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Mitr

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Posts posted by Mitr

  1. VA Bewilligung für Ausländer mit Niederlassungsbewilligung C gibt es nur, wenn das Herkunftsland des Betroffenen auch sein ok zum Besitz entsprechender Waffen gibt. Erfahrungsgemäss heisst das für Bürger von Italien und Deutschland: Njet!

    Ein hiesiger Bekannter, deutscher Staatsbürger, kam dennoch zu seinen ersehnten VA's. Die Bewilligungen laufen auf den Namen seiner (schweizer) Ehefrau.

    Schönes Wochenende!

    Mitr

  2. Ein Rechtsanwalt war auch dabei. Er war der Meinung, bei einem Totalverbot von GK bliebe man dennoch im Besitz der Waffen, da Eigentum.

    Ich glaube, da befindet sich euer Rechtsverdreher im Irrtum.

    Nach meinem Justizempfinden (nicht Rechtsempfinden!) ist bei einem Totalverbot des GK Schiessens auch kein Bedürfnis mehr für GK Waffen vorhanden. Also somit alles klar - ab in die Schrottpresse. Da kein Bedürfnis kein Bedarf - also auch kein Wert mehr vorhanden - ergo Entschädigung = 0!

    Ihr tut mir heute schon Leid!

    Mitr

  3. Wenn die schon die IWB absagen, müssen die Schützen halt ein bisschen weiter fahren - nach Luzern!

    Vielleicht keine schlechte Idee, in Stuttgart ein paar entsprechende Plakate aufzuhängen.

    Aber das Vorgehen der Messeleitung finde ich komplett falsch und mein Bedauern gilt vor allem kleinen Händlern und Ausstellern die schon viel Zeit und Geld in diese Börse gesteckt haben, eventuell sogar zusätzliches Personal rekrutiert u. ä. und nun dies!

    Schönen Abend!

    Mitr

  4. Salve Chleche

    Begib dich Mal in die Tiefen des Web und suche welche Beträge für bspw. alte Coltschachteln (leere) bezahlt werden. Die kannst Du mit Gold aufwiegen.

    Ich kenne einen Sammler von "Jubiläums"winchester. Für ein Exemplar in perfekter Schachtel zahlt er bis sFr 500.- mehr als für die gleiche Waffe "nackt".

    Schönen Tag!

    Mitr

  5. Typischer Sportschützenquatsch :mrgreen:

    90 Pünktli mit .22 :puke: . Da lob ich mir meine 93 mit dem FA mit einer ehrlichen 2400J Ladung. Dieses Jahr wird dann von Martin und mir die neuen FA in .500 WE eingesetzt.

    Spass beiseite. Ich sollte nicht über .22 schnoddern. Ich, der seine .17 heiss liebt.

    Ich schätze, dass über 90% der Wartauschützen das Ordonnanzprogramm mit zu Verfügung gestellter Munition schiessen. Die Leute, die ich bisher sah die eigene Munition mitbrachten, kenne ich alle namentlich und sind durchs Band Wiederlader. Und Du weisst, dass Wiederlader ausserhalb der IPSC / IHMSA Szene in der CH sehr dünn gesät sind.

    Ich drüch die die Daumen für den M16, hübscher Revolver!

    Gruss in den Nebel!

    Mitr

  6. Schnooderj wotsch Prögel? Dött setze mer Waffe ii ond Du redsch voo HK!

    Der Einsatz des schweizerischen Ordnnanzrevolvers ist unumgänglich. Ist schliesslich die Wartauer Tradition und das muss bewahrt bleiben. Diese Jahr wird dynamite sogar seinen M1878 in 10,4mm einsetzen. Die Patronen habe ich bereit, ich warte nur noch auf die entsprechenden Geschosse.

    KK? Sollte in meinen Augen nur ausser Konkurrenz geschossen werden dürfen. Die nutzbare Kaliberpalette sollte m. M. bei den Nichtordonnanzwaffen bei .38 Special beginnen. Also keine Tuntenkaliber wie .32S&W Long.

    Gruss!

