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Mitr

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Everything posted by Mitr

  1. Scheiss - Harley!!! Was da alles so kaputtgeht, geht echt ins Geld. Damit könnte man sich direkt ein anderes teures Hobby leisten.
  2. Salü Chleche Gut heimgereist? Simmenringe noch alle ok? Das Sonderheft ist super! Leider ist die moderne Fraktion recht kurz gekommen. Ausserdem vermisse ich das LMG25. Wenn ein Technikliebhaber das schweizer LMG mit seinem halboffenen Kniegelenkverschluss in Betrieb gesehen hat und nicht in das gute Stück verliebt ist, dann muss er mindestens metroschwul :mrgreen: sein. Vielleicht ist aber das knappe Behandeln moderner MGs nur der Grund für eine Sonderheft "Moderne Maschinengewehre"? Dass auch dieses Heft meiner Literatursammlung einverleibt würde, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Kennt hier einer der User einen guten Link zur Funktion des Schwarzlose MG's. Irgendwie gefällt mir das Teil. Mal gucken, ob sowas zu einem vernünftigen Preis angeboten wird, in meinem Gastzimmer würde sich das Teil bestimmt sehr gut machen. Gruss aus dem stürmischen Wallis! MItr
  3. Der Krug geht zum Brunnen....... Erinnert mich an die Situation in der Schweiz anfangs der 90er Jahre. Vollautofunktion an der PPSH41 und STEN durch einen Schweisspunkt ver(be)hindert, LMG ZB26 zu einem Halbautomaten gemacht durch Entfernen des Sicherunghebels usw. Einige Händler verdienten sich damit dumm und dämlich und hoben dann beim neuen regressiven WG zum grossen Lamentieren an. Schöne Pfingsten! Mitr
  4. Mitr

    Exodus?

    Kein Interesse! Nicht vertrauenswürdiger Grundbesitzer!
  5. Nach einer solchen Weste habe ich auch schon geschielt. Bisher dreimal ein ähnliches Horrorerlebnis: Einfall von Portugiesen in eine Indoorschiessanlage. Mit Kind und Kegel werden Schiessbahnen belegt, eine gemietete 9 Para wird durch die Standaufsicht erklärt, dann geht das "warm entladen" los. Sobald sich die Aufsicht entfernt, kommen dann noch etliche Bodenfunde in den Kalibern 6,35 und 7,65 zum Vorschein. Von Manipulationen keine Ahnung, jemand versucht eine durchgeladene Waffe dem anderen aus der Hand zu winden etc.. Heute heisst für mich, P. im Schiessstand = Kaffeepause!
  6. Solange HK draufsteht darfst Du den Germanen jeden §chei§§ verkoofen!
  7. Ich habe vor einiger Zeit eine TV Reportage über Soldatinnen der BW in Kampfeinheiten gesehen. Da äusserte eine dieser Soldat"inn"en ihren Wunsch, den Fallschirmjägern zugeteilt zu werden. Kurze Zeit darauf war zu sehen, wie diese angehende Fallschirmsoldatin bei einem leichten Gepäckmarsch schlappmachte. Ich vermute, die Zuteilung zu Kampfeineheiten dieses Menschenmaterials geschieht aus Gründen der PC. Das Geschrei der Journaille und Gleichstellungsstellen dürfte bei der Verweigerung einer solchen Zuteilung ungleich höher sein, als beim sang und klanglosen Ausscheiden nach persönlichem Versagen. Zur Zeit meiner Musterung hätte dieses "Material" höchstens Chancen auf den Posten als "Manipulierleiche" bei Sanitätstruppen oder bei einem Feldprediger gehabt. Mitr
  8. Mitr

