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Swordsman

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  1. Sowas in der Art: http://www.frankonia.de/350128/250136/productdetail.html?pagingSize=8&sortOption=performance&page=3&query=Waffenschrank&displayType=gallery&articleNumber=157532
  2. Das Notwehrrecht gegen rechtswidrige Verwaltungsmaßnahmen der Behörde ist aber in D noch nicht außer Kraft...
  3. Waffenkontrolle in Deutschland Sonntag, den 21. März 2010 um 18:18 Uhr | Zu diesem Thema habe ich vor einiger Zeit eine Satire geschrieben, eine Satire, die nicht weit von der Wirklichkeit entfernt gewesen ist. In Deutschland beginnt man ja jetzt, die legalen Waffenbesitzer streng zu kontrollieren und da man dafür viel Personal braucht, ist man behördlicherseits auf die Idee verfallen, einfach Leute von der Straße zu engagieren. Wen man da erwischt, ist wahrscheinlich reiner Zufall, ob die Kontrollbeamten dann auch verläßlich sind schwer fraglich. Das also war die Grundlage für die Satire. Die Zeitschrift „Visier“ hat das abgedruckt, ohne Quellenangabe, was mir aber nichts ausmacht, ich erlaube das ja. Kritik kam in der Nummer 3/2010 in Form eines Leserbriefes. Ein Herr Hans Müller hat meinen Beitrag als „Unfug“ bezeichnet und die Befürchtung geäußert, der „polemische Artikel“ mit seinen „fremdenfeindlichen Äußerungen“ wäre ein „Fressen für gewisse politische und behördliche Personenkreise“. Fürchtet Euch nicht! Fürchtet Euch nicht vor politischen und behördlichen Personenkreisen. Denn sonst werden Euch diese Personenkreise vollends das Fürchten lehren. Quelle: www.querschuesse.at
  4. Montag, den 22. März 2010 um 09:33 Uhr | Das Kremser Unrecht Ich war in Nürnberg mit beschränktem Zugang zum österreichischen Fernsehen. Auch unsere Zeitungen sind dort nicht wirklich zu bekommen. Vielleicht war es auch besser so, denn während meiner Abwesenheit hat sich der Prozeß gegen den Kremser Polizisten abgespielt und ich habe gerade erst das Urteil mitbekommen. Acht Monate bedingt, rechtskräftig ist das auch schon. Das Urteil klingt nach Kuhhandel und das war es wahrscheinlich auch. Der Polizist hat ein Schuldeingeständnis abgeliefert und das Urteil war schon fertig. Für ihn vielleicht das beste, für Österreich ist das aber gar nicht in Ordnung. Wir erinnern uns, daß der zuerst zuständige Staatsanwalt einstellen wollte und erst auf das Geschrei der Medien und mancher Politiker hat sich der Oberstaatsanwalt eingeschaltet und den Wünschen der veröffentlichten Meinung nachgegeben. Für den Polizisten gab es die Unschuldsvermutung nicht. Also Anklage und das hieß auch gleich Verurteilung. Das war schon sicher. Ein wenig Gefeilsche noch um den Strafrahmen und der Spruch war draußen, der Rechtsmittelverzicht folgte. Ein schönes Beispiel für unseren Rechtsstaat, ein schönes Beispiel für unseren Umgang mit unseren Polizisten und ein schönes Beispiel für unsere jammervolle Republik. Als ich wieder in Wien war, habe ich gleich ein eindrucksvolles Plakat gesehen, auf dem die Polizei um Nachwuchs wirbt. Man sollte dieses Urteil vergrößern und auf das Plakat picken. Damit sich nicht jemand versehentlich dort einschreiben läßt. Schadenersatz Ich habe auch gehört, daß der Komplize des getöteten Einbrechers eine Entschädigung für den seelischen Schaden verlangt, den er durch den Tod seines Miteinbrechers erlitten hat. Man sollte ihm eine fette Entschädigung zahlen, sie ihm aber gleich wieder wegnehmen und den Opfern geben, die er schon vorher hinterlassen hat. Quelle: www.querschuesse.at
  5. Das Gewaltmonopol steht draußen von der Tür. Eine wirklich grausliche Geschichte ist voriges Jahr im Straubinger Gefängnis passiert. Jetzt ist die Verhandlung. Folgendes hat sich zugetragen: Eine Psychologin, Leiterin der sozialpsychologischen Abteilung der Strafanstalt, betreut einen üblen Verbrecher. Er hat gemordet, viele Sexualverbrechen begangen, junge Mädchen überfallen. Ein klassischer Soziopath. Die Therapeutin hat ihn betreut und begutachtet, eine Lockerung des Vollzuges stand an. Ein Anti-Gewalttraining wurde gemacht, man hat seine Gefährlichkeit unterschätzt. Das geschieht oft. Die Therapeuten merken nicht, daß die Täter auf sie eingehen, sie durchschauen, sie benutzen, dissimulieren. Solche Irrtümer bei der Begutachtung treffen meistens die Opfer, die sich der Täter nach seiner