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Swordsman

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Everything posted by Swordsman

  1. Faustfeuerwaffen und legale Waffen überhaupt sind viel schlimmere Feinde als die Multi- Kültür; so ähnlich tönte mal ein Regierungschef auf der Insel vor nicht allzu langer Zeit ...
  2. Es sollte sich in zwei getrennten gewissen Kreisen herumsprechen, daß es a) möglich ist, an derartigen "Betriebsunfällen" draufzugehen nicht nur böse Waffen gibt c) ohne Waffeneinsatz und Gegenwehr womöglich zwei Tote gegeben hätte Ansonsten haben die Jungs bekommen, was sie verdienten.
  3. Was nützen "sportrechtliche Maßnahmen"??? Sie werden das "Gewaltphänomen" wieder nur verdrängen. Richtiger wäre mal von Seiten der Politik Schweigen und keine Hexenjagd wie mit den Totenschädeln und von den Fußballvereinen, Ordnungsdiensten, Verbänden, Securitys und Polizeien ein Schulterschluß und zero tolerance gegen die Hools. Gesetze gibt es genug, Vorschriften auch, nur Verfolgungsdruck gegen die "Szene" fehlt. Wenn jede weggeworfene Kippe in der Bahnhofshalle sofort mit 15? geahndet wird und genügend Personakl da ist, das durchzusetzen, werden die Hools einmal austicken, ein zweites Mal nicht mehr. Die lernen nur durch Schmerz und Strafen, die sofort folgen und vollzogen werden.
  4. Hier schein jemand Schrittchen für Schrittchen das abschaffen zu wollen, was seit dem Machtantritt der SPD noch an Grundrechten vorhanden war...mit anderen Worten: die Demokratie wird immer repräsentativer...
  5. Womit wieder mal bewiesen ist, daß Videoüberwachung bestenfalls dazu taugt, alte Omis, Kinder und typisch teutsche Michels als Wahlvolk zu rekrutieren... ich könnt nich soviel fressen wie ich en könnte...
  6. Ihr müßt das mal so verstehen: machen die das bei uns, ist das Kültür, macht es einer von uns, dann wehe ihm.... Ansonsten sollen sie tun, was sie wollen, Hauptsache, sie tun es nicht hier und legen keine Unschuldigen und Unbeteiligten um...
  7. Du hast vergessen, daß sie in der Hitze des Gefechtes noch das Handy aus ihrem Bermudadreieck von Handtasche hervorkramen und die Polizei erst mal rufen soll. Dann ist die Kunst, dem Menschen in der Zentrale begreiflich zu machen, in welcher Situation man sich gerade befindet. Ansonsten, ganz normale Ermittlung von Amts wegen. Aber hoffentlich (zum Glück für die Frau) sagt einer von den anderen Feiglingen wenigstens für sie aus.....
  8. Es geht nur um des Bürgers Geld, was die Politik versaubeuteln will. Um Nichts anderes. Nur ist das vielen nicht klar. Und GEZ? Die sind doch das Letzte. Schon mal ein Zettelchen von denen gelesen? Das ist ein Widerspruch in sich. Die dünken sich, als wären sie ein Überamt und jeder hätte ihnen Auskunft zu geben, wo ein paar Zeilen drüber noch die Rede von Bestrafung war. Ohne Rechtsbehelf, versteht sich.
  9. Deutschland ist überreguliert. Nur ist noch kein Gesetz erfunden, was die Regierung und Ministerien zwingt, vor dem Bürger Rechenschaft abzulegen. Zumindest über den Umgang mit den Staatsfinanzen. Die Summen müßten ja irgendwo verbucht sein. Oder geht es wieder mal am Bürger vorbei?
  10. Und wieder wird es Jugendliche geben, die sein Bild anbeten und ihn zum Gott machen, mannmannmann, könnt ich ....
  11. Der Datenschutz wird mittlerweile unter dem Deckmäntelchen der Terrorismusbekämpfung zum Nachteil der Bürgerrechte in D ausgelegt. Diese Praxis stellt so ziemlich jeden unter Generalverdacht.