    ETSS

    dynamite hat eine aktuelle Bestellung die nächstens in der Schweiz eintreffen (so Gott will) soll. Aber sein bisheriger Tenor über die Firma: M Ü H S A M ! ! Ich hatte vor etwa 15 Jahren merere Bestellungen über ETSS abgewickelt, klappte damals alles prima. Aber heute scheint dort der Wurm darin zu sein. MfG Mitr
  9. Hallo Joker Ist doch in etwa dasselbe wie vor fünf Jahren der Streik auf der Tunnelbaustelle Alptransit in Goppenstein. Eine Woche lange bracht das schweizer TV Berichte über die mangelhaft Lüftung und extremer Hitze in einem Baulos. Was nicht gesagt wurde, dass die Reklamationen der Arbeiter einen Monat vorher eingebracht wurden und inzwischen eine zusätzliches Abluftgebläse, sowie eine Kühlaggrhgat für die Zuluft installiert wurde. Dann kam der "Streiktag". SF DRS zuvorderst an der Streikfront. Die "Arbeiter" mit Transparenten und Schildern. Der Eingang des Tunnels wurde durch die "Streikenden" blockiert. Alle vor den wachen Augen der TV Nation. Die Wahrheit: Kein einziger Arbeiter der Tunnelbaustelle hat gestreikt. Die "Streikenden"waren alles Leute die nichts mit dieser Baustelle zu tun hatten. Diese Leute wurden mit Bussen hergekarrt. Mein Bekannter E. G., seines Zeichens Bauführer auf diesem Abschnitt, musste seine Arbeiter zurückhalten, damit es zu keinen Beschädigungen an den "Streikenden" kam. Meine Meinung: Gewerkschaften mögen vor 50 Jahren noch einen Sinn gehabt haben. Heute sind sie nur noch Selbstzweck und Fassade um vollgefressene, arbeitsscheue Sozen durchzufüttern. MfG Mitr
  10. Die grössten Schmarotzer die ich heute kenne, sind Gewerkschaftsbosse- und Funktionäre.
  11. Versuch es Mal bei: www.polizeibedarf.ch Schönen Abend! Mitr
  12. Das war einmal! Mit der Einführung der Personenfreizügigkeit befinden sich die Handwerkerlöhne im freien Fall. Ich musste heute einen Auftrag ablehnen, weil mit dem erreichbaren Preis nicht einmal meine Unkosten gedeckt werden. Gleichzeitig erhielt ich eine Busse von der paritätischen Berufsgenossenschaft, weil ich an einem Samstag ohne entsprechende Bewilligung gearbeitet habe. Dass auf der Baustelle nebenab eine ganze Fassade von Schwarzarbeitern hochgezogen wurde, interessierte keine Sau¨ Wo bleiben da die Versprechen unserer EU begeisterten Sozen, die gegen Dumpinglöhne, hervorgerufen durch die Personenfreizügigkeit, angehen wollten? Es grüsst der stinksaure Mitr
  13. Das ist direkt billig! Das sind umgerechnet sFr 57.-. Bei uns kostet das Gleiche etwa das dreifache!
  14. Geknickter Absatz! Darum fehlt das Tübchen Superkleber.
  15. Dadurch dass meine Lebenspartnerin Lehrerin ist, habe ich im Laufe des vergangenen Vierteljahrhunderts etlich Psychologen kennengelernt. Nun stelle ich mir vor, ein Durchgeknallter, der regelmässig mit dem Vogelkäfig Milch kaufen geht und einer dieser Püschologen sitzen an einem Tisch. Die Frage, wer von den Beiden einen Dachschaden hat, ist dann verdammt schwer zu beantworten. MfG Mitr
  16. Eine Vorderschaftrepetierflinte wurde gequält: Versuch 1: Finger in die Mündung = Leichte Aufblähung an der Mündung Versuch 2: Die vorderen 20cm der Mündung mit Erdreich gefüllt = Aufgerissene Mündung mit 90° nach oben gebogener Laufschiene Versuch 3: Stahlpfropfen in die Mündung eingeführt und festgeschweisst = Abgerissenes Laufstück, kurz nach der Schweissnaht. Dass der Lauf abreissen würde habe ich mir gedacht. Die Veränderung im Gefüge des Laufstahls ist massiv durch die beim Schweissen herrschenden Temperaturen. Ich vermute, wäre das Stahlstück einfach kurz vor das Patronenlager eingeführt worden, hätte die Flinte ganz anders ausgesehen. MfG Mitr
  17. Oha, der Püschologe hat gesprochen. Um Mühli mache ich mir keine Sorgen. Er hat eine etwas andere Art zu leben und das Dasein anzugehen, aber Sorgen um seinen Fortbestand, auch an Seite des anderen Geschlechts, mache ich mir keine seit ich ihn persönlich kennergelernt habe. Aber sowas kann ich von D. H. nicht sagen. Mitr