Freilassung hernimmt. Darüber wird nicht immer berichtet. Diesmal aber hat es die Gutachterin selbst erwischt. Sie hat einfach die Gefahr falsch beurteilt, als Fachfrau versagt. Der Verbrecher fällt in ihrem Büro über sie her, hält sie sieben Stunden lang fest. Er ist mit einem selbstgebastelten Messer bewaffnet. Die unglückliche Frau wird von ihm die ganze Zeit über tyrannisiert, mehrmals vergewaltigt, brutal erniedrigt und mißhandelt. Wohlgemerkt: das ist in der Strafanstalt passiert, Polizeibeamte waren alarmiert, standen draußen vor der Tür aber – und jetzt kommt das Unfaßbare – sie schritten nicht ein, halfen nicht, unternahmen nichts zur Befreiung des Opfers. Sieben Stunden Todesangst und das Gewaltmonopol sieht seelenruhig zu, traut sich nicht bei der Türe hinein, läßt die gepeinigte Frau schmählich im Stich. Man sage nicht, das sei ein Einzelfall. Das passiert tagtäglich auch bei uns. Auch unser Gewaltmonopol steht draußen vor der Tür und das mit der Genehmigung und auf Empfehlung der Obrigkeit. Nicht wehren, nur kein Aufsehen, kein Risiko. Die Opfer sind uninteressant, sie werden schon irgendwie darüber hinwegkommen. Damit sollte es endlich ein Ende haben. Wenn uns das Gewaltmonopol im Stich läßt, müssen wir uns selber schützen. Ohne Waffen wird das aber nicht gehen. Bewaffnet Euch! Quelle: www.querschuesse.at
  6. Freitag, den 19. März 2010 um 13:59 Uhr | Hans Dichands neue Linie: Treten wir aus der EU aus! Der Ederer-Ersparnis-1000er war gestern. Hans Dichands Eintreten für einen Beitritt Österreichs zur Europäischen Union und die Penetration der Leser dazu war gestern. Milliardenkosten an EU-Vorsitzfeierlichkeiten, EU-Nettozahlungen, Grenzsicherungskosten, Kriminalitätsfolgen, EURO-Abwertungen aufgrund des unhaltbaren Budgetbetrugs durch Griechenland und vieles Betrübliches mehr später, ist eine neue Stimmung im Land. „Es reicht! Treten wir aus der EU aus.“ Das befindet kein revolutionärer Bauernführer, das will keine vollbusige Globalisierungsgegnerin, das will ein Großmeister des Kalküls: Hans Dichand. An ihm sind Atomkraftwerke zerschellt, seine schützende Hand rettete die Aulandschaft bei Hainburg und nun setzt er sich mit der KRONENZEITUNG an die Spitze der EU-Austrittsbewegung. Es gärt in vielen Ecken, lange schon. Daraus wird bald Wut. Etwas, das in der heutigen Medienschau noch gar nicht gebührend registriert wurde. Dabei sollte dieser Satz aus seinem Munde ein mittleres Erdbeben in Brüssel auslösen. Gerade in der momentanen Stimmungslage. Die Nationalbank wird bestimmt schon heimlich Schilling-Banknoten entwerfen lassen, damit unser Geld nicht noch mehr entwertet wird. Hans Dichand schreibt einmal mehr Geschichte kann es dem Land gut tun? Zumindest werden einige munter werden. Es muss ein Ruck durch dieses Land gehen. Die Bevölkerung muss aus ihrer Lethargie erwachen und aktiv werden. Beflügelt, zu neuen Ufern aufbrechen. Nation bleiben und nicht Knecht der Brüsselianer? Die EU hat leider nicht im Mindesten das halten können, was alles an gelobten Entwicklungen auf uns hätte zukommen sollen. Jetzt drohen Spaniens, Portugals, Irlands und Italiens Debakel, Kriminalitäts -Tsunami und Euroschwäche. Auf uns kommen aufregende Zeiten zu. So viel ist sicher! „Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber nicht das gesamte Volk die ganze Zeit“ (Abraham Lincoln) So philosophierte HD letzten Samstag in LIFE. Diesmal wohl folgenschwer und weit über jeden Kaffeesud hinaus. Über Asylanten, Kriminelle sonder Zahl, die bei uns ihr Unwesen treiben und die offenen Grenzen findet der große Zeitungsmacher zum großen Finale: „Es ist also die EU, die Österreich so unglaublich schadet. Deshalb: Treten wir aus!“ Es ist Hans Dichand also vollkommen Ernst mit seiner Ansage. Das ist nicht heiße Luft, sondern gefühlte Stimmung seiner Millionen-Leserschaft. Leserbrief für Leserbrief. Das wird Folgen haben. Da erinnern wir uns an Dichands Vision im vorigen Jahrtausend: „Kein Stein wird auf dem anderen bleiben.“ Dieses Beben hat soeben mit neuen Erruptionen begonnen. RB. Lutz Quelle: www.querschuesse.at
