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mühleberg

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Posts posted by mühleberg

  1. @Karl22

    Also du gibst mir mit deinem Kommentar Rätsel auf. :? Das CCP verpflichtet ja nicht. Schliesslich ist es ja jedem freigestellt ob er/sie überhaupt ein CCP beantragt oder nicht bzw. dort wo es erlaubt ist, eine Waffe zum Selbstschutz mit sich führt oder es sein lässt. Und das die Kriminailtätsrate deutlich über denn der europäischen Staaten liegt, dort wo CCP erlaubt ist, ist mir zu pauschal und zuwenig differenziert gesagt. Schliesslich gibt es auch Gegenden in europäischen Staaten und Orte, wo die Kriminalitätsrate deutlich höher liegt, als in manchen Staaten wo das CCP erlaubt ist.

    Ob man das CCP gut oder schlecht findet ist sicher Ansichtssache. Trotzdem ist durch CCP keine Gefährdung der Allgemeinheit bzw. des öffentlichen Wohls feststellbar.

  2. Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen und zu hören, dass in Staaten wo das CCP erlaubt ist, die Kriminalitätsrate bzw. Statistik, insbesondere bei den schweren Delikten, geringer ist oder geworden ist dank Einführung des CCP, im Gegensatz zu Staaten, die das CCP nicht haben, dafür deren Kriminastatistik bei schweren Delikten höher ist. Leider habe ich noch nie was vom CCP und doch deren positiven Erfahrungen damit in den letzten Jahren etwa, in den einschlägig bekannten Zeitschriften, wie Focus, Spiegel, Stern usw, sowie Zeitungen gelesen, wieso eigentlich nicht? Wieso wird sowas in den deutschen Medien einfach verschwiegen, weshalb darf solches der normale Bürger nicht lesen?

    Vielleicht sollte man dem Focus, Spiegel oder Stern ne E-Mail zukommen lassen, sie mögen doch mal über das CCP (Concealed Carry Pemit)-aber positiv bitte- berichten. Leider denke ich, wird dies nichts fruchten, da diese Zeitschriften bzw. deren Verlage sicherlich dies nicht berichten werden-warum auch immer.

  3. Ich kenne den Fall nicht, aber als Laie vermute ich mal, das der junge wohl noch pupertäre Mann mit der Schusswaffe ein wenig gespielt hat. Ein wenig herumfuchteln mit der "Gun" und so tun als würde man "schiessen". Dann vielleichtt noch dumm auf die Freundin aus "Spass" gezielt und den Abzug ein wenig zu fest durchgedrückt und gemeint hat-insbesondere wenn er Alkohol oder Drogen intus hatte, nicht daran dachte, das eine Kugel im Lauf ist.

    Es muss sicher nicht so gewesen sein, wie ich geschildert habe, wäre aber durchaus vorstellbar und ehrlich gesagt verwundern würde es mich nciht. Solche Unfälle passieren doch genau wegen ähnlichen Umständen. Man zielt mal spasshalber auf einen Menschen und schon müssen ein paar ungünstige Umstände zusammenwirken und es knallt. Ich denke man könnte viele Unfälle zumindestens abfedern, wenn die betreffende Person zumindestens die Waffe in eine Schussrichtung zeigt, wodurch kein Mensch oder Tier sich dazwischen befindet.

    Steht auch in meinem Büchlein der Armee. 9 mm Pistole 75 woraus ich kurz zitiere.

    Sicherheitsgrundregel 2 nie eine Waffe auf etwas richten, das man nicht treffen will.

    Die meisten Schiessunfälle ereignen sich wegen Nichteinhaltung dieser Regel. Wenn jemand diese Bestimmung verletzt und darauf aufmerksam wird, so antwortet er in der Regel: "Meine Waffe ist nicht geladen!" (Alle Waffen sind immer als geladen zu betrachten)

  4. Ich weiss ich weiss soe aber das musst du nicht mir sagen, sondern an die Herren Politiker in EU-Brüssel, Strasbourg und Berlin, denn die sind für diesen Entscheid schlussendlich verantwortlich. Leider werden die verantwortlichen Politiker hierfür aber nicht zur Verantwortung gezogen, sollte dieses "Experiment" in die Hosen gehen. :roll:

