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Grosse Klappe geht nur solange man nicht in der Regierungsverantwortung ist. Siehe Stuttgart 21 in BW, siehe Atomausstieg nicht unter rot/grün, siehe Militärgeschäfte mit Saudiarabien unter rot/grün, etc. pp
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Schweizer denken etwas laannggssaarrmmeerr..
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Hallo Zusammen!
Anbei zur Info, falls einem von Euch etwas ähnliches widerfährt und für die (noch) nicht Betroffenen eine Information wie hier seitens Behörden mit Bürgern umgegangen wird.
Wir haben nur eine Chance, wenn wir uns nicht mehr alles gefallen lassen.
Das heißt gegenüber den Sachbearbeitern freundlich aber bestimmt unseren Standpunkt mit Fakten zu vertreten.
Was dabei herauskommt, wenn man glaubt mit Politikern verhandeln zu können, erleben gerade die Freiburger Waffenbesitzer.
Dort haben sich beispielsweise die Jäger mit den Kontrollgebühren einverstanden erklärt, wenn bei unbeanstandeten Kontrollen „nur“ 50% der Gebühren bezahlt werden müssen.
Nun haben vor kurzem die Grünen einen Antrag eingebracht, den „Waffenfreaks“ auch bei beanstandungslosen Kontrollen den vollen Beitrag abzuknöpfen. Die Jäger haben darauf hin Gespräche mit den Parteien geführt und am 12.07.2011 ein Rundmail mit dem Tenor versendet: Seht ihr, unsere Gespräche waren erfolgreich, die 50% Erhöhung (!) konnte abgewendet werden, der Antrag der Grünen wird abgelehnt.
In seiner Sitzung am 13.07.2011 hat der Gemeinderat jedoch genau das Gegenteil beschlossen – zukünftig wird Freiburg auch bei beanstandungslosen Kontrollen die volle Gebühr verlangen. Das kommt dabei heraus, wenn man mit Politikern einen Kompromiss zu Ihren (populistischen und ideologischen) Gunsten eingeht, anstatt für sein Recht einzustehen und dafür auch zu streiten.
Im Bereich der Waffengesetzgebung erleben wir seit Jahren genau das gleiche. Es wurden immer wieder Kompromisse ausgehandelt, von denen jeder ein Stückchen weniger Recht und weniger persönliche Freiheit bedeutet hat.
Zudem haben wir uns bisher auseinander dividieren lassen - Jäger gegen Sportschützen, Großkaliber gegen Kleinkaliber usw., teilweise passiert dies aus Unwissenheit oder Vertrauen in Politik und (die falschen) Funktionäre leider noch immer.
Wenn wir nicht wollen, dass man uns das Recht auf Waffenbesitz – egal ob zur Jagd, zum Sportschiessen, als Sammler, Paintballer oder zu welchem legalen Zweck auch immer, noch weiter beschneidet, oder uns den Waffenbesitz komplett verbietet, müssen wir endlich gemeinsam handeln.
Der Wunsch nach Freiheit und Gerechtigkeit und der Drang sich gegen Ideologen, Populisten und Sippenhaft zu wehren, ist der Grund für mein Engagement bei prolegal. Macht mit und unterstützt uns. Nur gemeinsam und reduziert auf den Konsens hinsichtlich dem kleinsten, gemeinsamen Nenner – das Recht haben zu wollen eine Waffe zu besitzen, können wir dies auch erreichen.
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Beste Grüsse,
Markus Präg
Von: GSVBW PräsidentGesendet: Donnerstag, 14. Juli 2011 21:35
An: Markus Präg
Betreff: Re: WG: Durchführung WaffG - Andreas Jeckel
Hallo Markus - bis jetzt noch nicht. Genau genommen ist die VwV ja noch gar nicht in Kraft. D.h. es stellt sich die Frage worauf sich die Behörde beruft? Auf jeden Fall hat die Überprüfung nur anlassbezogen zu erfolgen. D.h. die Frage nach dem Anlass ist berechtigt. Hätte sogar vor jeglicher Auskunft an die Behörde erfolgen können.