  7. Die Linken haben einen höheren IQ Ich habe es gewußt. Die Linken sind einfach gescheiter. Jetzt haben wir das endlich auch wissenschaftlich. Wie die Qualitätszeitung „Heute“ berichtet, hat ein Professor Kanazawa aus London lange geforscht und schließlich herausgefunden, daß Menschen, die links wählen, einen höheren IQ (was heißt: Intelligenzquotienten) haben als Konservative. Es steht 106 zu 95 für die Linken. Laut Kanazawa. Ein Zweifel an der wissenschaftlichen Qualifikation des werten Herrn Professors ist aber bei mir aufgekommen. In seiner Untersuchung meint er nämlich, die Linken seien „liberal denkende“ Menschen. Das, lieber Herr Professor stimmt aber überhaupt nicht. Ich habe noch nie einen Linken getroffen, der liberal gewesen wäre. Gibt es nicht. Links und liberal sind zwei Gegensätze, die sich nicht vereinen lassen. Die Linken stehen den Faschisten, Kommunisten und den Nazis geistig näher als anderen politischen Gruppierungen. Sie sind vereint in ihrem Haß auf alles Liberale. Freiheit ist hier nicht zu Hause und war es auch noch nie. Das zu erkennen ist eine Frage der Intelligenz. Hat aber den Herrn Professor nicht interessiert. Vielleicht sollte er einmal selbst einen Test machen. Quelle: www.querschuesse.at
  8. http://www.pro-legal.de/index.php/2010/03/13/prolegal-offizielles-mitglied-von-iapcar/
  9. Am Beispiel Washingtons Freitag, den 12. März 2010 um 16:23 Uhr Am Beispiel Washingtons Wir reden nicht vom Bundesstaat Washington sondern von der Hauptstadt Washington DC. Washington ist nicht nur die Hauptstadt der USA sondern auch die Hauptstadt des Mordens. War sie zumindest. Die Mordrate bewegte sich zwischen 44 und 35 Morden pro 100.000 Einwohner. Das ist gewaltig, auch für die USA, wo ja nach europäischer Lesart immer Mord und Totschlag herrschen. Nun hat es in Washington DC seit 1975 ein totales Waffenverbot gegeben. Seit diesem Zeitpunkt ist die Mordrate in dieser Stadt rasant gestiegen und lag 1991 8 mal höher als im Rest der USA. Sie war auch 40 mal höher als im Nachbarstaat Vermont, wo es noch nie in der Geschichte ein Waffengesetz gegeben hat. Man darf dort alles kaufen und tragen, was der Markt an Waffen so bietet. Ist schon dieser Umstand ein eindeutiger Beweis für die Schädlichkeit waffenrechtlicher Restriktionen, hat die Entwicklung in den letzten beiden Jahren die Sache vollends klar gemacht. Im Jahr 2008 hat nämlich der Oberste Gerichtshof der USA der Klage eines Bewohners der Hauptstadt stattgegeben und das Waffenverbot als verfassungswidrig aufgehoben. Die Kassandrarufe der Waffengegner malten den Teufel an die Wand: Der Bürgermeister verkündete lauthals, die Beseitigung des Waffenverbotes werde eine Welle von Morden und Gewalttaten bringen. Was ist aber wirklich passiert? Im Jahr 2009 ist die Mordrate um 25% gesunken. Gesunken, ja gesunken, ohne daß irgendwelche anderen gesetzlichen Maßnahmen ergriffen worden wären. Die Bürger Washingtons erfreuen sich der niedrigsten Verbrechensrate seit 40 Jahren. Das Urteil hat genügt. Umgesetzt ist das Erkenntnis noch gar nicht. Die Verbrecher haben aber gleich geschnallt, daß jetzt die schöne Zeit der wehrlosen Opfer beendet ist. Die Opfer können sich wehren und sie werden es auch tun. Eine bessere und wirksamere Prävention gegen die ausufernde Kriminalität gibt es nicht. Die amerikanischen Medien berichten darüber, die europäischen verschweigen das schamhaft. Denn es könnte sonst jemand auf die Idee kommen, dieses Rezept auch bei uns ausprobieren zu wollen. Und es geht weiter Nach dem Muster Washingtons wird jetzt auch in Chicago gegen das dort herrschende Waffenverbot geklagt. Der Ausgang des Verfahrens ist nicht zweifelhaft und so wird auch Chicago, eine Stadt, die nicht so werden will wie Wien, zu einer sicheren Stadt werden. Wir sollten uns ein Beispiel nehmen. Wir sind noch immer auf dem Weg, den Washington bereits verlassen hat und den Chicago bald aufgeben wird. Ich will amerikanische Verhältnisse! Ich will, daß sich die Verbrecher fürchten! Ich will, daß sich die Opfer endlich wehren dürfen und auch wehren können! Und ich will Behörden, die nicht auf der Seite der Verbrecher stehen sondern auf der Seite der Opfer. Unsere Höchstgerichte, unsere „Supreme Courts“, werden uns dabei nicht helfen, denn sie wollen uns nicht helfen. Helfen können uns nur Wahlen. Und bald sind wieder welche. Quelle: www.querschuesse.at
  10. Ich hab da ein böses Rezept, für Leute die sich auskennen, aber das diskutier ich nicht öffentlich. Das wäre eine Option, wenn mein SB wieder mal böse Rechtsbeugungs- oder "was-kümmert-mich-mein-Gewäsch-von-gestern"-anfälle bekommt....
