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rugerclub

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  1. http://wiki.waffen-online.de/index.php/Vereinsliste#Deutschland Hier befindet sich eine Auflistung von Schützenvereinen in Deutschland, Östrreich und Schweiz. Angegeben ist, welche Disziplinen man schießen kann, welchem Verband der Verein angehört, evtl. Homepage und Bemerkungen.
  2. mach das und sag Bescheid, ich verliere mittlerweilen den Überblick über die Foren in denen ich angemeldet bin....
  3. aus einer Veröffentlichung des BKA wurde bei Bild: :mad: http://waffenpflege.tetra-gun.de/archives/200
  4. es geht nicht darum etwas straffrei zu knacken - um die Unfähigkeit des Systems zu demonstrieren, sonder darum das Arschmatix der Visier vorgeworfen hatte das System nicht fachgerecht eingebaut zu haben und damit die Manipulation erst ermöglicht hat.
  5. Grosse Klappe geht nur solange man nicht in der Regierungsverantwortung ist. Siehe Stuttgart 21 in BW, siehe Atomausstieg nicht unter rot/grün, siehe Militärgeschäfte mit Saudiarabien unter rot/grün, etc. pp
  6. Hallo Zusammen! Anbei zur Info, falls einem von Euch etwas ähnliches widerfährt und für die (noch) nicht Betroffenen eine Information wie hier seitens Behörden mit Bürgern umgegangen wird. Wir haben nur eine Chance, wenn wir uns nicht mehr alles gefallen lassen. Das heißt gegenüber den Sachbearbeitern freundlich aber bestimmt unseren Standpunkt mit Fakten zu vertreten. Was dabei herauskommt, wenn man glaubt mit Politikern verhandeln zu können, erleben gerade die Freiburger Waffenbesitzer. Dort haben sich beispielsweise die Jäger mit den Kontrollgebühren einverstanden erklärt, wenn bei unbeanstandeten Kontrollen „nur“ 50% der Gebühren bezahlt werden müssen. Nun haben vor kurzem die Grünen einen Antrag eingebracht, den „Waffenfreaks“ auch bei beanstandungslosen Kontrollen den vollen Beitrag abzuknöpfen. Die Jäger haben darauf hin Gespräche mit den Parteien geführt und am 12.07.2011 ein Rundmail mit dem Tenor versendet: Seht ihr, unsere Gespräche waren erfolgreich, die 50% Erhöhung (!) konnte abgewendet werden, der Antrag der Grünen wird abgelehnt. In seiner Sitzung am 13.07.2011 hat der Gemeinderat jedoch genau das Gegenteil beschlossen – zukünftig wird Freiburg auch bei beanstandungslosen Kontrollen die volle Gebühr verlangen. Das kommt dabei heraus, wenn man mit Politikern einen Kompromiss zu Ihren (populistischen und ideologischen) Gunsten eingeht, anstatt für sein Recht einzustehen und dafür auch zu streiten. Im Bereich der Waffengesetzgebung erleben wir seit Jahren genau das gleiche. Es wurden immer wieder Kompromisse ausgehandelt, von denen jeder ein Stückchen weniger Recht und weniger persönliche Freiheit bedeutet hat. Zudem haben wir uns bisher auseinander dividieren lassen - Jäger gegen Sportschützen, Großkaliber gegen Kleinkaliber usw., teilweise passiert dies aus Unwissenheit oder Vertrauen in Politik und (die falschen) Funktionäre leider noch immer. Wenn wir nicht wollen, dass man uns das Recht auf Waffenbesitz – egal ob zur Jagd, zum Sportschiessen, als Sammler, Paintballer oder zu welchem legalen Zweck auch immer, noch weiter beschneidet, oder uns den Waffenbesitz komplett verbietet, müssen wir endlich gemeinsam handeln. Der Wunsch nach Freiheit und Gerechtigkeit und der Drang sich gegen Ideologen, Populisten und Sippenhaft zu wehren, ist der Grund für mein Engagement bei prolegal. Macht mit und unterstützt uns. Nur gemeinsam und reduziert auf den Konsens hinsichtlich dem kleinsten, gemeinsamen Nenner – das Recht haben zu wollen eine Waffe zu besitzen, können wir dies auch erreichen. -- Beste Grüsse, Markus Präg WaffG_4_4.pdf Schreiben_Stadt_Rheinfelden_Beduerfnispruefung.pdf
  7. na das können sich alle hinter die Löffel schreiben: Ente gut alle gut:
  8. heim ins REICH holen - was sonst. Wie Dirrty Harriet so schön sagt: rot und grün ergibt braun!
  9. Mit dem Begriff faschistoid („dem Faschismus ähnlich“, „faschistische Züge tragend“) werden Eigenschaften bzw. Haltungen bezeichnet, die dem Faschismus in verschiedenen Hinsichten ähnlich, jedoch nicht deckungsgleich mit ihm sind. :puke:
  10. der Trichter mal wieder :!: http://www.legalwaffenbesitzer.de/index.php/kategorie/meinungen/31-artikel-meinungen/138-abzocke-bei-radarkontrollen-50-eur-gebuehr-bei-vorschriftsmaessigem-tempo.html
  11. In den Zusammenhang noch mal schnell nach gefragt. Ax hatte durch eine einstweillige Verfügung erwirkt das der dokumentierte Aufbruch des Systemes mit einem Schwingschleifer nicht weiter veröffentlicht werden darf und das es auf youtube gelöscht wurde. Auch sind die Anwälte von Arschmatrix rigeros vorgegangen - unter anderem hier gegen Gunboard. Gut, nun meine Frage: Wie haben die das damals begründet und was garantiert mir das das nicht wieder passiert? Habe kein Problem damit 50,- T€uro Stefan zu geben, auch wenn ich ihn nicht kenne, aber die Aktion unterstützen möchte - dann möchte ich aber auch ein verwertbares Ergebnis bekommen.