    Mitr

  7. Hallo SIGfried

    Du hast etwas ausser acht gelassen - die Kosten! Beim Ordonnanzstich wird die Munition vom Verein gestellt und dem Schützen gratis abgegeben. Die 7,5mm Revolverpatrone, einziger Hersteller ist Fiocchi, kostet sFr >2.- per Stück! Vier Patronen mehr fallen da gewaltig ins Gewicht. Ergo müsste man den Stich dann auch teurer verkaufen.

    Das heutige Startgeld von Sfr 50.- für alle drei Stiche finde ich in Ordnung, das bringt auch "Laufkundschaft". Aber bei Erhöhung des Doppelgeldes - ich weiss nicht?!?

    Schönen Tag!

    Mitr

  8. Nachdem in einem guten Haushalt Mann und Frau vertreten sind, gehören 629 und 686 in diesen Haushalt.

    Jupp

    Alternative Ruger: GP100 und Super Black Hawk.

    Wenn ich jedoch sehe was für rotgrünbraunes Gesindel sich in der Schweiz zu profilieren versucht, würde ich sagen:

    Kluger Rat - Notvorrat.

    Hierbei tendiere ich zu einem passenden Geberitroht mit zwei O-Ringdeckeln und darin eine AK47 mit genügend Futter.

    Mitr

  9. Stgw 57

    Stgw 90

    P210

    P220

    Diese vier gehörteen in jeden gepflegten Haushalt. Für Traditionalisten zusätzlich eine

    Parabellum in 7,65P

    K31

    Wenn man noch ein bisschen eine internationale Ader hat, dann ein

    UHR

    Colt SAA

    1911

    Für den verhinderten Bodybuilder oder Pyromanen

    FA im Minimumkaliber .454C.

    Dies ist m. E. die Grundausstattung jedes anständigern schweizer Haushaltes. Alles weitere ist dann nur noch fürs Gemüt.

    Schönen Abend!

    Mitr

  10. Er (Mitr) packt alle "Drehteile" ein, hat viel Spass und schiesst gute Resultate! ;-)

    QUOTE]

    Also wenn ich alle Drehteile mitnehmen will, dann brauchen wir ein grösseres Auto und mehr Zeit. Leider konnte ich wegen einer Terminverschiebung (Atti würde wieder Gift und Galle spucken, die Aktionäre meiner Wintersaisonstelle sind daran Schuld) nur letzten Samstag in Wartau mittun.

    Die 25 Meterergebnisse sind unter jeder Sau. Mit dem Ordonnanzrevolver hatte ich eine markante Höhenstreuung, ein Schuss in der 10, dann einen Streifen Einschläge hoch bis zur 6. Anscheinend zuwenig aufs Korn konzentriert, aber wer zun Teufel kann sich so auf ein antiquiertes Perlkorn :puke: konzentrieren? Aber verflucht, ich werde das trainieren für nächstes Jahr. Der langen Rede kurzer Sinn, 49 Punkte. Ich kann es auich anders, vor zwei Jahren selbe Stelle - gleiche Waffe, 58 Punkte.

    Beim Auszahler auch wieder enttäuscht. Mit dem FA in .454 Casull, Probeschüsse 8 und 9. Dann die Wertungsserie. Durch das vernünftig grosse Kaliber sind die Einschusslöcher auch auf Distanz gut zu sehen, die erste 10. Na also, geht doch! Sauber konzentriert, der Spiegel als Schemen über dem haarscharfen, sauber stehenden Korn, ein helles Donnern - und was sehe ich - ein Einschlag hoch in der 4. Keine Ahnung was da passiert ist. Nachher weiter, zuletzt blieben beschämende 48 Punkte, volle zehn Punkze tiefer als mein bisher bestes hiesiges Resultat.

    Auf der langen Bahn (50 Meter) dann erster Versuch eines Nachdoppel mit KK :D, Colt Python. Im Schneegestöber resultierten daraus 81 Punkte. Das kann ich besser, nächstes ND, diesmal mit dem BFR in .450 Marlin. Nach dem ersten Probeschuss ein Kommentar des Schreibers: "Mit solchen Kanonen macht man doch nur viel Lärm". Nach den zehn Wertungsschüssen sagte besagter Herr dann nicht mehr viel, es resultierten rund 90 Punkte. Geht doch - kleine Kaliber scheinen mir einfach nicht zu liegen.