  11. Das kann auch eine Möglichkeit sein. Die relativiert sich jedoch, wenn ich an meinen SB und den einen meines ehemaligen Kreises denke . Letzterer verkauft nun amway- Produkte, ersterer hat sich nach der Kreisreform und einigen Verfahren, die gegen ihn und seine "Rechtsauffassung" ausgingen, sehr gemäßigt. Mich nur an, wie hündisch ergeben manche da mit dem reden und dem fast in den Ar&%$ reinkriechen. DER MANN IST DIENSTLEISTER!!! Der hat zu tun, was der Kunde will und in den Gesetzen steht und dieses nicht seinem verqueren Weltbild hinzubiegen ("So wenig Waffen wie möglich ins Volk")
  12. Da hats mal einen der Richtigen erwischt... Die sind zwar auch nur Menschen, halten sich aber (wie mein SB einige Zeit) für was besseres oder für allmächtig. Nehm mal an, das is nur die Spitze vom Eisberg.
  13. Finnland wird sicher Der „Standard“ freut sich: In Finnland plant man angeblich ein Totalverbot halbautomatischer Handfeuerwaffen. Man plant das jetzt einmal, ob es gehen wird, weiß ich nicht. Ich habe die Finnen als vernünftige Leute kennengelernt, die werden sich das wohl nicht gefallen lassen. Finnland ist groß und oft recht verschneit, außerdem zeitweise furchtbar kalt. Die Leute sind bewaffnet. Im Winterkrieg haben sie sie Rote Armee schlecht aussehen lassen. Ich bin optimistisch. Entwaffnung heißt immer Unsicherheit und Unfreiheit. Die Finnen werden das begreifen. Steuerbescheid In Austin (Texas) ist ein Mann mit seinem Flugzeug in das Finanzamt geflogen. Selbstmord, wegen der Steuerlast. Grauenhaft, auch ein Unschuldiger ist dabei umgekommen. Gerade habe ich meinen Steuerbescheid bekommen. Flugzeug habe ich keines, das Finanzamt hat das in all den Jahren, in denen ich gut verdient habe, erfolgreich verhindert. Wahrscheinlich wissen die, warum. Quelle: www.querschuesse.at
  14. Endlich neu! Dienstag, den 23. Februar 2010 um 11:11 Uhr | Die Querschüsse-Homepage ist umgestaltet. Sie war in die Jahre gekommen, die Oberfläche war schon recht unübersichtlich, viele meiner Leser haben das kritisiert und ich versuche, das zu berücksichtigen. Ich bitte um Reaktionen. Wenn man selbst nur schreibt und nicht liest, kann man einiges übersehen. Ich hoffe, alle Wünsche berücksichtigen zu können. Neu ist, daß jetzt Karikaturen dabei sind. Ein lieber Freund macht mir das und ich halte ihn für hervorragend, weil er nicht nur gut zeichnet, sondern auch äußerst gescheit und politisch erfahren ist. Viel Spaß beim Lesen und beim Anschauen! Quelle: www.querschuesse.at
  15. Fasching ist’s Montag, den 22. Februar 2010 um 16:53 Uhr | Im Fasching verkleiden sich manche Menschen. Einige ziehen den Frack an, andere ein Kostüm. Manchmal ist es originell, manchmal weniger. Klassisch: Pirat, Cowboy, Indianer, Batman. Aber bitte ohne Waffe, das lernt man schon im Kindergarten. Eins meiner Kinder wollte einmal als Kapitän Hook gehen, Augenbinde und Haken an der Hand. Ging nicht, der Haken, wiewohl aus Plastik, war eine Waffe. Die Kindergartentante durfte das nicht zulassen. Neulich hat sich einer als Söldner verkleidet und da braucht man auch ein Gewehr dazu. War natürlich ein Spielzeug, aber ein Zeitungsverkäufer hat sich geschreckt und die Cobra alarmiert. Die ist gekommen und hat dem Faschingsbruder gleich alle Waffen beschlagnahmt. Am besten wir lassen den Fasching lieber gleich ausfallen. Die Zeiten sind nicht mehr lustig. Man sollte sich lieber auf den Ernst des Lebens vorbereiten. Legal – illegal Da der Übeltäter private legale Waffen hatte, kam die Cobra. Hätte er illegale gehabt, wäre wahrscheinlich gar keiner gekommen. Merke: Hast Du alles registriert, wirst Du beinhart abgestiert. Bist Du aber illegal, stört Dich das auf keinen Fall. Quelle: www.querschuesse.at