Mit freundlichen Grüssen
Helmut Glaser, GSVBW Präsident
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Tel.: 07142-775924; Fax: 07142-775925
e-mail: praesi@gsvbw.de; homepage: www.gsvbw.de
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Der innovative BDS Landesverband Baden-Württemberg
Am 14.07.2011 09:56, schrieb Markus Präg:
Hallo Helmut,
anbei mein Schreiben an die Behörde in Rheinfelden, habt ihr ähnliche Fälle?
Beste Grüße,
Markus
Von: Markus Präg
Gesendet: Mittwoch, 13. Juli 2011 18:37
An: 'k.rettig@rheinfelden-baden.de'
Betreff: Durchführung WaffG - Andreas xxxx
Sehr geehrte Frau Rettig,
unser Mitglied Andreas xxxxx hat mir, als Vorstand des Groß-Kaliber-Dreiländereck e.V., Ihr Schreiben vorgelegt, mit der Bitte Ihnen seine aktive Mitgliedschaft in unserem Verein zu bestätigen.
Dies mache ich hiermit gerne. Gleichzeitig erlaube ich mir aus den nachfolgenden Gründen, Ihnen einen Auszug aus der WaffVwV zu übermitteln, in der ich die entsprechenden Punkte farblich hervorgehoben habe.
Zu den beiden relevanten Punkten:
1. Die von Ihnen geforderte Überprüfung soll anlassbezogen und nicht generell erfolgen. Insofern sind Ihre Ausführungen über die Erfordernis einer Bedürfnisprüfung nicht nachvollziehbar. Bitte teilen Sie uns deshalb mit, welche Anhaltspunkte bei Herrn xxxxx zu der von Ihnen verlangten Überprüfung Anlass gegeben haben.
„Die Überprüfung erfolgt anlassbezogen, d.h. wenn Anhaltspunkte vorliegen, dass der Waffenbesitzer kein Bedürfnis mehr hat.“ Mit § 4 Abs. 4 Satz 3 wird keine Regelüberprüfung alle drei Jahre eingeführt. Hiermit soll die Grundlage geschaffen werden, Fällen nachgehen zu können, in denen der Waffenerlaubnisinhaber offensichtlich kein Bedürfnis mehr hat. Der Prüfungszeitraum umfasst in der Regel die letzten zwölf Monate. Für die Bedürfnisüberprüfung nach Satz 3 gelten nicht die Voraussetzungen bei der Ersterteilung.
2. Die von Ihnen geforderte Bescheinigung des Vereins über eine aktive Mitgliedschaft ist nicht erforderlich. Auf Grund Ihres Schreibens hat Ihnen Herrxxxxx persönlich sein Schiessbuch und den Mitgliedsausweis des Vereins und des Verbandes vorgelegt. Laut Gesetz und der VwV kann der Nachweis über den Fortbestand des Bedürfnisses durch die Vorlage des Schiessbuches oder (und nicht und) eine Bescheinigung des Vereins erbracht werden.
Für Mitglieder eines Vereins, die einem anerkannten Schießsportverband angehören, genügt es bei der Überprüfung des Fortbestehen des Bedürfnisses nach § 4 Abs. 4, dass die fortbestehende schießsportliche Aktivität und die Mitgliedschaft im Verband durch geeignete Nachweise, z.B. durch eine Bescheinigung des Vereins oder durch Vorlage eines Schießbuchs bestätigt wird, dass……
Im Sinne eines vertretbaren Aufwands für alle vom Waffengesetz Betroffenen – einschließlich Ihnen selbst, bitte ich Sie freundlich um Rücksprache in Ihrer Behörde und Überprüfung der diesbezüglichen Vorgehensweise.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen – nicht nur als Vorstand des Groß-Kaliber-Dreiländereck e.V., sondern auch als Mitglied im Vorstand von prolegal gerne zur Verfügung.
