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http://www.ln-online.de/lokales/luebeck/3498058/alkohol-und-waffenverbot-auf-luebecks-strassen
Auja, hat in Hamburg auch so viel gebracht...
Der Herr IM verweist wieder mal auf die "gesamtgesellschaftliche Aufgabe"- zu deutsch für seine Unfähigkeit sollen andere einstehen, ohne die wirklichen Verursacher beim Namen zu nennen.
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Dagegen hilft nur eins: gezielte Abwahl! Der :puke:/:cuss: - Feldversuch im Ländle ist als gescheitert anzusehen, das sollten auch die :puke: selber sehen (Stuttgart 21):gaga:.
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Und den Grafe wird man auch irgendwann bei irgendwas erwischen, früher oder später. Da freu' ich mich schon drauf.
Bis dahin richtet die Type aber einen Haufen Schaden an, weil seine Thesen bei der linksgrünen Journallie und Jugend auf fruchtbaren Boden fallen. :pani:
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Der nun wiederum muß mit gesetzlichen Grundlagen begründet werden.
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Ahh, "man" erschließt sich neue Kundenkreise und läßt dabei die Maske fallen! Da hat man doch viel mehr Spielraum, denn alles, was pöhse rächtz ist, bestimmt allein der linksgrüngutmenschelnde Antifaschist!:pani:
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Kültür?!:maul:
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Ein Richter, der aus seiner Befangenheit keinen Hehl macht und das noch öffentlich verbreitet- interessant:wohow:
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Der Täter, der in Hamburg mehrere Kugeln auf einen 22 Jahre alten Mann abgefeuert hatte, konnte unerkannt fliehen. Das Opfer schleppte sich vor eine Klinik. Der Arzt konnte den Mann nicht mehr retten. Von André Zand-Vakili
Eine Schießerei in Hamburg hat am frühen Sonntagmorgen einen 22 Jahre alten Mann das Leben gekostet. Das Opfer ist der Polizei bekannt. Vor etwa über einem Jahr war er an derselben Stelle in eine Schießerei verwickelt gewesen. Damals hatte ihn die Polizei als den Schützen gesucht, der einem damals 24-Jährigen ins Bein schoss.
Es war kurz nach 5 Uhr, als Schüsse durch die Holstenstraße peitschten. Zeugen sagten später, dass es ein etwa 1,75 Meter großer Mann war, der mehrmals auf Ali Ö. (22) feuerte. Der torkelte getroffen davon.
Polizisten konnten später seinen Weg durch eine Blutspur verfolgen, die quer über die mehrspurige Fahrbahn zu einem Taxi führte. Dort hatte, so verriet das Blut am Wagen, der Mann versucht hineinzuflüchten.
Mordkommission sicherte Spuren am Tatort
Dann torkelte Ali Ö. ein Stück weiter in Richtung Endo-Klink, bevor er zusammenbrach. Ein Notarzt versuchte Ali Ö. zu retten. Doch die Verletzungen waren so schwer, dass der Mann im Krankenhaus starb. Der Schütze war nach den Schüssen in Richtung Reeperbahn geflüchtet. Konkrete Hinweise auf seine Identität hat die Mordkommission, die am Tatort mehrere Stunden Spuren sicherte, nicht.
Der Polizei ist Ali Ö. seit Jahren als krimineller Gewalttäter bekannt. Körperverletzung oder Verstoß gegen das Waffengesetz sind Delikte, wegen derer gegen ihn ermittelt wurde. Ob die Tat vor gut einem Jahr mit den tödlichen Schüssen am Sonntagmorgen im Zusammenhang steht, weiß die Mordkommission noch nicht.
Damals, am 3. Mai 2011, war Ali Ö. mit seinem Onkel in der Bar an der Holstenstraße aufgetaucht, in deren Nähe jetzt die tödlichen Schüsse fielen. Damals war es Lokal-Besitzer Ali Ö., den eine Kugel im Hintern traf. Anschließend, so die Anklage, hatten Ali Ö. und sein Onkel auf den am Boden Liegenden eingetreten.
Im Prozess vor dem Landgericht im vergangenen Dezember hatte Angeklagte und Opfer geschwiegen. Das Motiv deutete der damalige Anwalt des jetzt erschossenen Mannes an. Ali Ö. sei in Zugzwang gewesen, weil es um die Familienehre ging.