  16. Ich habe es gewußt Sonntag, den 21. Februar 2010 um 16:26 Uhr | Die Rolle des Propheten ist nicht angenehm. Zuerst wird einem nicht geglaubt und wenn sich dann herausstellt, daß man recht gehabt hat, ist man daran schuld. Mir geht es immer so. Bei den Nacktscannern habe ich auch vorausgesagt, daß bestimmte Leute sicher nicht durchgehen werden. Jetzt – so schnell ist das gegangen – habe ich recht bekommen. Muslimische Organisationen haben bereits erklärt, daß es die Söhne und Töchter des Propheten beleidigt, müßten sie durch so eine Vorrichtung gehen. Ich hab’s gewußt. Die lassen sich nicht durchleuchten. Wir müssen uns das gefallen lassen. Wir sprengen keine Flugzeuge, die schon. Irgendwie sind wir allesamt Trottel. Inschallah! Quelle: www.quersuesse.at
  17. Wir sind alle Terroristen Sonntag, den 21. Februar 2010 um 16:15 Uhr | Endlich sind wir vor Terrorismus wirksam geschützt. Für alle Zukunft. Gerade ist nämlich ein „Bundesgesetz zur Verhinderung von Terrorismus“ in die Begutachtung geschickt worden, das dem Terrorismus wirklich ein für allemal den Garaus machen wird. Gott sei Dank war ja bei uns der Terrorismus schon längst verboten, was ja auch den bekannten Unhold Osama Bin Laden von solchen Untaten in Österreich wirksam abgehalten hat. Jetzt aber ist es ganz aus, weil sogar schon das Vorbereiten von Terrorismus bestraft werden soll. Da traut sich der Osama gar nicht mehr aus seiner Höhle heraus. Den Gesetzesentwurf habe ich leider erst spät erhalten, die Begutachtungsfrist ist schon vorbei. Ich bin ja auch gar nicht so wichtig und die IWÖ auch nicht, deswegen hat sie natürlich auch keine Stellungnahme dazu abgeben dürfen. Die Vegane Gesellschaft zum Beispiel aber schon, weil die verstehen wahrscheinlich viel mehr davon. Wer nicht weiß, wer oder was die Veganer sind, dem sei gesagt, daß es sich dabei um ganz radikale Vegetarier handelt, an denen der Größte Vegetarier aller Zeiten (GröVAZ) seine helle Freude gehabt hätte. Also die dürfen ihren Senf (essen die überhaupt so etwas?) dazu geben, wir nicht. Sie tun das auch auf fünf Seiten, die natürlich in den Papierkorb wandern werden, was aber der nicht abgegebenen Stellungnahme der IWÖ ebenso passiert wäre. Kränken wir uns also nicht. Nun gut: Zurück zum Gesetzesentwurf. Jetzt also wird auch schon die „Ausbildung für terroristische Zwecke“ strafbar gestellt (§ 278c StGB). Wer jemanden unterweist, wie man Terrorist wird, wird eingebuchtet. Das ist natürlich für die berüchtigten Terrorcamps in Palästina, im Libanon, Pakistan oder in Afghanistan gedacht. Und wenn der so Ausgebildete zurückkommt, schlägt der österreichische Staatsanwalt erbarmungslos zu. Mit den Beweisen wird es zwar ein wenig hapern, weil die talibanischen Ausbildner wahrscheinlich ungern vor unseren Gerichten als Zeugen erscheinen werden, macht aber nichts, Hauptsache, wir haben ein schönes Gesetz. Aber sonst – Freispruch, keine Beweise. Aber den Schießausbildnern wird es wohl an den Kragen gehen. Das famose Gesetz straft nämlich die „Unterweisung im Gebrauch von Feuer- und sonstigen Waffen“ und genau das macht einer, der das Schießen unterrichtet. Das Gesetz verlangt zwar, daß man das zum „Zweck der Begehung einer terroristischen Straftat“ machen muß, aber das wird man sicher hinbringen, wenn es darauf ankommt. Der Schüler wird schon entsprechend aussagen, wenn man ihm das vernünftig nahelegt und Straffreiheit verspricht. Diese Gesetzesstelle wird also keinen einzigen Terroristen zur Strecke bringen, aber die professionellen Schießausbildner, die IPSC oder Verteidigungsschießen unterrichten, wird man damit ganz schön zwicken können. Und das scheint schließlich auch der einzige Zweck dieses schönen Gesetzes zu sein. Ist aber noch nicht alles. Es gibt einen neu gestalteten § 283, der recht unauffällig die Meinungsfreiheit in Österreich beendet. Ganz einfach so und keiner ist’s gewesen. Ein gewisser Roland Freisler hätte mit diesen Paragraphen sehr gut arbeiten können. Da steht also, daß jeder bestraft wird, der zu Gewalt oder Haß oder feindseligen Handlungen – ich verkürze das etwas – gegen eine Gruppe, die durch Rasse (auf einmal gibt es wieder so etwas in Österreich), Hautfarbe, Religion, Weltanschauung u.