    Dann zum Aufwärmen in die Schützenstube. Anschliessend wieder auf die lange Bahn, diesmal mit dem NAA Eagle in .450 Magnum Express, aber mit einer waffen- und schützenfreundlichen (so wenigsten stand es wenigsten in einer einschlägigen, deutschen Website) Laborierung von 900J. Das scheint mir einfach überhaupt nicht zu liegen, dfie Zehn rundherum eingekeselt. Alle Treffer zwischen der 5 und 9. Das passiert mir nie mehr! Die nächste Ladung für den seltenen Kalifornier wird wieder jensets der 2000J angesiedelt sein.

    Also nochmals raus, Rumpunsch ohne Promille und wieder in die Kälte. Diesmal darf sich der USA Seville in .375 Super Magnum aufwärmen. Obwohl ich Mühe mit seinem extrem feinen Kimmerausschnitt habe, die mir eine markante Höhenstreuung beschert, resultierten daraus dann 84 Punkte. Also der richtige Augenblick nach diesem Erfolgserlebnis (mit diesem Revolver alles über 80), dass ich trotz beissender Kälte und langsam erstarrenden Fingern das Hauptdoppel in Angriff nehme. Gerät mein guter alter 7,5" FA in .454 C. mit meiner bewährten 2500J Ladung. Vier Probeschüsse, 7, 8, 9, 10, dann in die Wertung: 9, 9, 9, 10, 10, 10, 10, 8, 8, 10, also 93 Punkte. Bin damit in Anbetracht der Umstände mehr als zufrieden.

    Unterdessen ist auch mein guter Kumpel und Freund dynamite eingetroffen. Also starteten wir unseren kleinen internen Wettstreit, den "Barbara Snubbie Wettkampf". Auch mit dem Kuznasen natürlich auf die 50 Meter, sonst macht es doch keinen Spass! dynamite startete zuerst um mir die Chance zu geben, mich zwischenzeitlich ein bisschen aufzuwärmen. Sein Wettkampfgerätz, ein S&W Mod 64 mit 2" Lauf im Kaliber .38 Special. Anfänglich kreiste er das Schwarze langsam ein um dann gegen Schluss voll zuzuhauen. Die letzten fünf Schuss alles Schwarztreffer, Gesamtresultat 84 Punkte.

    Nun unser Auftritt, d. h. mein alter S&W Mod. 60 in .38 Special mit seinem 1 7/8" Lauf und meine zwischenzeitlich ein bisschen aufgewärmte Wenigkeit. Es beginnt gar nicht schlecht, ein 8 und eine 7 hoch. Also das Korn nochmals mit dem Redding ein bisschen nachgeschwärzt und rein in die Wertung. Schei§§e, schon die erste 5. Also gut das Korn angucken, sauberes Abziehen - und siehe da - es geht doch! 9, 10, 10, 9, 8, 9 10, 10, 9, Endresultat 89 Punkte.

    Riesenresultat und grosse Freude bei mir. Wenn man bedenkt, dieses Resultat stammt von einer Waffe und aus einer Distanz die das 1063 Fache ihrer Lauflänge beträgt.

    Nach einer Runde Fachsimpeln in der Schützenstube und ein paar wärmenden Getränken traten wir drei Wallliser dann unseren >200km mesenden Heinweg in Sturm und Schneegestöber an. Das Resultat war aber bei uns Dreien aber klar, das Schiessen in Wartau ist was ganz besonderes und nächstes Jahr sind wir wieder dabei - dann hoffentlich mit besseren Resultaten.

    Schönen Sonntag noch!

    Mitr

  11. Ich nehmme auch Schiesshandschuhe mit - aber nicht wegen dem kalten Wetter. Als alter "Bouchnuschti" reichen bei kaltem Wetter die langärmligen Unterhosen und ein Ohrenwärmer.

    Was interessiert mich die Sicht auf die Scheiben. Sollte es Nebel haben wie vor vier Jahren, wird eben auf Verdacht geschossen ;)

    Bis Samstag!

    Mitr

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