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Beste Grüße,
Markus Präg
Vorstandsmitglied prolegal
prolegal - Interessengemeinschaft für Waffenbesitz e.V.
Vereinsregisternummer VR 1365 - Amtsgericht Bruchsal
Sitz des Vereins: Spitzenäcker 4 - 76698 Ubstadt-Weiher
Internet: www.prolegal.de - E-Mail: info@pro-legal.de
Zentrale Fax-Nr. 07621-1621513
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na das können sich alle hinter die Löffel schreiben:
"Moralisch ursächlich für den Tod ist nicht der Nebenkläger, sondern sind die männlichen Angeklagten", betonte Richter Bähre. Sie hätten gewusst, dass er Jäger sei, Waffen besitze, und "dass er damit sein Hab und Gut verteidigen wird".Ente gut alle gut:
Gegen den Rentner, der als Jäger über mehrere Waffen verfügt, wird wegen Totschlagverdachts ermittelt. Sobald die jetzt gefällten Urteile vorlägen, hatte die Staatsanwaltschaft zuvor bekundet, wolle sie entscheiden, ob die Ermittlungen gegen den 77-Jährigen eingestellt werden. Zum Auftakt des Prozesses hieß es seitens der An-klagebehörde noch, das Verfahren wegen Notwehr werde vermutlich bald eingestellt.
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heim ins REICH holen - was sonst.
Wie Dirrty Harriet so schön sagt: rot und grün ergibt braun!
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Mit dem Begriff faschistoid („dem Faschismus ähnlich“, „faschistische Züge tragend“) werden Eigenschaften bzw. Haltungen bezeichnet, die dem Faschismus in verschiedenen Hinsichten ähnlich, jedoch nicht deckungsgleich mit ihm sind. :puke:Elitäre und faschistoide Gefahren im SchießsportLetztlich liegt wohl im Schießsport selbst das Übel. Entgegen aller Bemühungen bleibt dieser elitär und somit könnte er sich sogar auf Rechtsextreme anziehend auswirken. Das hohe Maß an Selbstdisziplin, Konzentration und Ausdauer, die den erfolgreichen Schütz_In ausmacht, diskriminiert die schwächeren Mitglieder der Gesellschaft. Geradezu faschistisch ist es, dass Schütz_Innen, die auch noch anderen Minderheiten und sozial benachteiligten Gruppen angehören, nach den gleichen Maßstäben gemessen werden.
Insgesamt bleibt nur zu hoffen, dass der Einfluss des Schießsports auf die Schütz_Innen zurückgeht. Nur dadurch könnte man sie zur Assimilation in die Normalbevölkerung bewegen, bevor sich Parallelgesellschaften bilden. Das ist auch im ureigensten Sinn der Schütz_Innen, da sie am meisten unter diesen faschistoiden Zuständen leiden. Dabei müssen auch wir uns anstrengen, denn sie brauchen jetzt unser aller Verständnis, um sich in unserer Gesellschaft besser zurecht zu finden.
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In den Zusammenhang noch mal schnell nach gefragt. Ax hatte durch eine einstweillige Verfügung erwirkt das der dokumentierte Aufbruch des Systemes mit einem Schwingschleifer nicht weiter veröffentlicht werden darf und das es auf youtube gelöscht wurde. Auch sind die Anwälte von Arschmatrix rigeros vorgegangen - unter anderem hier gegen Gunboard. Gut, nun meine Frage: Wie haben die das damals begründet und was garantiert mir das das nicht wieder passiert? Habe kein Problem damit 50,- T€uro Stefan zu geben, auch wenn ich ihn nicht kenne, aber die Aktion unterstützen möchte - dann möchte ich aber auch ein verwertbares Ergebnis bekommen.