ä. definiert ist, aufreizt, diese beschimpft oder verächtlich macht, schwer bestraft werden soll. Klingt fürs erste nicht so schlecht, ist aber teuflisch. Denn bei diesen Handlungen ist kein Wahrheitsbeweis zulässig. Nehmen wir also an, es gäbe eine Religion, die gebietet, Andersgläubige zu töten, Frauen zu mißhandeln, Abtrünnige zu ermorden, Homosexuelle hinzurichten, Ehebrecher zu steinigen oder ähnliches zu vollführen, nehmen wir also an, es gäbe so eine Religion, wäre es in Hinkunft verboten, an dieser Religion Kritik zu üben, sie verächtlich zu machen und ihre Mitglieder ob dieser Überzeugungen gar zu beschimpfen. Dafür stehen zwei Jahre Gefängnis auf dem Speisezettel. Dem Beschuldigten würde es gar nichts nützen, wenn er beweisen könnte, daß diese Religion das tatsächlich verlangt und daß ihre Gläubigen das befolgen. Wahrheitsbeweis geht nicht. Genau so wäre eine Weltanschauung geschützt, auch wenn sie vielleicht nationalsozialistisches oder bolschewistisches Gedankengut enthielte. Auch das Verbotsgesetz könnte die Bestrafung nicht abwenden, denn auf eine entsprechende Bestimmung haben die Gesetzesbastler in ihrem Übereifer ganz einfach vergessen. Wer schimpft, wird bestraft, auch wenn er recht hat. Ob wir das Gesetz kriegen werden, weiß ich nicht, vielleicht liest sich das doch noch wer durch, bevor der gefährliche Schwachsinn durch das Parlament geschleust wird. Ein Gutes hätte der neue § 283 aber doch. Meine Weltanschauung, daß der Waffenbesitz ein Menschenrecht ist, wäre dann wohl auch geschützt. Und ich verklage jeden, der mich „Waffennarr“ schimpft. Quelle: www.querschuesse.at
  18. Goldener Zitatenschatz Sonntag, den 07. Februar 2010 um 10:48 Uhr | Ein Kollege des niedergeschossenen Polizisten auf die Frage, warum dieser nicht geschossen hat: „Er ist wohl durch die Diskussionen der jüngsten Zeit verunsichert gewesen." (Kurier, 13.1.2010) Den haben wohl die famosen Journalisten auf dem Gewissen. Motto: Schieße ja nicht, dann hast Du keine Scherereien. Aber vielleicht eine Kugel im Leib. Landespolizeikommandant General Mahrer gibt dem überfallenen Trafikanten einen guten Rat: „Unabhängig von der rechtlichen Beurteilung des Falls warnen wir alle Menschen vor der Verteidigung von Gütern mit dem Griff zur Waffe . . . Überlassen Sie daher die Verfolgung von Tätern bitte den Profis – der Polizei.“ (Heute 13.1.2010) Gerade da ist der Polizist, der einen Verbrecher verfolgte, von diesem niedergeschossen worden. Das Interview war aber schon gegeben. Pech. Ein Journalist (Werner Schima) strapaziert seine Intelligenz anläßlich der Schüsse auf den Polizisten: „Ein strengeres Waffengesetz, das es nicht jedem Borderliner gestattet um sich zu schießen, würde hier helfen.“ (Österreich 13.1.2010) Dümmer geht es wirklich nicht. Klar, daß sich der „Borderliner“ – tatsächlich war es ein serbischer Zigeuner – an ein strengeres Waffengesetz gehalten hätte. Zumindest glaubt es Herr Schima. Er ist der einzige. Und jetzt ein Lichtblick, nämlich das Landespolizeikommando Niederösterreich: „Nachbarschaftshilfe und das Wissen um das Recht der Selbsthilfe können Straftaten verhindern“(NÖN, 3/2010) In Niederösterreich ist man irgendwie vernünftig. Notwehr verhindert Verbrechen. Was denn sonst? Ein paar Zitate. Sie erklären, warum es bei uns in Österreich so zugeht. Quelle: www.querschuesse.at
  19. http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/panorama/9922058-Brutale-Schlaeger-verpruegeln-Helfer.html
  20. Ach da hinten ist Euer Nest. Komm da nur beruflich vorbei, müßt ich aber mal zu den Öffnungszeiten machen und mein Arsenal einpacken.