  12. Waffenbesitz: Gemeinderat erhöht Kontrollgebühren FREIBURG Auch Jäger und Sportschützen müssen künftig die vollen Gebühren für Waffenkontrollen bezahlen Auch Jäger und Sportschützen müssen in Freiburg künftig die vollen Gebühren für Waffenkontrollen bezahlen. Das hat der Freiburger Gemeinderat gestern mit knapper Mehrheit entschieden. Bislang mussten Waffenbesitzer nur die Hälfte der Gebühren bezahlen, wenn es bei ihnen nichts zu beanstanden gibt. Dieser 50-Prozent-Abschlag wurde jetzt vom Gemeinderat gekippt. Für Waffenkontrollen in Freiburg werden je nach Dauer Gebühren zwischen 50 und 400 Euro fällig. http://www.tv-suedbaden.de/default.aspx?ID=2107&showNews=990952
  13. keinen Zugang dort, kannst du mal ein Quote einstellen?
  14. Dann ist ja alles klar, die SPD war´s! Oh ha, soweit sind wir schon gekommen das Attappen unter das Waffengesetz fallen
  15. stimmt, Jocker CH hat es mal in einem anderen Thread auf den Punkt gebracht, überall in jenen Ländern in denen das Grundbedürfnis "Sportschiessen" angeführt wird ist der legale Waffenbesitz auf dem Rückmarsch, hingegen wenn Selbstverteidigung als Grundbedürfnis gewertet wird eine Stabilität herrscht. Ausserdem könnte man aus dem Grundgesetzartikel 20 auch ein Grundbedürfnis zum schutze unserer freiheitlich, demokratischen Grundordnung ableiten.
  16. ich weis, aber ist dein Arsenal auch Deutschlandkompatibel?
  17. Hi Glockologe, das hat in Deutschland gute Tradition :puke: P.S.: der Verein muss den Austritt seiner Mitglieder schon heute an das zuständige Landratsamt melden - man will ja Mordschützen die zwecks Waffenbeschaffung den Vereinen beigetreten sind davor schützen Amokläufe zu begehen - sehr löblich! :eek:
  18. 11. Juli 2011 22:47 Wer sich vehement für ein Verbot von großkalibrigen Kurzwaffen (kurz GK-KW) in Privathand ausspricht oder zusätzliche Sicherungsmaßnahmen an den übrigen Waffen gesetzlich vorschreiben lassen will, sollte, zumindest als Politiker, Fakten nennen können, die diese Forderungen rechtfertigen würden. Von Fakten sind die betreffenden Politakteure jedoch weit entfernt. Sie lassen sich lieber vom Wunsch nach Publicity oder dem Druck vieler Medien leiten. Würden die Damen und Herren sich mit den polizeilichen Kriminalstatistiken (PKS) gewissenhaft befassen, kämen sie zu folgendem Ergebnis: Die PKS 2010, welche im Moment beim Bundeskriminalamt erhältlich ist, ist nur ein Kurzbericht und nicht so ausführlich wie die der letzten Jahre. Zieht man die der letzten Jahre hinzu, stellt man fest: Straftaten, bei denen Schusswaffen entweder tatrelevant waren oder einfach nur durch den Tatverdächtigen geführt wurden, sind nicht danach unterschieden worden, ob die Schusswaffe eine illegale oder eine legale Schusswaffe war oder ob es eine Kurzwaffe (Pistole/Revolver) oder eine Langwaffe (Büchse/Flinte) war. Auch wird nicht nach scharfen Schusswaffen und Schreckschusswaffen/Replika unterschieden. Keine PKS schlüsselt das auf. Es gibt also keine behördlichen, öffentlich zugänglichen Statistiken, die belegen würden, in wie weit Sportschützen und ihre legalen Sportwaffen bei Straftaten von Bedeutung sind. Erstaunlich daran ist aber, dass die Zahlen dazu dem BKA bekannt sind. Seitens des BKA wird das Bundeslagebild zur Waffenkriminalität, welches über die wirklichen Zahlen und Fakten Aufschluss geben könnte, als "geheim" eingestuft und damit der Öffentlichkeit vorenthalten. Über den Grund kann man nur spekulieren, muss jedoch zu dem Ergebnis kommen, dass die Forderung nach weiteren Verschärfungen des Waffenrechts ganz offensichtlich jeder kriminalstatistischen Begründung entbehrt. Lesen Sie dazu die interessante Auswertung von Nico Catalano.
  19. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) wirbt bei den Schützenvereinen um mehr Mithilfe bei der Umsetzung der Waffengesetze. «Wir brauchen die Mitarbeit der Schützen, um die ...gesetzlichen Vorschriften zur Aufbewahrung von Schusswaffen durchzusetzen», sagte Friedrich am Sonntag beim Festakt zum 150. Jubiläum des deutschen Schützenbundes in Gotha. Zudem sei es eine wichtige Aufgabe der Schützen, bei den jungen Menschen in den Vereinen die nötige «geistige Reife und psychologische Stabilität» sicherzustellen. Angesichts des großen sozialen Engagements dürften die Vereine und die Sportart jedoch «keinesfalls unter Generalverdacht» gestellt werden. Der Schützenbund ist derzeit der viertgrößte Sportverband in Deutschland und hat rund 1,5 Millionen Mitglieder in 1.500 Vereinen.
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