Jump to content

rugerclub

Registrated User
  • Posts

    10637
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    10

Posts posted by rugerclub

  1. 152. Sitzung, Donnerstag, 19.01.2012, 09.00 - ca. 22.00 Uhr Gesetz zur Änderung des Waffengesetzes - Schutz vor Gefahren für Leib und Leben durch kriegswaffenähnliche halbautomatische Schusswaffen

    - Drs 17/7732 -

    (TOP 16, 00:30 Stunden) http://www.bundestag.de/dokumente/tagesordnungen/152.html

    Deutscher Bundestag: 152. Sitzung, Donnerstag, 19.01.2012, 09.00 - ca. 21.25 Uhr

    www.bundestag.de

  2. Sehr geehrte Waffenrechtsfreunde und Kollegen,

    Die Bremer Koalition will (in dieser Reihenfolge)

    - digitale Sicherungen

    - GK-Verbot

    - Zentrallagerung

    - zentrales elektronisches Waffenregister

    - Waffensteuer

    http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Politik/518247/Bremer-SPD-will-striktes-Waffenrecht.html

    Meine Vermutung vom Juni 2011, dass die ganze Geschichte darauf hinauslaufen wird, dass wir uns in einem

    Kompromiss mit digitalen Sicherungen abfinden sollen, um ein drohendes GK-Verbot abzuwenden, verdichten sich.

    Ich fordere jeden auf, sich unter gar keinen Umständen auf einen Kompromiss einzulassen und diese Sicherungen

    als das zu sehen, was sie sind: unnütz.

    Die beste Sicherung für Waffen sitzt - wie in der Vergangenheit statistisch bewiesen - zwischen unseren Köpfen.

    Informationen zu digitalen Sperrsystemen, die von der Schweizer Landesregierung wegen erheblicher Zweifel und

    nachgewiesener Bestechung des Motivators abgelehnt wurden, finden Sie hier:

    http://www.triebel.de/2011/Armatix-Dossier.pdf

    Aktuelle Nachtrag:

    Die Armatix GmbH hat Ende 2011 ihre Bilanz für 2010 publiziert. Die Verbindlichkeiten sind auf 9,6 Mio EUR

    angewachsen, davon über 1 Mio von Kreditinstituten und über 8 Mio als stille Beteiligungen.

    Der Verlustvortrag ist von 6 Mio auf über 9 Mio angewachsen.

    Es wird anscheinend nur auf Vorrat produziert: fast 1,4 Mio. Vorräte (+75% zum Vorjahr).

    Bitte beachten Sie dazu diesen anonymen Beitrag, der von einer mir bekannte ex-internen Mitarbeiter-Quelle stammt:

    Auszug:

    Die Geschäftsleitung von Armatix sollte doch einmal erklären, was der ehemalige Fraktionsvorsitzende und MDB

    der GRÜNEN Rezzo Schlauch am 13.01.2011 in den Geschäftsräumen von Armatix gemacht hat.

    Wurde ihn nicht ein dicker Beratervertrag angeboten und abgeschlossen?

    Mauch als ehemaliger GF bei H&K hätte früher solche Leute vom Hof gejagd, nun sitzt er zusammen mit Dietel

    (von dem man nichts anderes erwartet, Sein Zitat: Alle Waffenbesitzer sind blöd und jeder der in der Waffenbranche arbeitet ein Idiot)

    in gemütlicher Runde mit Rezzo Schlauch.

    Wie sich die Zeiten ändern. Und was man nicht alles für Geld macht.

    Was ist eigentlich mit Dr. Peter Uhl, MDB von der CSU?

    Hat Dr. Uhl nicht einen hochdotierten Beratervertrag mit Armatix?

    Uhl ein strenger Befürworter der Vorratsdatenspeicherung.

    Was ist mit dem ehemaligen Innenminster Schönbohm, CDU?