  21. Jo, die illegalen. Dafür fehlt das EU-Patentrezept der Dünnbrettbohrer. Die holen sich die Waffen da, wo sie leichtes Spiel haben: bei den legalen, registrierten. Darf das Buch dann als nächster lesen. Im Moment hats der Schwager.
  22. Ist schon Bürgerkrieg? Ich weiß es nicht. Ein Bürgerkrieg wird ja nicht offiziell erklärt, er entsteht, ist einfach da, findet statt. Ein Bürgerkrieg ist auch Ansichtssache. Unruhen, Aufstände sind ja noch kein Bürgerkrieg ? oder vielleicht doch? Ich empfehle heute wieder einmal ein Buch, Lesestoff für unruhige Nächte. ?Vorsicht Bürgerkrieg!? heißt es und Udo Ulfkotte hat es geschrieben. In den meisten Buchhandlungen kriegt man es nicht, der Verlag steht sozusagen auf einer schwarzen Liste. Ein politisch korrekter Händler bestellt es widerwillig. Beim Stöhr auf der Lerchenfelder Straße, wo man viel bekommt, was man sonst nicht kaufen kann, habe ich es gekauft. Eine gute Nachtlektüre ist es nicht. Man schläft nicht gut, wenn man darin liest. Es schildert, wie uns die Politiker betrügen, wie uns die Medien belügen, wie wir Opfer werden, wie unser Staat die Täter beschützt und verhätschelt, wie Gegenkulturen entstehen, die gar keine Kulturen sind, wie die Werte verfallen, die Gesellschaft verroht, die Anständigen draufzahlen und die Verbrecher triumphieren. Ulfkotte schreibt über die Zustände in Deutschland, die sich von den Zuständen bei uns gar nicht so sehr unterscheiden, schreibt über die Polizei, die inzwischen selbst zum Opfer wird, nachdem sie zuerst Mittäter geworden war, schreibt über die Gerichte, die nicht mehr verurteilen, sondern sich inzwischen nur mehr lächerlich machen und er schreibt über die unsäglich korrupten, lügenhaften Politiker und schließlich schreibt er über die, die das Ganze beschreiben oder beschreiben sollen, aber in Wirklichkeit nur lügen, verdrehen, entstellen, verharmlosen und manipulieren. Ein fürchterliches Buch, ein beklemmendes Buch. Das Schrecklichste dabei ist, daß alles, was darin enthalten ist, stimmt, fast tausend Quellenangaben lassen da keinen Zweifel offen. Ein Buch über den Bürgerkrieg, der vielleicht noch nicht da ist, aber der gewiß kommen wird, wenn es so weitergeht. Ein Buch, das begreiflich macht, warum die EU und warum unsere eigenen Staaten ihre Bürger entwaffnen müssen, warum unsere Herrscher genau wissen wollen, wer welche Waffen besitzt und wo sie sich befinden. Damit man sie nämlich im Falle des Falles schnell alle einkassieren kann, damit sich die Opfer nicht mehr wehren können, wenn es endlich einmal kracht. Udo Ulfkotte ?Vorsicht Bürgerkrieg!?, Kopp Verlag, ISBN 978-3-938516-94-2 Quelle:www.querschuesse.at
  23. 2010-02-05 - Wir werden immer stärker! Im Jahr 2009 bis jetzt: Wir haben fast 500 neue Mitglieder dazubekommen. Das ist bemerkenswert und ich begrüße alle Neuen ganz herzlich. Natürlich war die EU-Waffenrichtlinie ausschlaggebend, denn seit bekannt wurde, was uns bevorsteht, sind fast täglich neue Mitglieder beigetreten. Auch die ständig zunehmende Kriminalität und die verschiedenen Fernsehauftritte haben das ihre dazu beigetragen. Und wer in das Forum schaut, sieht fast täglich frische Beiträge, neue Teilnehmer. Die Leute haben begriffen: In unserer Zeit brauchen die legalen Waffenbesitzer eine starke Vertretung, sie müssen Flagge zeigen, zeigen, daß man sich nicht mehr alles gefallen läßt. Die Deutschen haben uns vorgezeigt, wie man es nicht machen soll: Uneinigkeit, zaghafte Jäger und Schützenvertreter, duckmäuserische Kommentare, zurückweichen statt angreifen. Wir werden diesen Fehler nicht machen. Unsere Mitglieder haben uns einen Auftrag erteilt und den werden wir erfüllen. Quelle: www.querschuesse.at