  12. Der ist gut!!! Endlich hat sich mal jemand getraut. Aber besser kann man es nicht machen, jemanden vorzuführen.
  13. Mißbrauch gab es auch ohne Hartz 4. Nur k*** mich an, daß wegen Hartz 4 so ganz einfach nebenbei Grundrechte ausgehöhlt werden, frei nach dem Motto: "Wer nischt zu verbergen hat, kann die Leutz vom Amt doch reinlassen..." Und wer sie nicht reinläßt, hat keine Rechte mehr und danach noch weniger Geld. Aber: woher weißte denn, ob die vielen "Mißbrauchsberichte" in den Medien nicht mit Komparsen getürkt sind??
  14. Deshalb schreib ich es ja hier rein....
  15. Hartz 4 war, ist und bleibt Armut per Gesetz.
  16. Ein Punker hat mal bei uns an eine Wand gesprüht:"Demokratie ist die Höflichkeitsform der Diktatur..."
  17. Wir sind hier ein deutsches Forum und JEDER kann hier seine Meinung schreiben, womit wir uns dan auseinanderzusetzen haben. Ich greife auch hier nicht ein, solange keiner die heiligen Rules verletzt. Das laßt Euch gesagt sein. Nur seht mal, wohin D im Inneren steuert. Das Volk wird durch die Hintertür zum Gehorsam erzogen, ich will hier nicht weiter drüber schwadronieren, aber: hatten wir das nicht schon mal in unserer Geschichte??? Brot und Spiele, teile und herrsche...?
  18. Habs grad in der Glotzze gesehn, Justizposse sondersgleichen!
  19. Glaub ich nicht. Models sehen neurotischer aus und haben meist einen Anti-Waffen-Tick, um im Mainstream zu schwimmen... Die Girls sind richtig schöne natürliche Mädels.. lechtz, schlürf, sabber...
  20. Der Umkehrschluß: sind wir hier in D frei? Oder freier als wer...??? Läßt uns Schengen und die EU frei sein???
  21. Leutz,Leutz, so sehr ich Euch verstehe und Eurer Meinung bin, böse Worte müssen dem Rotstift weichen, den habe ich mal im Intresse unserer Boardrules angesetzt. Ich bin auch der Meinung, daß wir uns keine Selbstzensur auferlegen sollten, Schon viel zu viele vor uns haben diesen Fehler gemacht, auch wir legalen Waffenbesitzer nicht ausgenommen. Also weiter so, nicht nur gegen radikale Spinner, sondern gegen generelles Unrecht. Wir leben hier, haben Gesetze, wer sich nicht dran hält, bitte schön, soll er (sie) das zu Hause im eigenen Land tun. Oder sein Amt sofort zur Verfügung stellen. Aber: wird die Politikerkaste endlich mal schlau???