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Waffenbesitz: Gemeinderat erhöht Kontrollgebühren
FREIBURG Auch Jäger und Sportschützen müssen künftig die vollen Gebühren für Waffenkontrollen bezahlen
Auch Jäger und Sportschützen müssen in Freiburg künftig die vollen Gebühren für Waffenkontrollen bezahlen. Das hat der Freiburger Gemeinderat gestern mit knapper Mehrheit entschieden. Bislang mussten Waffenbesitzer nur die Hälfte der Gebühren bezahlen, wenn es bei ihnen nichts zu beanstanden gibt. Dieser 50-Prozent-Abschlag wurde jetzt vom Gemeinderat gekippt. Für Waffenkontrollen in Freiburg werden je nach Dauer Gebühren zwischen 50 und 400 Euro fällig.
http://www.tv-suedbaden.de/default.aspx?ID=2107&showNews=990952
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keinen Zugang dort, kannst du mal ein Quote einstellen?
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Daneben Banner in englischer Schrift mit den Sprüchen „Erschießt die Irren“ und „Gewinn einen Leopard 2 Panzer“. Ein Protest also gegen den Plan der Bundesregierung 200 Kampfpanzer nach Saudi Arabien zu liefern.
Die Opposition kritisiert das Waffengeschäft hart. SPD-Chef Sigmar Gabriel: „Der Deal ist politisch und moralisch unvertretbar. Saudische Panzer bekämpften in Bahrain die Freiheitsbewegung.“
Dann ist ja alles klar, die SPD war´s!
Die Beamten in Friedrichshain nahmen die Kunststoff-Attrappe mit, schrieben eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Waffengesetz. Der Staatsschutz ermittelt.Oh ha, soweit sind wir schon gekommen das Attappen unter das Waffengesetz fallen
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du sprichst in Rätzeln
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stimmt, Jocker CH hat es mal in einem anderen Thread auf den Punkt gebracht, überall in jenen Ländern in denen das Grundbedürfnis "Sportschiessen" angeführt wird ist der legale Waffenbesitz auf dem Rückmarsch, hingegen wenn Selbstverteidigung als Grundbedürfnis gewertet wird eine Stabilität herrscht.
Ausserdem könnte man aus dem Grundgesetzartikel 20 auch ein Grundbedürfnis zum schutze unserer freiheitlich, demokratischen Grundordnung ableiten.
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ich weis, aber ist dein Arsenal auch Deutschlandkompatibel?
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ihr lebt ja auch nicht im Jemen
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Hi Glockologe,
das hat in Deutschland gute Tradition :puke:
P.S.: der Verein muss den Austritt seiner Mitglieder schon heute an das zuständige Landratsamt melden - man will ja Mordschützen die zwecks Waffenbeschaffung den Vereinen beigetreten sind davor schützen Amokläufe zu begehen - sehr löblich! :eek:
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11. Juli 2011 22:47
Wer sich vehement für ein Verbot von großkalibrigen Kurzwaffen (kurz GK-KW) in Privathand ausspricht oder zusätzliche Sicherungsmaßnahmen an den übrigen Waffen gesetzlich vorschreiben lassen will, sollte, zumindest als Politiker, Fakten nennen können, die diese Forderungen rechtfertigen würden.
Von Fakten sind die betreffenden Politakteure jedoch weit entfernt. Sie lassen sich lieber vom Wunsch nach Publicity oder dem Druck vieler Medien leiten. Würden die Damen und Herren sich mit den polizeilichen Kriminalstatistiken (PKS) gewissenhaft befassen, kämen sie zu folgendem Ergebnis:
Die PKS 2010, welche im Moment beim Bundeskriminalamt erhältlich ist, ist nur ein Kurzbericht und nicht so ausführlich wie die der letzten Jahre. Zieht man die der letzten Jahre hinzu, stellt man fest:
Straftaten, bei denen Schusswaffen entweder tatrelevant waren oder einfach nur durch den Tatverdächtigen geführt wurden, sind nicht danach unterschieden worden, ob die Schusswaffe eine illegale oder eine legale Schusswaffe war oder ob es eine Kurzwaffe (Pistole/Revolver) oder eine Langwaffe (Büchse/Flinte) war. Auch wird nicht nach scharfen Schusswaffen und Schreckschusswaffen/Replika unterschieden. Keine PKS schlüsselt das auf.