  5. Aber wenn die Türkei in die EU will bzw. die EU die Türkei drin haben möchte, muss bis dahin die Türkei ja dieses Problem irgendwie einigermassen in den Griff bekommen, denn sonst sehe ich da arge Probleme. Die EU wird da sicherlich auch Druck ausüben auf die Türkei, sollte es da nicht besser werden in Zukunft. Viellicht seht sich danndie Türkei gezwungen wegen, EU-Beitritt den Kurden gewisse Souvernitätsrechte einzuräumen, wer weiss. Denke da wird es in Zukunft noch einiges zu klären geben, in dieser heiklen Beziehung Türkei-EU und die Kurdenfrage.

  6. Sorry Till ich will ja nicht unhöfflich erscheinen, aber kann es sein das dieser Link nicht irgendwo schon mal im GB-Board veröffentlicht wurde? Irgendwie kam mir der Link schon bekannt vor von irgendwo her. Bin nicht sicher aber es gab hier im GB-Board, schon mal den gleichen Link, wenn ich mich nicht täusche.

  7. Die Türkei, auch Touristenorte waren in den letzten Jahren leider immer mal wieder Ziel von von Anschlägen mittels Bombenattentaten. Ich vermute das dies auch in Zukunft so sein wird. Sicher aber solange bis die Kurdenfrage dort irgendwie vernünftigerweise gelöst werden kann.

  8. Bei mir ist es auch so. Ich habe nicht die körperlichen Voraussetzungen-(ziemlich ungelenk und unbeweglich) um Karate

    oder andere Kampftechniken intenisv zu erlernen. Ausdserdem muss man ja Zeit und Geld haben und dazu die Lust, einen Selbstverteidigungskurs zu besuchen. Weder habe ich die Zeit aber vorallem keine Lust dazu. Ich denke Selbstverteidigungstechniken sind sinnvoll, bei Ausübung bestimmter "Berufe" mit erhöhtem Gefahrenpotential, wie, bestimmte Formationen in der Armee, Grenadiere oder MP, oder aber auch, Securityleute-Protectas usw. im Zivilen und natürlich bei der Polizei.

  9. Ich denke das ist nur eine Frage des Geldes, Beziehungen zu Menschen, Institutionen usw. die für Geld alles und jedes beschaffen oder tun können. Gewiss können noch andere Machenschaften im Spiel sein, die uns (noch) nicht bewusst sind. Die Frage ist wohl auch, wer sind die Geldgeber, wer oder was ist für die ausgeklügelte Logistik, Koordination und Planung verantwortlich? Geheimdienste aller Welt sind ja am aufklären bzw. dran die Hintergründe dazu herauszufinden.

  10. Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis man die tatsächlichen Hintergründe der Tat kennt. Wahrscheinlich wird man aber aus Sicherheitsgründen der breiten Oeffentlichkeit gewisse Informationen, wie es dazu kam, vorausgesetzt die Behörden wissen das, aus verständlichen Gründen vorenthalten.

  11. Also bei Pfefferspray bin ich mir nicht sicher, ob es in einem Ernstfall dann wirklich hilft. Zuerst muss man die Nerven haben, bei einem sehr schnell bewegen Hund, der einem evt. sogar anspringt mit dem Pfefferspray zu treffen. Dann bei Wind achten, dass kein Gegenwind herrscht, da man sich im dümmsten Fall gleich selber ausser Gefecht setzt. Ausserdem habe ich schon gehört, dass bei manchen Hunden die Wirkung von Pfefferspray sogar das Aggressionspotential steigert und den Hund evt. dann völlig ausser Kontrolle kommt und erst noch zorniger wird und fester zubeisst. Also im denkbar ungünstigsten Fall, passiert das Gegenteil, der mit Pfefferspray besprühte Hund wird noch aggressiver, wilder,beissfreudiger und angriffsfreudiger.

