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rugerclub

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Posts posted by rugerclub

  1. Das SEK hatte im Oktober 2010 die Wohnung der dreiköpfigen Familie gestürmt, weil die Beamten dort eine scharfe Waffe vermuteten - allerdings fanden sie letztlich nichts Illegales. Die Familie machte daraufhin psychische Traumata geltend und forderte Schmerzensgeld in einer Gesamthöhe von 39 000 Euro, weil für das Vorgehen der Polizei kein Anlass bestanden habe. Dennoch bekommt die betroffene Familie kein Schmerzensgeld vom Freistaat für den Einsatz.

    http://www.chiemgau24.de/nachrichten/bayern-lby/stuermt-irrtuemlich-wohnung-1357693.html

  2. Innenminister Gall zieht 100-Tages-Bilanz

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    Heilbronn/Stuttgart - Der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall (SPD) plant eine umfassende Polizeireform und fordert ein verschärftes Waffenrecht. Im Gespräch mit Chefredakteur Uwe Ralf Heer verteidigt er zudem das Deeskalationskonzept bei Stuttgart 21.

    Waffenrecht

    Er wird sich bei vielen nicht beliebt machen. Die Forderung nach einem verschärften Waffenrecht stellt er seit Winnenden und damit lange vor den grausamen Amoklauf von Norwegen. „Wenn es zwischen 30 und 50 Prozent an Verstößen bei der Aufbewahrungspflicht von Waffen gibt, dann muss man sich darüber Gedanken machen.

    Schützenvereine genießen bei mir ein hohes Maß an Anerkennung. Dennoch stehen die Vereine bei der Zuverlässigkeitsprüfung in der Pflicht, weil ihr Sportgerät gefährlich ist.“

    Und da ist sie wieder die 50% Lüge!:mad:
  3. http://www.cdu-bw.de/aktuelles/presse/presse-detail/datum/2011/07/27/artikel/cdu-gegen-verschaerfung-des-waffenrechts.html

    Zur Forderung des SPD-Innenministers Reinhold Gall, das Waffenrecht zu verschärfen, erklärt der Landesvorsitzende der CDU Baden-Württemberg, Thomas Strobl MdB:

    "So traurig es ist, aber auch mit dem schärfsten Waffenrecht können solche schrecklichen Verbrechen wie das in Norwegen nicht verhindert werden. Die von der grün-roten Landesregierung angekündigte Bundesratsinitiative zur Verschärfung des Waffenrechts ist deshalb reine Alibi-Politik: Mit solchem reflexartigen Aktionismus wird den Menschen eine Sicherheit vorgetäuscht, die es nicht gibt - die es nicht geben kann."

  4. AUFRUF: Interessierte mögen sich bitte mit EINEM Fachreferenten per Webresearch auseinander setzen.

    D.h. Fakten zu dem Referenten sammeln (beruflicher Werdegang, Ansichten, Netzwerk etc.), sowie die zu erwartende Haltung zum Waffenrecht, Freiheit contra Regulierung etc.

    Damit nicht jeder sich an Frau Bannenberg aufreibt, bitte HIER kommentieren, mit WEM man sich beschäftigen will!!

    http://www.stiftung-gegen-gewa​lt-an-schulen.de/

    Fachgespräch Gewalt: Taten - Täter - Prävention

    am 5. September 2011 in Bad Boll

    Zweieinhalb Jahre nach dem Amoklauf in der Alberville- Realschule in Winnenden laden das Aktionsbündnis und die Evangelische Akademie Bad Boll zu einem Fachgespräch ein. Damals hatte der Amokschütze 15 Menschen getötet, bevor er sich selbst das Leben nahm.

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    Hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Wissenschaften stellen ihre Erkenntnisse zu Aggression, Gewalt(ursachen), Wirkung von Waffen und Computerspielen vor. Diese werden mit relevanten Schlüsselpersonen u. a. aus Politik, Pädagogik, Medien und Justiz diskutiert, um Konsequenzen abzuleiten:

    • Welche Präventionsmöglichkeiten bestehen in Familien, Schule, Vereinen?

    • Wie können / wie müssen Schule und Unterricht gestaltet werden?

    • Welche Ausbildung benötigen Jugendtrainerinnen / -trainer?

    • Welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden?

    • Weshalb geschieht trotz eindeutiger Datenlage zu wenig?

    REFERENTINNEN; REFERENTEN UND MITWIRKENDE

    Prof. Dr. Britta Bannenberg

    Professorin für Kriminologie, Strafrecht und Strafrechtsverfahren

    Universität Gießen

    Prof. Dr. Joachim Bauer

    Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

    Prof. Dr. Peter Fauser

    Lehrstuhl für Schulpädagogik und Schulentwicklung,

    Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer

    Ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Uniklinik Ulm

    Leiter des Transferzentrums für Neurowissenschaften

    und Lernen

    Dipl.-Psych. Thomas Weber

    Leiter der psychologischen Nachsorge der UKBW in Winnenden

    ANMELDUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

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    Wie das Forum Waffenrecht mitteilt, konnte inzwischen auf die Initiative des Vorsitzenden Hans Herbert Keusgen ein erstes Gespräch mit dem Innenminister der neuen Regierung in Baden-Württemberg, Reinhold Gall, geführt werden. Dieses Gespräch diente einer ersten Kontaktaufnahme und verlief in äußerst sachlicher und sehr guter Atmosphäre. Für die nahe Zukunft wurden Folgegespräche vereinbart. Af dwj.de werden Sie weiter darüber informiert.