    Hr. Schönbohm geht doch von einem Innenminister zum anderen Klinke putzen, um die Produkte von Armatix zu pushen.

    Was macht eigentlich Josef Ambacher, seines Zeichen Präsident des DSB auf Einladung von Dietel in dessen Loge beim FC Bayern München?

    Wieso spendet Dietel vor der letzten Bundestagswahl der FDP eine hohe Summe? Doch nicht aus alter Freundschaft.

    Warum bekommt Armatix Gesetzesentwürfe (Waffengesetz) oder Entwürfe der neuen Verwaltungsvorschrift versehen

    mit dem Vertraulichkeitsvermerk des DB lange bevor diese zur Lesung und Beratung in die einzelnen Fraktionen kommen?

    Ganz einfach um über ihre politischen und von Dietel bezahlte Kontakte, die gesetzliche Grundlage zu schaffen , die vorschreibt

    Sicherung von Waffen mit digitalen und biometrischen Waffensicherungen zum Gesetz zu machen.

    Nachzulesen hier: http://waffenpflege.tetra-gun.de/archives/192#comment-23859

    2010 hatte Armatix alle Messeauststellungen abgesagt, war an keinem Symposium mehr kommerziell beteiligt und

    hat - bis auf Waffenmarkt intern - m.E. auch keine Werbung geschaltet. Sie beschäftigte ca. 10-30 Mitarbeiter.

    Wohin flossen demnach die 3 Mio. EUR zusätzlicher Verlust?

    Die Frage des "Cui bono" (Wem nützt es?) der Bremer Aktion scheint sich jeder selbst beantworten zu können.

    Wie immer dürfen Sie diese Email gerne weiterleiten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Katja Triebel

    T R I E B E L GmbH Schönwalder Str. 12 13585 Berlin (Spandau)

    Tel. 030-35 59 59-0 Fax 030-33 66 23 1 http://www.triebel.de Katja.Triebel@triebel.de

    Geschäftsführer: Katja Triebel,Kristian Triebel HRB 39663 Amtsgericht Charlottenburg

  3. Sehr geehrte Waffenrechtsfreunde und Kollegen,

    Die Bremer Koalition will (in dieser Reihenfolge)

    - digitale Sicherungen

    - GK-Verbot

    - Zentrallagerung

    - zentrales elektronisches Waffenregister

    - Waffensteuer

    http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Politik/518247/Bremer-SPD-will-striktes-Waffenrecht.html

    Meine Vermutung vom Juni 2011, dass die ganze Geschichte darauf hinauslaufen wird, dass wir uns in einem

    Kompromiss mit digitalen Sicherungen abfinden sollen, um ein drohendes GK-Verbot abzuwenden, verdichten sich.

    Ich fordere jeden auf, sich unter gar keinen Umständen auf einen Kompromiss einzulassen und diese Sicherungen

    als das zu sehen, was sie sind: unnütz.

    Die beste Sicherung für Waffen sitzt - wie in der Vergangenheit statistisch bewiesen - zwischen unseren Köpfen.

    Informationen zu digitalen Sperrsystemen, die von der Schweizer Landesregierung wegen erheblicher Zweifel und

    nachgewiesener Bestechung des Motivators abgelehnt wurden, finden Sie hier:

    http://www.triebel.de/2011/Armatix-Dossier.pdf

    Aktuelle Nachtrag:

    Die Armatix GmbH hat Ende 2011 ihre Bilanz für 2010 publiziert. Die Verbindlichkeiten sind auf 9,6 Mio EUR

    angewachsen, davon über 1 Mio von Kreditinstituten und über 8 Mio als stille Beteiligungen.

    Der Verlustvortrag ist von 6 Mio auf über 9 Mio angewachsen.

    Es wird anscheinend nur auf Vorrat produziert: fast 1,4 Mio. Vorräte (+75% zum Vorjahr).