    Muss nicht so sein, aber zumindestens das Risiko besteht. Es kommt wahrscheinlich auch auf die Hunderase an und die Grösse des Hundes usw. und noch ne Menge andere Faktoren, wie dann ein Hund entsprechender reagiert. Kann positiv sein, so das der Hund dann winselnd abhaut, aber kann auch ganz schön in's Auge gehen, so das der Hund dann wirklich einem gefährlich wird durch erhöhtes Gefahrenpotential infolge der Wirkungen des Pfeffersprays. Ich bin kein Tierarzt, aber wie der Mensch reagiert wahrscheinlich auch der Hund, je nach"Rasse" oder Typ anders und daher ist die Wirkung von Pfefferspray gegen Hund(e) im Voraus nicht mit Sicherheit zu sagen ob es nützt oder nicht.

  12. Ich möchte doch noch so meine Erfahrungen berichten. Wo ich mich überhaupt nicht wohl fühle, ist wenn ich mit dem Fahrrad auf einem einsamen Wald, Wiesen oder Flurweg entlang fahre und mir ein Hund alleine entgegenkommt, vom Besitzer oder einer Person aber weit und breit keien Spur. Vielleicht gehört der Hund zum nahgelegenen Bauernhof oder zu jemanden, der gerade im Wald ist, einen Pilz einzusammeln-wer weiss das schon. In solchen Situationen wie geschildert, habe ich einfach Angst, besonders dann wenn niemand zu sehen ist-also keine Person weit und breit.

    Woher kommt das. In der Lehre fuhr ich mit dem Velo jeden Tag zur Arbeit. Ich musste damals an einem Haus am Dorfrand, eher Villa vorbei. Beim ersten Mal kam ohne Vorwarnung ein Hund, grosser Retriever auf mich zugeschossen bellte und lechtzte die Zähne. Ich musste "Fersengeld" mit dem Velo geben. Dies ist mir noch drei weitere Male passiert und war teils äussert knapp zum entkommen, wurde fasst gebissen von diesem Hund. Nach dem vierten Mal kam es dann soweit, dass ich aus Angst extra einen Umweg fuhr um nicht mehr dort an der besagter Villa vorbei zu müssen.

    Ich meine ich habe auch Angst auf dem Land bei Weilern oder einzelnen Bauernhöfen, wenn ich dort einen Hund ohne Zaun oder Kette alleine sehe, der frei auf dem Gelände, auch ausserhalb des Bauernhofes herumlaufen kann. Wer garantiert mir, sollte der Hund plötztlich mich angreifen, dass jemand dann zur rechten Zeit da ist um Hilfe zu holen? Ich weiss dies kommt selten vor, aber trotzdem passiert es und darum, habe ich kein Verständnis, wenn Hausbesitzer ohne Aufsicht den Hund draussen vor der Tür ohne Absicherung, wie Zaun oder ähnliches, das Tier freien Zugang vom privaten Raum in den öffentlichen Raum sprich Strasse, Weg usw. haben.

    Ich bekomme einfach Panik, wenn ein freilaufender Hund auf mich zurennt irgendwo einsam auf einem Feldweg und ich nirgends denn Besitzer des Hundes sehen kann. Das finde ich unverantwortlich. Kann sein, dass in 9 von 10 Fällen nichts passiert, aber kann genauso d r 10 von 10 Fällen sein und was dann wenn er zubeisst und kein Besitzer ist weit und breit in Sicht? Ja dann bin ich so ziemlich aufgeschmiessen. Wenn ihr einfach mehrmals neinahe gebissen worden seit, von freilaufenden Hunden vor einem Haus, oder sonswo im Freien, würdet ihr mich vielelicht auch verstehen, wenn man Panik bekommt, sollte wieder irgendein freilaufender Hund ohne Besitzer auf einem selber mit schneller Geschwindigkeit zurennen. Das gebe ich auch zu, ich habe schlichtwegs Angst auch fast schon Panik vor freilaufenden Hunden, deren Besitzer man nicht sieht oder die alleine sind, da ich einfach dadurch sehr negative Erfahrungen gemacht habe.

  13. Hmm die Seite von Bernecker hat für mich doch einen zu tiefe Verknüpfung mit Sexualität und Glauben, oder was bitte schön hat Sexualität jedes einzelnen, also Selbstbestimmung mit dem Glauben zu tun? Genrell finde ich es sowieso bedenklich, wenn die katholische Kirche Kondome bsp. in Afrika zur Verhütung, auch solcher Krankheiten wie Aids usw. ablehnt. Ich fidne dies immer ein bisschen ein "heisses" Thema, wenn Kirchenleute, oder die Kirche Sexualität und/oder Glauben irgendwie miteinander verknüpfen will.

