden Firma bekam man seine Laufkarte und die verschiedenen Bewertungszettel ausgehändigt, für jede Situation eine eigene (Stage möchte ich hier nicht schreiben, da wir in DE ja ausreichend Wörter haben um diese amerikanische Bezeichnung nicht brauchen - in Frankreich nennt sich das ganze "Situation". Vor dem Eingangsbereich befanden sich mehrere große (riesige) Stahltüren, die den Bunker von der Außenwelt abschirmten. Hinter dem Empfangsbereich ging es dann über eine steile Schräge nach unten in den Bunker. Nach passieren eines weiteren Stahltores war man dann im Hauptgang, über den man alle verschiedenen Schießstände erreichen konnte. Dort unten war es kühl (ca. 12 °C) und feucht (Decke, Wände und Boden waren Nass) was mit langer Unterhose, 2 paar Strümpfen und stabilen Schuhen aber gut auszuhalten war. Aufgebaut wurden sechs verschiedene Situationen, die Anfänger und Fortgeschrittene doch gleichfalls gefordert hatten. Meine Favoriten waren die Situationen 5 und 6 (2er-Gruppenwertung mit Zeitbegrenzung) die direkt aneinander anschlossen und von jeweils 2 Aufsichten geleitet wurden. Hier der genaue Ablauf: Vor dem Eingang des eines Seitentunnels bekam man eine 4-stellige Nummer gezeigt die man sich merken musste, danach wurden die Waffen fertiggeladen ,geholstert und es ging direkt los. Hinter diesem Eingang befand sich ein langer, ca. 4m breiter Gang, bei der auf jeder Seite alle 10m eine Sackgasse abzweigte die mit und ohne Türen abgetrennt waren. Beide Gruppenmitglieder mussten sich auf dem breiten Gang nun gegenseitig Deckung geben, die Abzweiggänge betreten und die Ziele ausschalten. (Die Ziele waren detailreich bedruckt und hatten je nach Einsatzzweck (Freund / Feind) z.b. einen Blumenstrauß, Getränkedose, Kaffeeblech, Kamera oder aber Pistole, Revolver, Schrotflinte usw) in der Hand und standen in unterschiedlichen Schießentfernungen in den Gängen. Meistens waren die bösen halb verdeckt von Freunden, wo man sehr genau überlegen musste wo man hinschoss und nicht die Geisel zu verletzen (dann gab es Punktabzug). Urplötzlich klappten dann Ziele vor einem hoch und man musste schell reagieren. Am Ende des ca. 100m langen Ganges (ca. 28 echte Ziele) mussten dann noch verschiedene Stahlziele auf unterschiedlichen Entfernungen getroffen werden (fallen bei 9mm nur um wenn man sie im oberen Bereicht trifft). Dort angekommen wurde die Waffe entladen und alle Magazine wieder aufmunitionieren, da sich unmittelbar daran die Situation Nummer 6 anschloss. Die nächsten beiden Aufsichten nahmen uns dann in Empfang, nach ca. 10m in einem dunklen Gang mussten mehrere Ziele in Dunkelheit beschossen werden (Gut, das ich eine starke Lampe dabei hatte - wobei ich nicht verstehen kann das andere Schützen zu so einer Veranstaltung mit einer 30cm Maglite anreisen und dann im Dunkeln nichts richtig erkennen können). Dann ging es ca. 50m parallel zurück wobei weitere ca. 12 Ziele zu bekämpfen waren. Dort am Ende wurde die am Anfang zu merkende Nummer abgefragt (war es jetzt 5721 oder 7512....blöd ich habs vergessen). Die meisten Teilnehmer waren Berufswaffenträger von Sicherheitsdiensten und eine handvoll Polizeikollegen - im Gesamten so ca. 50 Teilnehmer. Mir hat das ganze großen Spaß gemacht, da man viel mit seinem Partner kommunizieren musste um diese zum Teil doch schwierigen Situationen zu meistern. Daher werde ich im nächsten Jahr wieder dort teilnehmen.
  4. Frankreich, 57220 Bockange Das hier habe ich noch gefunden: http://armurerie-blackguns.com unten der Banner
  5. Am kommenden Sonntag findet im Fort L´Alzening (Frankreich) die Security Challenge 2008 statt, an der ich teilnehmen werde. Der Wettkampf (Stages mit Einsatzsituationen, kein IPSC) findet in einer Bunkeranlage der ehemaligen Maginotlinie statt. Das ganze ist von mir zu Hause nur rund eine Stunde entfernt. Falls gewünscht kann ich in der kommenden Woche einen kurzen Bericht hier veröffentlichen. Die Ausschreibungsunterlagen findet man auf dieser Seite (etwas umständlich anzuschauen): http://www.faude-firearms-training.de/18407.html. Ist irgendjemand der werten Leserschaft zufällig ebenfalls dort Anwesend?
  6. Ich hab auch so ein kleines Schätzchen in meinem Schränkchen Hollowpoint, wie beantragt man so eine "BKA-Ausnahmegenehmigung"?- Ich habe keine Lust so einen unhandlichen Langlauf dranzubauen . . .
  7. Nach dem Klick auf "Schußwaffen": http://www.guns-online.de/gb3/index.php?c=13 kommt folgende Meldung:
  8. Ich konnte Gunboard die letzten Wochen gar nicht erreichen, kam immer die Meldung "Warten auf www.gunboard.de". Sollte es jetzt besser werden? :?