    Bitte beachten Sie dazu diesen anonymen Beitrag, der von einer mir bekannte ex-internen Mitarbeiter-Quelle stammt:

    Auszug:

    Die Geschäftsleitung von Armatix sollte doch einmal erklären, was der ehemalige Fraktionsvorsitzende und MDB

    der GRÜNEN Rezzo Schlauch am 13.01.2011 in den Geschäftsräumen von Armatix gemacht hat.

    Wurde ihn nicht ein dicker Beratervertrag angeboten und abgeschlossen?

    Mauch als ehemaliger GF bei H&K hätte früher solche Leute vom Hof gejagd, nun sitzt er zusammen mit Dietel

    (von dem man nichts anderes erwartet, Sein Zitat: Alle Waffenbesitzer sind blöd und jeder der in der Waffenbranche arbeitet ein Idiot)

    in gemütlicher Runde mit Rezzo Schlauch.

    Wie sich die Zeiten ändern. Und was man nicht alles für Geld macht.

    Was ist eigentlich mit Dr. Peter Uhl, MDB von der CSU?

    Hat Dr. Uhl nicht einen hochdotierten Beratervertrag mit Armatix?

    Uhl ein strenger Befürworter der Vorratsdatenspeicherung.

    Was ist mit dem ehemaligen Innenminster Schönbohm, CDU?

    Hr. Schönbohm geht doch von einem Innenminister zum anderen Klinke putzen, um die Produkte von Armatix zu pushen.

    Was macht eigentlich Josef Ambacher, seines Zeichen Präsident des DSB auf Einladung von Dietel in dessen Loge beim FC Bayern München?

    Wieso spendet Dietel vor der letzten Bundestagswahl der FDP eine hohe Summe? Doch nicht aus alter Freundschaft.

    Warum bekommt Armatix Gesetzesentwürfe (Waffengesetz) oder Entwürfe der neuen Verwaltungsvorschrift versehen

    mit dem Vertraulichkeitsvermerk des DB lange bevor diese zur Lesung und Beratung in die einzelnen Fraktionen kommen?

    Ganz einfach um über ihre politischen und von Dietel bezahlte Kontakte, die gesetzliche Grundlage zu schaffen , die vorschreibt

    Sicherung von Waffen mit digitalen und biometrischen Waffensicherungen zum Gesetz zu machen.

    Nachzulesen hier: http://waffenpflege.tetra-gun.de/archives/192#comment-23859

    2010 hatte Armatix alle Messeauststellungen abgesagt, war an keinem Symposium mehr kommerziell beteiligt und

    hat - bis auf Waffenmarkt intern - m.E. auch keine Werbung geschaltet. Sie beschäftigte ca. 10-30 Mitarbeiter.

    Wohin flossen demnach die 3 Mio. EUR zusätzlicher Verlust?

    Die Frage des "Cui bono" (Wem nützt es?) der Bremer Aktion scheint sich jeder selbst beantworten zu können.

    Wie immer dürfen Sie diese Email gerne weiterleiten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Katja Triebel

    T R I E B E L GmbH Schönwalder Str. 12 13585 Berlin (Spandau)

    Tel. 030-35 59 59-0 Fax 030-33 66 23 1 http://www.triebel.de Katja.Triebel@triebel.de

    Geschäftsführer: Katja Triebel,Kristian Triebel HRB 39663 Amtsgericht Charlottenburg

  4. http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/familiendrama141.html

    mordrostock103_v-contentklein.jpgicon_lupe.gif Rostock: In der Südstadt ereignete sich am Mittwochabend ein Familiendrama mit zwei Toten. In Rostock hat sich am Mittwochabend ein Familiendrama ereignet. Dabei erschoss ein Mann in der Südstadt seine Ehefrau. Der Sohn der Familie habe die Toten gefunden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Donnerstag. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft saß die Frau tot in einem Sessel im Wohnzimmer, der Mann lag im Schlafzimmer. Der 70-jährige Sportschütze richtete sich nach der Tat offenbar selbst.