  22. Bald ist es soweit In ein paar Tagen wird gewählt. Ein paar letzte Tips sind fällig. Zum ersten: Wer nicht wählen geht, ist ein Trottel. Wer sein Recht ? ohnehin eins der letzten, das uns geblieben ist ? nicht wahrnimmt, paßt nicht in einen demokratischen Staat. Zugegeben ? jede Partei hat Fehler, manche haben sogar sehr viele Fehler, aber dennoch sollte man eine davon aussuchen und wenn man schon wählt, das kleinste Übel wählen. Wer nicht wählt oder ungültig wählt, stärkt diejenigen, die er eigentlich gar nicht an der Macht sehen möchte. Wenn die Hälfte der Österreicher nicht zur Wahl geht, hat jeder, der hingeht, zwei Stimmen und das soll nicht sein. Unsere Vorfahren haben nicht um ihr Wahlrecht gekämpft, damit wir es einfach wegschmeißen wie ein angerotzes Papiertaschentuch. Mir geht es um das Waffenrecht, der IWÖ geht es um das Waffenrecht und jedem von uns sollte es um das Waffenrecht gehen. Das Waffenrecht ist der Maßstab der Demokratie in einem Land. In Ländern, die kein liberales Waffenrecht haben, ist die Demokratie nicht in Ordnung, die Menscherechte in Gefahr und der Staat zu mächtig. Eine Partei, die für generelle Waffenverbote eintritt und ein liberales Waffenrecht ablehnt, vertritt totalitäres Gedankengut und wird auch andere Grund- und Freiheitsrechte gering achten. Das ist auch eine wichtige Entscheidungsgrundlage für jene, die noch nicht entschlossen sind. Deshalb haben wir die wahlwerbenden Parteien zu ihrer Einstellung zum privaten Waffenbesitz gefragt. Bei den Antworten gab es Erwartetes, aber auch Überraschungen. Dazu gleich. Hans Peter Martin hat gar nicht geantwortet, war aber nicht nötig. Und die Kommunisten haben wir nicht gefragt. Ihre Antwort gibt die Geschichte. Die ÖVP Ohne die ÖVP gäbe es in Österreich keinen legalen Waffenbesitz mehr. Das ist eine Tatsache. 1997, in der Zeit der großen Waffenhysterie stellte sich die ÖVP entschlossen gegen die Entwaffnungspläne des damaligen Koalitionspartners SPÖ, die von einem wahren Anti-Waffen-Blutrausch befallen schien. Die einhunderttausend Unterschriften gegen Waffenverbote, von der IWÖ gesammelt, waren bei dieser Entscheidung zweifellos hilfreich. Die Anti-Waffen-Kampagne war aber 1999, nach der für die SPÖ verlorenen Wahl, beileibe nicht vorbei. Die Vasallen der Waffengegner in den Medien trommelten weiter für Waffenverbote. In diesen schweren Zeiten ist die ÖVP fest geblieben und hat das Waffengesetz 1996 verläßlich verteidigt. Es soll aber auch nicht verschwiegen werden, daß die Erwartungen, die Österreichs legale Waffenbesitzer in den Umstand gesetzt haben, daß das Innenressort ab 2000 der ÖVP zugefallen war, nicht ganz erfüllt worden sind. Der Vollzug entwickelte sich unerfreulich. Verschiedene Waffenbehörden kamen auf eigene Ideen, wie man den Bürgern den legalen Besitz von Schußwaffen vermiesen könnte. Der von Minister Strasser mit Hilfe der IWÖ konzipierte ?Runderlaß? brachte leider keine Abhilfe. Manche dieser kleinen Kaiser in den Waffenbehörden werkten, als gäbe es weder Erlaß noch Ministerium. Das könnte jetzt anders werden. Im Innenministerium hat man diese Mißstände sehr wohl registriert und ist dabei, Lösungen zu finden. Vor der Wahl ist nach der Wahl und wenn das Innenministerium weiter von der ÖVP geleitet werden sollte, kann man durchaus hoffen. Die SPÖ Wäre es nach der SPÖ gegangen, gäbe es heute in Österreich nahezu keinen legalen Waffenbesitz mehr. Seit 1997 wurde eine der schmutzigsten Kampagnen der österreichischen Innenpolitik geführt. Alle Medien waren eingespannt, allen voran der ORF. Mit einem Trommelfeuer von Desinformation und Lügen wollte man eines erreichen: ein Waffenverbot nach