  9. Auf den Ebay-Bildern ist zu erkennen, dass der Stock aus zwei Teilen besteht . . . Vermutlich hatte der Graf eine "Ausnahmegenehmigung" dafür. Vielleicht hofft man, dass ein politischer "Gegner" das Teil ersteigert um den dann anzuschwärzen - Politik macht Spaß
  10. War jemand hier aus dem Forum am vergangenen Wochenende dabei ?
  11. Die Geschichte finde ich ganz Interessant, gefällt mir. Harry mach weiter :!:
  12. Das wusste ich nicht 2. Lösungsvorschlag: Wechsel oder Eintritt in einen Verband (z.B. kompletter Verein), wo das möglich ist.
  13. Lösung des Problemes: Sie soll eine Waffe im Kaliber. 40S&W beantragen und nach dem Eintrag einfach einen Wechsellauf in 9mm kaufen und gut ist.
  14. Das wird im Vereinstrainerlehrgang vermittelt: - Erklärung der Sportordnung der DSU - Die Disziplinen - Die Auswertung der Schießscheiben - Das Sportjahr der DSU - Die Wettbewerbe der DSU und die Notwendigkeit der Teilnahme - Das Schießleistungskader der DSU - Die Nationalmannschaft der DSU - Die Masterwertung der DSU - Waffenbefürwortungsrichtlinien - Beantragung der einzelnen Sportwaffen über die DSU Ortsvereine - Vereinsführung - Nachweis über die regelmäßige Teilnahme am sportlichen Schießen der Mitglieder - Öffentlichkeitsarbeit der DSU Ortsvereine - Professionelle Selbstdarstellung der DSU Ortsvereine auf der Homepage der DSU im Internet mit dem Ziel der Mitgliederwerbung und der Ansehenssteigerung des Schießsports in der Öffentlichkeit - Kommunikation der DSU Ortsvereine mit dem Verband und untereinander - Welche Leistungen bietet die DSU ihren Mitgliedern? - Verpflichtungen der Schießsportvereine nach dem neuen WaffG - Steigerung der schießsportlichen Leistungen durch gezielte Trainingseinheiten - Durchführung von regionalen Schießwettbewerben zwischen den Ortsvereinen der DSU - Beantwortung von allgemeinen Fragen Was aber haben "Waffenbefürwortungsrichtlinien", "Öffentlichkeitsarbeit", "Professionelle Selbstdarstellung" u.a. bei einem Trainerlehrgang zu suchen ?. Dies sind eher Themen für eine andere Zielgruppe. Ganz suspekt für mich sind die von mir in Fettschrift hervorgehobenen Textpassagen. Genau diese Sachen haben mir schon beim DSB nicht gefallen.(Du Idiot. Wenn du besser geschossen hättest, hätten wir den Rundenkampf gewonnen. Wegen dir haben wir heute verloren) :evil: Das gute an der DSU ist halt, dass man nicht den "Landesfürsten" auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist, wie das bei einigen anderen Verbänden ist. Ich und "mein" Verein haben der DSU in den letzten Jahren die Treue gehalten, obwohl den neuen Mitgliedern nix genehmigt wurde - ist das jetzt der Dank ? Mal schaun was noch so kommt (war dies erst der Anfang ??) Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Falls in paar Buchstaben fehlen, häng es an meiner astatur . . .
  15. Mit befremden habe ich ein Schreiben der DSU an alle Vereinsvorsitzenden zur Kenntnis genommen. Darin wird u.a. mitgeteilt, dass Vereine die nicht über einen (gütigen) Vereinstrainer verfügen keine waffenrechtliche Befürwortung mehr ausgestellt bekommen. Wir haben mehrere Vereinstrainer bei der DSU ausbilden lassen. Vereinstrainerlehrgänge die in den letzten 3 Jahren absolviert wurden, sind noch bis Ende 2005 gültig, alle die davor absolvierten Lehrgänge (dies betrifft meinen Verein) verlieren ihre Gültigkeit. Die "neuen" Vereinstrainerlehrgänge seien auch nur 3 Jahre gültig und müssen dann neu gemacht werden. Die Lehrgangskosten betragen 120€/Person. Als Zugangsvoraussetzung benötigt man jedoch eine Schießleiterausbildung !. Die vom BDS, BDMP o.ä. wird anerkannt. Die DSU Schießleiterausbildung findet aber erst im Dezember 2005 statt, die Vereinstrainerlehrgänge aber schon Mitte dieses Jahres. Ich denke, dass die DSU mit dieser Sache das in sie gesteckte Vertrauen von Seiten der Vereine wieder kaputtmacht. Die Einführung der Familienmitgliedschaft war eine super Sache und vom Preis her voll gerechtfertigt. Jetzt sind wir über 10.000 Mitglieder und man will wieder abkassieren ? Die Idee mit dem Vereinstrainerlehrgang finde ich gut, jedoch die Einschränkung auf drei Jahre und die hohen Kosten finde ich zum k*. 30€ pro Person wären eher gerechtfertigt. Ich opfere ja wieder meine Freizeit, wer bezahlt die Fahrtkosten ? - Ja, wieder ich selbst . . . Wie seht ihr die neue Entwicklung ? Nachtrag: DSU Schreiben an die Vereinsvorsitzenden
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