    Anm.: Zeitgleich zu Gall Erinnerung an den Koalitionsvertrag!

  6. Eine repräsentative Emnid-Umfrage für BILD am SONNTAG in dieser Woche unter 504 Befragten ergab:

    Waffengesetze

    79 Prozent der Deutschen wollen, dass Schusswaffen wie Gewehre und Pistolen in privaten Haushalten generell verboten werden. 20 Prozent wollen das nicht. Für harte Waffengesetze sind insbesondere die Ostdeutschen (87 Prozent) und die Grünen-Wähler (88 Prozent)

    Soso, repräsentative bedeutet 504 unter 84.000.000 (0,006%)

    BiLD dir deine Meinung: http://www.bild.de/politik/inland/umfrage/nach-norwegen-massaker-deutsche-gegen-schusswaffen-in-privat-haushalten-19141612.bild.html

  7. http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1185498

    Auch der Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion für Innere Sicherheit, Wolfgang Wieland, will weniger Waffen in deutschen Haushalten - wo Schätzungen zufolge rund zehn Millionen zulassungspflichtige Schusswaffen mehr oder weniger gut verstaut sind...

    Zumindest müssten Sportschützen gezwungen werden, Waffen und Munition getrennt aufzubewahren, sagt Wieland. Das Ziel müsse jedoch sein, «dass Sportschützen nicht mehr mit Großkaliberwaffen schießen dürfen». Denn: «Nicht allen Sportschützen geht es ausschließlich ums Zielen und Treffen. Die Vereine sind ein Schirm, unter dem sich auch Waffennarren aufhalten.»

    Unvorstellbare Hetze! :mad:

    Grünes Lumpenpack :puke:

  8. heute in der Rheinischen Post

    In Deutschland kocht die Diskussion um die Sicherheit angesichts der Geschehnisse in Norwegen schon seit Tagen hoch. Doch die meisten Vorschläge haben kaum Hand und Fuß, ihre Umsetzung ist teils schwierig.

    Angefangen hat alles mit Hans-Peter Uhl. Der CSU-Innenexperte hatte, kaum war das Blutbad von Norwegen in aller Munde, für die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung plädiert - und musste selbst aus den eigenen Reihen Kritik einstecken. Die einhellige Meinung: Die Ereignisse in Norwegen liefern keinen neuen Anlass für die Vorratsdatenspeicherung. Denn Fakt ist, dass es die Vorratsdatenspeicherung auch in Norwegen gibt. Zudem hatte der mutmaßliche Attentäter sein Manifest erst kurz vor der Tat verschickt, nach eigenen Angaben niemandem von seinen Plänen erzählt. Schon das zeigt, dass die Datenspeicherung nicht jede Bluttat verhindern kann.

    In eine ganz andere Richtung geht da die Forderung des Aktionsbündnisses Winnenden, die abermals eine Verschärfung des Waffenrechts fordern. Das ist im Zuge deutscher Amokläufe aber bereits mehrmals verschärft worden. Und die Taten in Norwegen haben nichts mit der deutschen Gesetzgebung, sondern eben mit der in Oslo zu tun.

  9. Norbert Reimann (Keine Mordwaffen als Sportwaffen)

    http://www.facebook.com/topic.php?uid=66423791919&topic=8325

    1965 bin ich selbst mit einem 5,6 mm-Kaliber

    in die Hand geschossen worden.

    Damals gab es keine Killerspiele, trotzdem

    ist es passiert, unbeabsichtigt von dem

    ebenfalls jugendlichen Schützen, der an den

    Revolver kam.

    Für mich stellt sich die Sache einfach da:

    wenn es die Pistole nich gegeben hätte, wäre

    ich nicht angeschossen worden.

    Benedikt, danke für die unterhaltsame Lehrstunde :!:

  10. aus einer Veröffentlichung des BKA

    “Bei der verwendeten Munition handelt es sich nahezu ausschließlich um Munition Kaliber 22, Long Rifle, die sowohl aus Kurz- als auch aus Langwaffen verschossen werden kann. Dieses Kaliber wird sowohl von Sportschützen als auch zur Jagd verwendet.”

    wurde bei Bild:

    “Es könnte sich sowohl um einen Jäger, als auch um einen Sportschützen handeln. Beide nutzen nahezu ausschließlich Munition Kaliber .22, Long Rifle.”

    :mad:

    http://waffenpflege.tetra-gun.de/archives/200

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