  5. Sehr geehrte Waffenrechtsfreunde, auch wenn die Dachverbände davon ausgehen, dass der Vorstoß der GRÜNEN bzgl. eines Verbots von Anscheinswaffen kein Erfolg haben wird, sollten wir die E-Petition eines Airsoftspielers unterstützen, der dagegen vorgeht: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=21204

    ================ Anfang Auszug ===================

    Text der Petition: Eine Ablehnung des Gesetzentwurfs Drucksache 17/7732 zur Änderung des deutschen Waffengesetzes.

    Begründung: Dieser Entwurf mit der Oberbegründung: "Schutz vor Gefahren für Leib und Leben durch kriegswaffenähnliche halbautomatische Schusswaffen" ist absolut unnötig. Viel mehr sollte auf bessere Aufklärung der Jugendlichen (Anm. Wert gelegt werden), die mit Anscheinswaffen in der Öffentlichkeit erwischt wurden, da diese meistens überhaupt keine Ahnung haben, dass sie gegen das deutsche Gesetz verstoßen haben. .... Eine Aufnahme von Spielzeug ins Waffengesetz als verbotene Artikel sollte grundsätzlich abgelehnt werden. Ein Verbot von halbautomatischen Waffen z.B. für Mitglieder in Schützenvereinen ist ebenfalls abzulehnen da sie ebenso wie obengenannte Airsoftwaffen als Sportgeräte dienen und nicht als Angriffs- oder Verteidigungswaffen! Wir als Bürger die zu unserem Sport stehen hoffen auf eine positive Entscheidung!

    ================ Ende Auszug ===================

    Informationen und Links zur Drucksache finden Sie u.a. hier: http://www.triebel.de/2011/08.htm

    Nachtrag: E-Petitionen zum Waffenrecht werden sehr häufig NICHT publiziert. Eine hohe Beteiligung würde dem Bundestag zeigen, dass Waffenrecht doch ein Thema ist. Ich bitte um Weiterleitung dieser Email.

    Mit freundlichen Grüßen Katja Triebel T R I E B E L GmbH

    Schönwalder Str. 12 13585 Berlin (Spandau)

    Tel. 030-35 59 59-0 Fax 030-33 66 23 1

    http://www.triebel.de Katja.Triebel@triebel.de

    Geschäftsführer: Katja Triebel,Kristian Triebel

    HRB 39663 Amtsgericht Charlottenburg

  6. Zur Zulässigkeit der Gebührenerhebung bei Waffenkontrollen

    insbesondere in Baden-Würtemberg

    Herr Dr. Stefan Braun, stellvertretender Leiter des Referats Recht, Forschung beim Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Baden-Würtemberg hat in der Ausgabe 9/11 der Zeitschrift „Die Polizei“ einen Artikel zum Thema „Zulässigkeit der Gebührenerhebung für Waffenkontrollen“ veröffentlicht.

    Herr Dr Braun geht in seinem Artikel sowohl auf die Bundesgesetzgebung, wie auf die Ländergesetzgebung ein. Er untersucht insbesondere das Land Baden-Würtemberg. Er kommt zu dem Schluss, dass im Falle einer Zufallsüberprüfung, das heißt einer verdachtsunabhängigen Überprüfung keine Gebühren für die Waffenkontrolle erhoben werden können. Das gilt auch, sollten sich Beanstandungen während der Überprüfung ergeben.

    Eine Gebühr kann nur dann erhoben werden, sollte die Überprüfung anlassbezogen sein, etwa weil eine dringende Gefahr vorliegt, oder der Waffenbesitzer seiner Nachweispflicht § 36 III 1 WaffG nicht genügt hat.

    http://www.waffenrecht.lexdejur.de/waffenrecht/aus-der-praxis-ldjp/vorschau-ldjpv/3523-ldjpv-rechtliche-probleme-der-zulaessigkeit-einer-waffenbesitzsteuer

×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)