Es gibt also keine behördlichen, öffentlich zugänglichen Statistiken, die belegen würden, in wie weit Sportschützen und ihre legalen Sportwaffen bei Straftaten von Bedeutung sind. Erstaunlich daran ist aber, dass die Zahlen dazu dem BKA bekannt sind. Seitens des BKA wird das Bundeslagebild zur Waffenkriminalität, welches über die wirklichen Zahlen und Fakten Aufschluss geben könnte, als "geheim" eingestuft und damit der Öffentlichkeit vorenthalten. Über den Grund kann man nur spekulieren, muss jedoch zu dem Ergebnis kommen, dass die Forderung nach weiteren Verschärfungen des Waffenrechts ganz offensichtlich jeder kriminalstatistischen Begründung entbehrt.
Lesen Sie dazu die interessante Auswertung von Nico Catalano.
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Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
wirbt bei den Schützenvereinen um mehr Mithilfe bei der Umsetzung
der Waffengesetze. «Wir brauchen die Mitarbeit der Schützen, um die
...gesetzlichen Vorschriften zur Aufbewahrung von Schusswaffen
durchzusetzen», sagte Friedrich am Sonntag beim Festakt zum 150.
Jubiläum des deutschen Schützenbundes in Gotha.
Zudem sei es eine wichtige Aufgabe der Schützen, bei den jungen
Menschen in den Vereinen die nötige «geistige Reife und
psychologische Stabilität» sicherzustellen. Angesichts des großen
sozialen Engagements dürften die Vereine und die Sportart jedoch
«keinesfalls unter Generalverdacht» gestellt werden.
Der Schützenbund ist derzeit der viertgrößte Sportverband in
Deutschland und hat rund 1,5 Millionen Mitglieder in 1.500 Vereinen.
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Berlin (dpo) - Eine neue Studie im Auftrag des Gesundheits- und des Justizministeriums, die heute in Berlin vorgestellt wurde, dürfte die Hysterie um die Gefahren sogenannter "Killerspiele" ein für allemal beenden. Aus der Untersuchung geht hervor, dass nahezu 80 Prozent aller jugendlichen Konsumenten von Ego-Shootern zu fett für einen Amoklauf sind – und auch um den Rest steht es nicht gut.
Sollte sich ein solcher übergewichtiger Außenseiter entgegen aller Wahrscheinlichkeit dazu entschließen, etwa in einer Schule einen Amoklauf durchzuführen, wäre er bereits nach wenigen Minuten oder nach dem ersten Magazinwechsel derart erschöpft, dass er eine viertelstündige Pause oder gar ein Medipack mit Asthmaspray bräuchte. Einem Großteil der Untersuchungsgruppe wäre schon die Anreise zu anstrengend.
Aus der Studie geht außerdem hervor, dass die wenigen Hardcore-Killerspiele-Spieler, die nicht unter Fettleibigkeit leiden, aufgrund einer völlig falschen Wahrnehmung der Realität ebenfalls denkbar ungeeignet für Amokläufe sind: "Sollte ihnen aufgrund des in Killerspielen völlig unerheblichen Rückstoßes die Waffe aus der Hand fallen, würden sie ständig versuchen, sie durch einfaches Darübergehen wieder aufzuheben", so Willer.
