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leupold

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Posts posted by leupold

  1. Hi,

     

    Ich mag die Blaser nicht, aber wenn man objektiv bleiben will (und auch sollte), muss man auch die Relation der im Markt befindlichen Waffen heranziehen.

    Da manchmal das Gefühl habe, das jeder zweit Jäger mittlerweile eine R93 besitzt, ist der Anteil der gemeldeten/bekannten Vorfälle auch größer.

     

    Ich kann mir eher vorstellen, dass die Patrone beim schließen gezündet hat, bevor eine Verriegelung stattgefunden hat.

  2. Ich möchte den Thread nicht aus dem Ruder laufen lassen, aber da hier ja doch kompetente Kollegen unterwegs sind, möchte ich mal eine Frage einwerfen.

    Ich habe schon lange nicht mehr durch ein anderes Glas als durch meines (S&B PMII 3-12x50 mit Leuchtabsehen ohne Parallaxenausgleich) geschaut.

    Nach wie vor bin ich mit dem Glas super zufrieden.

    Kann das noch mit den aktuellen Oberklasse Optiken mithalten, oder hat sich da (abgesehen von den Vergrößerungsfaktoren) deutlich was getan?

  3. Kommt darauf an.

    Es ist ja üblich, das bei Caches etwas entnommen und wieder etwas hineingelegt wird.

    Sowie ein Eintrag in das Büchlein gemacht wird.

    Ich habe das schon in der Weise vollzogen, dass ich ein laminiertes Infoblatt über die dort vorkommenden Wildarten hineingetan habe, mit dem Hinweis, wie Schädlich das unbekümmerte herumspazieren gerade in Brut- und Setzzeiten ist und eine Empfehlung bei der Auswahl von Cache Verstecken sich doch mit dem Pächter kurz zuschließen.

    Hat geklappt.

  4. Nana, also ich schieße die Enten nur in der Luft.

    Ist auch Richtig!

    Habe mich da falsch ausgedrückt. Mann wartet den ersten Schoof ab, beschiesst die nächsten einfliegenden. Damit scheucht man die bereits gelandeten auf und kann diese auch beschiessen.

    Und das ist der Moment, wo die Pumpe Sinn macht!

  5. Man stellt sich vor Sonnenuntergang an ein Gewässer, von dem man weiss, dass dort Enten (oder Gänse) einfallen.

    Mit Einbruch der Dämmerung geht das dann sehr schnell.

    Man wartet in der Regel den ersten Scho(o)f ab, dass sich die Enten setzen und anschließend werden alle Enten beschossen.

    Das dauert normalerweise keine halbe Stunde, da es dann schon wieder zu Dunkel ist.

    Weiterhin braucht man gute Wasserhunde und viel Licht beim Bergen der Beute.

  6. Ich kenne den Begriff "Vollernter" im Zusammenhang mit Gesellschaftsjagden.

    Da könnte dann ein Besitzer einer Pumpe beim Entenstrich oder dort wo relativ viel Wild gleichzeitig hochgemacht wird mit seinen mehr als 2 Schuss einen jagdlichen Vorteil haben und mehr Wild zur Strecke bringen.

    Was natürlich Neid aufkommen läßt und dem Schützen auch weniger Sorgfalt unterstellt wird, da er ja Sperrfeuer schießen kann.

    Diese Meinung hat dazu geführt, dass ich mit meiner Pumpe zu einigen Jagden nicht mehr hingehe.

    Ich halte meine Pumpe für jadlich ideal und habe auf Niederwild noch nie mehr als 2 Schuss nacheinander abgegem (weil ich es nicht mußte).

    Auf dem Entenstrich ist die aber jeder anderen Flinte überlegen!

  7. Habe den Vorbericht (making off) gesehen.

    Da kam auch der damalige Gründer der GSG9 drin vor.

    Man scheint wohl doch sehr auf Authentizität Wert zu legen.

    Allerdings sagte der Regisseur:

    "Von Angehörigen der GSG9 bekommt man keine Informationen und die Ehemaligen erzählen auch nicht alles!"

    Vieles ist Fiktion!

    Der Pyrotechniker erzählte auch, dass er Übertreiben muß. Da explodiert z.B. eine Handgranate in einem Hotelzimmer.

    Seine Aussage: "Normalerweise würden die Fenster rausfliegen und es Knallt halt Laut. Jetzt muß er aber eine Feuersbrunst durch die Fenster jagen!"

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