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Whitetail

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  1. Nunja, mir reicht mittlerweile die "Raserei" in der Elektronik: Alle paar Jahre einen neuen Computer (meiner ist Baujahr 1997, und wird demnächst umgebaut, nur um nach weiteren 4-5 Jahren wieder hoffnungslos veraltet zu sein), bei den hochgelobten Digicams dasselbe, alle Naselang ein paar Megapixel mehr, neues Speicherkartensystem etc. (und niemand weiss heute genau, wie lange die Bilder auf CD, DVD, Memorystick etc. halten werden und ob jemand diese Speichermedien überhaubt noch auslesen kann, wenn er sie in 30, 50 oder 100 Jahren auf dem Dachboden findet). Da lobe ich mir meine "alten" Waffen, die Winchester 94, Baujahr 1971, meine 98er Jagdbüchse 7x64 von 1966 (System Baujahr 1937), bis "runter" zu ganz alten Waffen, z.B. Steinschlosspistole, Baujahr ca. 1820. ür alle kriege ich noch Munition, bzw. Hülsen, Pulver, Geschosse und Ersatzteile etc. Wie würde es dann aussehen, wenn es im Waffenbereich wie z.B. bei den Digicams wäre? Alle 2-3 Jahre neue Patronen, die alten verschwinden vom Markt, und die Waffe ist unbrauchbar... also alle 2-3 Jahre ein neues Gewehr, nur um Up-To-Date zu bleiben???
  2. Wenn ich so ein Geschreibsel von solchen Hobbypsychologen lese, kann ich auch nur unwillkürlich das eine assoziieren: "Kopfvollprothese, Kassenmodell"!
  3. Ach ja, immer wenn Österreicher in anderen Ländern zu politischer Macht kommen... aber lassen wir das, sonst werde ich noch fies!
  4. Bei ebay gibts hin und wieder sog. "Rohrtresore". Das sind Minitresore in Rohrform, die in eine Bohrung in die Wand eingelassen (eingemauert/zementiert) werden; ca. 8cm Durchmesser, und 25cm lang. Die kann man überall und hinter allem verstecken, in fast jede Wand setzen, und man hat nur einen kleinen Schlüssel in der Tasche. Ich habe meinen so getarnt, das wohl erst ein Abbruchunternehmen drauf stossen würde, das unser Haus abreisst :mrgreen: Und wenn doch ein Bösling entgegen allen Erwartungen drauf stossen würde, gäbe es bei Stemm- und Bohrversuchen noch ein unangenehme Überraschung (was ich hier natürlich nicht genauer ausführen werde, wo bleibt sonst die Überraschung?? :gulp: )
  5. Nee, Beschusszeichen sind das bestimmt nicht, denn die Winchester ist 1971 in Ulm beschossen worden (Geweihstange und 71, Adler und N für Nitro), die Sharps 1995 in München (bayerisches Wappen und 95, sowie Adler und SP für Schwarzpulver). Das mit dem zweiten Zeichen für Frankonia könnte sein, denn ich habe einige Waffen von Frankonia, die alle dieses Zeichen (ca. 1mm gross) zeigen... komisch, bis gerade eben auf die Sharps, die ist von Flintknapper :?: Das Zeichen auf der Win. 94 könnte also auch ein BüMa-Zeichen sein??
  6. Zum ersten mal mit der .58er Springfield 1861 auf´m Stand. Natürlich 100 Meter liegend, wie sichs für die Disziplin gehört. Waffe mit 500gn Minié und 65 Grains WasagPP gefüttert. Oh! Schiesst sich angenehm! Rückstoss ist ja doch gar nicht soooo wild! Und macht Spass! Eine 15er-Serie, noch eine, noch eine, zwischenwischen, und für eine war noch Pulver da. Also insgesamt 60 Schuss. Die Keule kam dann am nächsten Tag, als ich aufwachte, mit tierisch schmerzender Schulter. Verdammt, im Bett falsch gelegen? Nein, der Blick in den Spiegel zeigte einen untertassengrossen Fleck, der in allen Regenbogenfarben schillerte! Jede Berührung, jede Armbewegung tat weh. Man konnte, meinte ich, fast noch die Konturen der Stahlkappe als Negativabdruck sehen!
  7. Habe zwei unbekannte Waffenmarken auf einigen meiner Waffen. Kennt die evtl. jemand hier? Die erste ist nur auf meiner Winchestr 94, Baujahr 1970, die zweite Marke auf diversen meiner Waffen zu finden, u.A. auf meiner Shiloh-Sharps (Baujahr 1995, Perkussion)
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