  24. 2010-02-02 - Aufgerüstet Die Polizei rüstet auf. War ja auch höchste Zeit. Die Maße der neuesten Polizeiwaffe kennen wir schon: 84 – 64 – 93.Mißgerecht. Vor ein paar Tagen hat uns die „Krone“ die neueste Polizistin vorgestellt, in der Fernsehbeilage wird sie uns wieder präsentiert. Auf der Tuttel – pardon: Titelseite ganz ohne Uniform und manche werden es bedauern, daß sie so lange Haare hat. Zwei Seiten Interview, sehr aufschlußreich. Training, Schießen, Fitneß, Duschen und keine Extrawürste. Hart bis zur Grenze. Hoffnung auf die Gusto-Polizistin braucht sich keiner zu machen – ihr Freund ist Profiboxer. Und – so steht es wirklich in der „Krone“-Beilage: „wer sie anmacht, der geht das Risiko ein, erschlagen zu werden.“ Das heißt also, wenn ich die Dame auf einen Kaffee einlade und versuche, ihr schöne Augen zu machen, sofern das geht bei meinen Augen, werde ich erschlagen. Ein interessanter Aspekt. Kann man nur hoffen, daß der schlagkräftige Freund bei den nächtlichen Patrouillengängen immer dabei ist. Wenn die Dienstwaffe bei 64 hängt und man bei 93 vorbeimuß, geht es vielleicht nicht immer so schnell. P.S.: Das Wort „anmachen“ ist grauslich. Die Diktion von Leuten, die ihre Bildung vom deutschen Fernsehen beziehen. Ich habe das nur deshalb geschrieben, weil es so in der „Krone“ gestanden ist. Wenn einer mir gegenüber das Wort verwendet, breche ich das Gespräch ab. Außer er meint es so, wie die Österreicher es bis vor nicht allzulanger Zeit immer verstanden haben. Quelle: www.querschuesse.at
  25. 2010-01-28 - Zivilcourage im Fernsehen Das ist man vom ARD nicht gewöhnt – vom Fernsehen überhaupt nicht: Zivilcourage wird thematisiert und noch dazu recht gut. Ein kleines Wunder. Götz George spielt einen Antiquar, der unversehens in einen Strudel von Gewalt und Verbrechen gerät, der wegen seiner Zivilcourage selbst zum Opfer wird. Was dabei verwundert: die Täter werden schonungslos in ihrer Brutalität, in ihrer Aggression dargestellt. Es wird nichts beschönigt, nichts verharmlost, nichts entschuldigt. Götz George in seiner Rolle als Antiquar hervorragend, hat Courage, er zeigt die Täter an, trotzt der Bedrohung, obwohl all die wohlmeinenden Nachbarn, sogar seine Familie ihn im Stich lassen. Aus Angst vor dem hemmungslosen Verbrechen, gegen das man sich nicht schützen kann. Auch die Polizei wird gezeigt. Überlastet, frustriert, in den Fesseln eines Rechtsstaates, der nur für die Opfer gilt und nicht für die Täter. Die Staatsmacht in ihrer Hilflosigkeit läßt die Bürger allein. Sie weiß, was alles geschieht und kann nichts tun. Sie bindet sich selbst die Hände, weil sie nicht bereit ist, die Waffen der Täter anzuwenden. Schließlich besorgt sich das verzweifelte Opfer eine Waffe. Illegal selbstverständlich, weil anders kriegt man ja keine. Er muß sie nicht anwenden. Drohen genügt. Die Frage, ob man wirklich schießt, ob man es über sich bringt zu schießen, bleibt unbeantwortet. Es gehört sich, daß der Film eine andere Lösung findet. Immerhin. Der ARD hat sich hier etwas getraut. Wer den Film nicht gesehen soll ihn sich irgendwie beschaffen. Er wird sicher nicht wiederholt werden. Einfach zu echt, zu wirklich. Und man könnte auf Gedanken kommen, die der Bürger nicht haben soll. Quelle: www.querschuesse.at
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