englischem Muster. Das gipfelte 2002 in einem Waffengesetzentwurf, den die SPÖ in trautem Verein mit den Grünen im Parlament eingebracht hatte. Ziel: das totale Verbot aller Feuerwaffen in privatem Besitz. Nur ganz wenige Ausnahmen waren vorgesehen. Bis in den Mai des heurigen Jahres war die SPÖ strikt auf diesem Anti-Privatwaffen-Kurs. Dann geschah etwas Erstaunliches. Auf den Fragebogen der IWÖ kam die Antwort, man werde keine Initiativen zur Verschärfung des Waffengesetzes mehr ergreifen. Über die Ursache dieses Sinnenswandels kann man nur spekulieren. Natürlich war der politische Druck auf die SPÖ durch BAWAG und Gewerkschaft sehr groß, auch haben viele SPÖ-Mitglieder ihrer Empörung über die Waffenverbotspläne Ausdruck verliehen. Und die Wahlergebnisse von 1999 und 2002 mögen gezeigt haben, daß sich die Wähler doch nicht alles gefallen lassen. Bei so einem Kurswechsel drängt sich aber die Frage auf, wie sehr man diesen Erklärungen trauen kann. Was geschehen wird, wenn wieder einmal ein spektakuläres Verbrechen passiert, bei dem eine legale Waffe beteiligt ist. Denn immerhin sehen wir auf den Wahlplakaten Frau Kuntzl um Wählerstimmen werben, eine Politikerin, die noch bis vor einigen Monaten die Webpage ?Waffen weg!? betrieben hat. Die FPÖ und das BZÖ Die haben sich zwar getrennt, aber in der Waffenfrage gibt es zwischen diesen beiden Gruppierungen keinen Unterschied, man kann sie also in einem beurteilen. Die Fragen der IWÖ wurden beantwortet wie aus dem Lehrbuch. Schöner geht es nicht. Das ist aber nicht nur Vorwahlschmus. In der Zeit der großen Waffenhysterie hat die damalige FPÖ um den Weiterbestand des privaten Waffenbesitzes gekämpft, auch mit parlamentarischen Mitteln, wie zum Beispiel Waffenrechtsenqueten. Der Bewahrung unseres liberalen Gesetzesstandes hat das unschätzbare Dienste geleistet und 2002 hat die FPÖ zusammen mit der ÖVP den beiden Waffenverbotsgesetzentwürfen eine Abfuhr erteilt. Die Grünen Hier muß man nicht viel nachdenken. Die Grünen waren immer die glühendsten Verfechter totaler Waffenverbote. Ihr Waffengesetzentwurf, mit dem alles verboten werden soll, wird jedes Jahr neu eingebracht. Eine vernünftige Diskussion mit Grün-Politikern oder ?rinnen zu dieser Thematik ist nie gelungen. Argumente prallten ab, Realitätsverweigerung wurde präsentiert, verfassungsrechtliche Bedenken weggewischt. Die Grünen sind Jagdgegner ? auch wenn uns das Van der Bellen anders erzählt. Sie sind Gegner des privaten legalen Waffenbesitzes und stehen der Notwehr ablehnend gegenüber. In eine Regierungsverantwortung sollten diese Leute nie kommen. (Anmerkung Krawumm: Tu felix Austria!) Der Rest besteht aus Hans Peter Martin, dessen politische Vergangenheit ihn als Gegner des privaten Waffenbesitzes ausweist. Er hat es nicht einmal versucht, unsere Fragen zu beantworten. Es wäre aber sicher auch nichts Gescheites dabei herausgekommen. Er besteht auch aus den Liberalen, die daran gescheitert sind, daß sie nie liberal waren. Heide Schmidt war von Waffenverboten sehr begeistert. Jetzt wurden sie von der SPÖ geschluckt. Friede ihrer Asche. Und schließlich besteht er aus den Kommunisten, zu denen man gar nichts sagen muß. Ein Hinweis auf ihr Wirken von 1917 bis 1991 genügt. Es ist nicht leicht zu wählen. Soll es auch gar nicht sein. Denn die Demokratie ist uns nicht geschenkt, man muß sie immer wieder erkämpfen. Auch wenn es nur alle vier Jahre ist. Quelle: "Querschüsse" von Dr. Zakrajsek
  23. Schade ist nur, daß ich die Haßprediger immer falsch verstehe. Die wollen doch nur das Gute für uns, nämlich ihre Religion. Seht es daoch mal von der Seite....
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