  14. @soe

    Ne Messer sind nicht so mein Fall generell nicht. Nur in der Armee sprich im Dienst habe ich ein Sackmesser, da dies zum Sackbefehl (meistens Leuchtgamasche, Verbandszeug, Notfallzettel und Sackmesser dazu gehört9 sonst eigentlich nicht. Bin mir aber bewusst, was Messer bewirken können. Gab erst vor kurzem einem Fall wo Kinder 11 und 16 Jahre in Grenchen-Kanton Solothurn ihren Onkel niederstachen. Messer war im Rücken, er (der Onkel selber) zog das Messer raus und die Sache wurde noch viel schlimmer, wegen dem Blutfluss.

    Er ist glaube ich gestorben, daher Messer dass in einem steckt, so makaber das klingt, nie selber rausziehen, da der Bluttfluss nach aussen nicht mehr verstopft ist und man mein rausziehen des Messer, wenn das Messer ne scharfe Klinge hat, gleich nochmals verletzt und dies ist gefährlich. Verletzungen mit Messer, besonders im Oberkörperbereich-Thorax (Thorax=Brustbereich) usw. sind immer gefährlich-ja ich weiss der Sani spricht da wieder durch. Habe ich mal gelernt im Dienst, wegen Messer und deren Verletzungsgefahr bei missbräulicher Verwendung.

  15. Waren nicht erst vor kurzer Zeit in einem Waffenmagazin, weiss jetzt nicht mehr genau welches (DWJ, Caliber oder Visier), ein Bericht über Selbstverteidigung mit einem Spyderco-Messer? Mag mich dam noch dunkel an gewisse Einsatztechniken erinnern. Wurde auch beschrieben, welche Griffe, man wie und wo anwenden kann, um einen potentiellen Angreifer in die Knie zu zwingen.

    P.S knallbumm-ein lustiger Nickname,ein herzliches Willkommen im Forum von mir. Was machst du so, woher kommst du her, welche Waffen besitzt du, schreib dies doch-am besten in der Rubrik User stellen sich vor, wenn du Lust dazu hast. Viel Spass weiterhin auf dem GB-Forum.

  16. Ich darf daran erinnern, egal zu welcher Religion ein Mensch gehört oder woher er ankommt, wenn er/sie sich nichts zu schulden lassen lies oder strafbar wurde, darf der Staat auch nicht präventiv hier Menschen ausschaffen, nur weil die evt.- Gefahr besteht, das dieser Mensch der Religion X usw. unter Umständen gefährlich dem Staat werden könnte. In den Nachrichten wurde es auch gesagt. Man darf Menschen in DE egal welcher Religion sie angehören, die nichts strafbares getan haben, nicht in Präventivhaft oder ähnliches stecken was freiheitsberaubung wäre, dies würde gegen internationales Recht verstossen-auch Menschenrecht. Schliesslich ist DE auch ein Rechtsstaat.

    Ich bin immer noch davon überzeugt, dass nur ein ganz kleiner Teil der Moslems die in DE und in anderen europäischen Ländern leben, wirklich radikal sind. Man sollte lieber hier differenzieren. Egal wenn Menschen irgendwelcher Religion, schlimme Verbrechen, von mir aus auch Terroranschläge begehen das ist zu verurteilen, ganz klar. Aber bitte nicht verallgemeinern und auf die gesamten Menschen einer Religion ausweiten, die zufälligerweise mit den "Terroristen" übereinstimmt. So kann Fremdenhass entsstehen. Schnell kann es dann heisen, ja alle Menschen die dem Islam angehören, Moslems sind, sind im allgemeinen zumindestens Symphantisanten der "Terroristen" oder sind gegen den westlichen Lebensstill usw. und dieser Eindruck soll bitte nicht entstehen,

    Hier muss man einfach ganz klar trennen und auch deutlich machen bzw,. unterscheiden zwischen Mernschen, die dem Islam angehören und friedlich leben und diejenigen, die den Namen der Religion missbrauchen um ihre Schandtaten zu rechtfertigen. Es soll auf keinen Fall der Eindruck entstehen. Islam/Moslems= schlechte Menschen oder so. So was oder ähnliche Meinungen dürfen nicht entstehen. Aber es besteht meines Errachtens die Gefahr, dass die Toleranz zu Moslems und Menschen die dem Islam angehören, egal um welche Menschen es sich handelt, drastisch schwindet, zumindestens in einigen Ländern.