  18. DE gibt es als Gaser. Lies doch selbst die Ausführungen von D. H. über das Schiessen mit der .44DE und vergleiche mit deinen eigenen Erfahrungen mit dieser Waffe! An das Bild mit der 1895 kann ich mich auch noch erinnern, aber ob er je damit geschossen hat? Vielleicht Deko? Schönes Wochenende! Mitr
  19. Die Frage hier ist aber: Ist D. H. Legalwaffenbesitzer? SA und Gaser bezeichne ich nicht als Waffen. Ist D. H. nicht eher in die Kategorie Möchtegernwaffenbesitzer, bzw die neu zu schaffende Art "Anscheinwaffenbesitzer" einzuordnen? Gruss! Mitr
  20. Ist das "Appeasement" nicht eine typische europäische Handlungsweise? Die Geschichte hat schon x Mal gezeigt, dass diese Haltung falsch ist, aber sie ist bequem, es braucht nur Lippenbekenntnisse. Und wenn es dann schiefläuft, die "Appeaser" müssen ihren Kopf nicht hinhalten, sie arbeiten weiter mit den Lippen. Was wäre in der Virginian Tech passiert, wenn die Leitung nich in die blödsinnige PC eingebunden gewesen wäre und nie ein Waffenverbot auf dem Campus ausgesprochen geworden wäre. Wieviele Studenten einer technischen Universität sind im Gegensatz zu Lehranstalten der "weichen" Richtungen, geübt im Umgang mit Waffen und haben solche in Griffnähe? Wenn ich weiter die liberale Waffengesetzgebung des Bundesstaates Virginia ansehe, kann ich mir gut vorstellen, dass die Opferzahl um einiges tiefer ausgefallen wäre. Vielleicht zwar ein paar Opfer auf Grund von KIFF, aber nie ein solches Ausmass wie jetzt gegeben. Vor vielen Jahren, ich lebte damals noch in einem Kanton des Mittellandes, wurden in dem von mir bewohnten Mehrfamilienhaus mit 15 Parteien Einbrüche verübt. Der Täter drang mit Hilfe des Generalschlüssels, den die Vertretung des Abwartes in der Waschküche liegen liess, innert zwei Tagen in die Wohnungen eingebrochen. Der Eindringling beehrte sämtliche Wohnungen, nur meine nicht, obwohl ich zu der Zeit in Deutschland auf Montage war. Am darauffolgenden Wochenende wurde ich von der Polizei über diese Einbrüche befragt, war ich doch der Einzige der nicht zu Schaden gekommen ist. Die Sache war nach einem Anruf mit meinem damaligen Chef schnell geklärt und ich konnte wieder nach Hause. Im Laue der nächsten Woche wurde der Einbrecher, ein arbeitsscheues Muttersöhnchen aus dem Quartier, gefasst als er gestohlene Ware zu Bergeld machen wollte. Bei seiner Befragung kam auch die Frage, warum er ausgerechnet bei mir nicht eingebrochen sei. Die Antwort hat mich dann sehr amüsiert. Sinngemäss: Weiss doch Jeder hier, der ist bis an die Zähne bewaffnet und sagt immer, für Einbrecher habe er eine spezielle Taktik mit einer speziellen Waffe. Den ersten Schuss durch den Kopf des Eindringlings, der Warnschuss anschliessend in die Decke. Und man sei schliesslich nicht lebensmüde. Also: Sicherer Leben dank der Waffe! Schönes Wochenende! Mitr Schönes Wochenende
  21. Dass diese Frau einen kompletten Schmarrn zusammenschreibt beweist schon der Gebrauch der Floskel "ich denke"!
  22. Ich begegne meinem Mitmenschen mit genau soviel Toleranz wie er mir und meiner Lebensweise entgegenbringt! Nicht mehr, nicht weniger!
  23. Als Schweizer, ich bin Eidgenosse! Vor zwei Jahren brachte die NZZ am ersten Dezembersamstag einen Bericht aus einer "multikulturellen" RS. Beliebte Menues aus meiner Dienstzeit sind aus wohl bekannten Gründen aus dem Speiseplan gestrichen, der Dienstablauf ist mit bestimmten Pausen durchsetzt, Sanitärräume mussten auch individuell angepasst werden, usw. Der Gipfel war aber das Gespräch mit einem albanischstämmigen Rekruten: Im Kriegsfall würde er seine Waffe nie gegen einen Gegner richten der auch der islamischen Galaubensgemeinschaft angehört. Ich frage mich, wie solche "Soldaten" überhaupt eine militärische Ausbildung bekommen und die Waffe mit sich nach Hause nehmen. Ist ein Soldat seiner Religion oder seinem Staat verpflichtet? Meine Überzeugung steht seit 25 Jahren, nach einem einjährigen Montageaufenthalt im Irak fest: Muslimischer und mitteleuropäischer (christlicher) Kulturkreis sind nicht miteinander vereinbar. Schönes Wochenende! Mitr
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