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article107259093/Mann-auf-offener-Strasse-in-St-Pauli-erschossen.html
Kiez-Schießerei mit einem Toten: Verdächtiger stellt sich der Hamburger PolizeiHamburg – Nach der tödlichen Schießerei auf dem Hamburger Kiez am Wochenende hat sich der Verdächtige Ali Y. (25) jetzt der Polizei gestellt. Sonntagmorgen gegen 5 Uhr im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Mehrere Schüsse krachen durch die Dunkelheit. Ali Ö. (22) bricht getroffen zusammen. Er versucht, sich in ein Taxi zu retten – ohne Erfolg. Der junge Mann stirbt wenig später im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Die Polizei fahndet nach dem unbekannten Schützen. Der Verdacht: eine Vergeltungstat. Denn: Am 3. Mai 2011 war Ali Ö. ebenfalls in der Holstenstraße in eine Schießerei verwickelt, bei der Bar-Besitzer Ali Y. (26) angeschossen wurde. Beim späteren Prozess schwiegen sowohl der Angeklagte als auch das Opfer. Ihre Familien gelten als verfeindet. Ali Ö. wurde zu einer einjährigen Jugendstrafe verurteilt. Jetzt ist der damalige Täter tot. Das MEK der Polizei durchsuchte Wohnungen und das ehemalige Lokal von Ali Y. Aber der 25-Jährige war seit Sonntag verschwunden. Jetzt hat er sich gestellt! Dienstagmorgen betrat Y. mit seiner Anwältin das Hamburger Strafjustizgebäude. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Wilhelm Antonius Möllers BILD Hamburg. Allerdings schweigt Ali Y. Möllers zufolge ist der Mann nicht der Schütze, der den 22-Jährigen am vergangenen Wochenende auf der Straße erschossen hatte. Aber die Staatsanwaltschaft prüft, ob sie am Mittwoch einen Haftbefehl wegen des Verdachts auf Anstiftung zum Totschlag stellt. Mehr aktuelle News aus Hamburg und Umgebung lesen Sie hier auf hamburg.bild.de.http://www.bild.de/regional/hamburg/schiesserei/hamburger-kiez-verdaechtiger-stellt-sich-polizei-24863494.bild.html[/code]
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Im WaffG steht nur, dass Waffenbesitzer der Waffenbehörde die ordnungsgemäße Lagerung der Waffen nachweisen müssen (--> Bringepflicht) und dass den Behörden zur Überprüfung der zur sicheren Aufbewahrung getroffenen oder vorgesehenen Maßnahmen der Zugang zu Wohnräumern zu gestatten ist.
Es ist weder von unangemeldeten noch von regelmäßigen Kontrollen die Rede, auch nicht von Nachzählen von Waffen oder Munition. Wenn die Behörde meine Schränke sehen möchte, dann gewähre ich den Zugang, aber nur mit Anmeldung.
Wenn das Ganze somit nicht rechtmäßig ist, hat die Behörde doch zu zahlen...:2cent: :n10:
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Man benutzt ja auch Fazebocke zur Fahndung und macht sich den Exhibitionismus und das Geltungsbedürfnis der Betreffenden zu Nutze. Wenn die so doof sind und das nicht schnallen...
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Solange D für eine rechtskonservative Partei nicht reif ist, bestimmt nicht. Was willst Du denn auch bei den durch die linksversiffte Presse beeinflußten nooooooddeutschen Michels erwarten?
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50 Schusswaffen in nur 16 Tagen von registrierten Waffenbesitzern gestohlen.
...
So etwas kann natürlich in Deutschland nie nicht passieren, gelle ?
Um Gottes Willen NEINPDT_Armataz_02_28!!! Sowas kann doch nicht auf D übertragen werden:frechdax:!!!
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Das ist der Preis der EU, es passiert genau das, was die ganzen Jahre hindurch gewählt wurde!:aua:
Interessant ist, was der Polizeisprecher trotz Stellenabbau und ständiger Reformen da von sich gibt:115: , statt auf den mündigen Bürger zu vertrauen!
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hier :pani:
Die glauben wohl, wir kriechen denen auf den Leim, wenn die den Ja-Button vorbelegen...:maul:
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:schild-respekt:Der is gut!!!
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DIe Verantwortlichen werdens aber nicht einsehen. Oder es ist von denen so gewollt, um die nächste Bombe zu zünden, nachdem sich ihre Protegés auf diese Weise bewaffnet haben. :gaga:
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Die GdP- :puke::pani::maul::gaga:
Die sind so links und SPD-nah, daß die rechts schon wieder anecken!!:censored:
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Gut so, schau mer mal. Hoffentlich werden die Antworten auch vor den Wahlen publiziert und die Wähler lernen draus.
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Da sind wir schon angekommen, daß man in der richtigen Partei sein muß, um vor Gericht praktisch ungeschoren davonzukommen.:aua:
DDR2.0, wir sind da....
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Das kannste haben, die EUdSSR oder DDR 2.0 ist nicht mehr weit...:puke::mad:
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Die Behörden wußten Bescheid & waschen ihre Hände wie immer in Unschuld...:puke:
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Deutsches Aktionsnetz Kleinwaffen Stoppen
in Waffenlobby.eu
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Aber Legalwaffen. Guckst Du das mal von der Seite...