Bis ein Killerspiel-Spieler wieder genug Kraft getankt hätte, um weiter zu schießen, oder bis er merken würde, dass er sich schon bücken müsste, um seine Waffe aufzuheben, dürfte er bereits zum tragischen Opfer eines "finalen Rettungsschusses" durch die Polizei geworden sein.
http://www.der-postillon.com/2011/07/studie-vier-von-funf-killerspiele.html
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Gemischtwarenhandel
Aus dem GEO Spezial, ein Bericht über Arabien. Im Jemen ist man gut bewaffnet, Händler sorgen für ständigen Nachschub. GEO hat einen von ihnen interviewt. Auf die Frage, ob man denn einen Waffenschein zum Kauf brauche, sagt Herr Saleh-as-Salahi, der Händler:
„Kaufen können Sie was sie wollen!“
Frage: „Aber ist es denn gesetzlich erlaubt, mit solchen Waffen zu handeln?“
Salahi: „Wieso sollte es nicht erlaubt sein? Die Regierung hat doch auch Waffen. Würde sie den Menschen die Waffen verbieten, wäre das ungerecht. Außerdem hat man so etwas doch nicht nur zum Schießen, sondern vor allem, weil es gut aussieht, weil es einfach dazugehört, weil man sonst doch gar nicht ernsthaft argumentieren kann.“
Was soll man da noch argumentieren?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Georg Zakrajsek
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hier die Antwort von Stickelberger:
http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-597-44363--f298776.html#q298776
Sehr geehrter Herr ,vielen Dank für ihre Frage an mich über die Internetseite abgeordnetenwatch.de. Bitte schicken Sie Ihre Frage mit vollständiger Adressangabe an die Mailadresse wahlkreisbuero@stickelberger.de
Mit freundlichen Grüssen,
Rainer Stickelberger, MdL
P.S.: Diese Antwort gilt auch für alle weiteren über die Internetseite abgeordnetenwatch.de gestellten Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern aus meinem Wahlkreis.
Mit freundlichen Grüssen, Andreas Bertram
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es war der Glycol gepanschte Wein
'Bei den Russen ist es anstelle Wodka nun Bremsflüssigkeit
Und bei den Franken Weizenbier
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Aus Facebook von Chrstrian Pegrin
Für Österreich habe ich das vor mehr als 5 Jahren einmalzusammengestellt, die Zahlen stammen von der Statistik Austria!
Todesursachen in Österreich im Jahr:
19.231_____Krebs
34.914_____Erkrankungen des Herz
Kreislauf-Systems
5.111_____Erkrankung der
Atmungsorgane
3.603_____Erkrankungen der
Verdauungsorgane
10.089_____Sonstige Erkrankungen
4.261_____Verletzungen und Vergiftungen
_______________________________________________
77.209_____Gesamt
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Zu den 4.261 Toten aus der Kategorie Verletzungen und Vergiftungen sind zu
zählen:
ca. 1.500 Selbstmorde
ca. 900 -1.000 Verkehrsopfer
ca. 4(!) Opfer legaler Schusswaffen
In anderen Worten: Der Staat gibt Milliarden Euro aus,
nicht etwa um die Zahl der 19.000,- Krebsopfer zu verringern, oder jene der
34.000 Herz-Kreislauf-Opfer, sondern um rund - man lasse es sich auf der
Zunge zergehen - EIN ZWANZIGTAUSENDSTEL - der jährlichen Todesfälle zu
vermeiden.
Nicht etwa durch irgendeine logisch verständliche Maßnahme wie
eine teure Neuentwicklung eines Medikaments, sondern durch die pauschale
Vorverurteilung und Enteignung von hunderttausenden bis zum gegenwärtigen
Zeitpunkt völlig unbescholtener SPORTLER!
Nach meiner Meinung wirft gerade dieser Gesamtüberblick eine Menge Fragen an die Entwaffnungsbefürwortern unter den Politikern auf, gerade im Hinblick auf deren Verantwortungsfähigkeit gegenüber den Wählern und Steuerzahlern, und im Hinblick auf ihre
Kompetenz!
Armatix Bastelstunde
in Waffenlobby.eu
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es geht nicht darum etwas straffrei zu knacken - um die Unfähigkeit des Systems zu demonstrieren, sonder darum das Arschmatix der Visier vorgeworfen hatte das System nicht fachgerecht eingebaut zu haben und damit die Manipulation erst ermöglicht hat.