    Man sollte einfach immer überdenken. Es gibt und wird auch immer "gute und "schlechte und böse" Menschen geben und zwar in allen Religionen auf der Welt.

  17. @MarchDW Hier mal ein paar Links. Wenn du im Netz danach gezielst suchst wirst du auch fündig werden und bitte erzähle mir nicht, alle diese Berichte seien nicht wahr oder so.

    www.neuer-weg.com/politik/mittmann_priskil.htm

    http://reichart.re.funpic.de/wordpress/index.php?p=57

    www.wsws.org/de/2005/mai2005/time-m31_prn.html

    www.g26.ch/texte_kriegsverbrechen_01.html

    und auf englisch www.crimesofwar.org/onnews/news-amnesty.html

    Genfer Konventionen www.drk.de/voelkerrecht/genfer_konventionen

    und so sieht es in meinm Land in etwa aus damit www.vbs-ddps.ch/internet/groupgst/de/home/peace/kriegsv0/kvrkurz.html

  18. Albert A. Stahel, ein Terrorismusexperte, der regelmässig in den Schweizer Medien auftritt, sagte heute in einem Interview des regionalen Fernsehsenders Tele Züri, dass jeder Staat der an der Seite der USA im Irak ode Afghanistan verwickelt ist, in Zukunft mit Anschlägen rechnen muss, auch von Al Qaida

    Unteranderem. wären das Dänemark, Polen, italien usw.

    Link zu Stahel www.milak.ch/stahel.html und hier www.see-burgtheater.ch/Stahel.pdf

  19. Also bitte, was ich hier so an Auesserungen gelesen haben, stimmt mich sehr bedenklich.

    @soe-Du erschrickst mich mit deinen Ausserungen, hätte ich nicht von dir gedacht. Mittlerweile muss ich wohl mein Bild von dir ändern-leider.

    Ich bitte zu bedenken, dass es nicht nur den einen Islam, sondern wie im Christentum, Griechisch-Orthodox, katholisch usw. mehrere verschiedene Richtungen gibt und nicht jede Ausrichtung des Islams ist so religiös oder am Koran fixiert, es gibt schliesslich auch sehr viele moderate Moslems, genauso wie moderate Christen, die einen sehr lockeren Umgang mit ihrem Glauben haben.

    Ich persönlich kenne selber hier ind er Schweiz, Menschen die dem Islam angehören, die aber vollständig integriert hier sind und teilweise seit Jahrzehnten in Frieden und Eintracht in meinem Heimatland leben. Bitte werft nicht alle Moslems oder Menschen die den Islam zu ihrer Religion gehören in einen Topf. ich denke zumindestens bei uns ist nur ein sehr kleiner Teil fanatisch. Schliesslich gibt es auch Menschen die eine fanatische Ausrichtung des Christentums pflegen. Denke da mal an Opus-Dei, diverse Freikirchen oder Billy Graham-auch das Maschinengewehr Gottes genannt.

    Die Schweiz hat einen Ausländeranteil von rund 20 Prozent oder gut über 1 Million von 7 Millionen Einwohnern, wovon der grösste Teil, auch eine grosse Anzahl Moslems darunter friedlich in der Schweiz lebt und arbeitet und sich auch unauffällig verhält und nur ein kleiner Teil davon verhält sich unangepasst, fällt negativ auf usw. Bitte bedenkt das immer, wenn Menschen zu einer Religion gehören, heisst das noch lange nicht, dass sie auch die Auffassungen, die gewisse Vertreter dieser Religionen predigen oder lehren auch teilen oder sogar nach deren Regeln leben wollen.

  20. Ich darf daran erinnern, dass auf beiden Seiten von den Amis und der Gegenseite massiv Kriegsvölkerrecht gebrochen worden ist. Es ist genauso ein Kriegsverbrechen, so wie ich dies aus mehreren glaubhafen Berichten gelesen habe, wenn amerikanische Streitkräfte, medizinische Hilfstransporte behindern respektive, verhindern oder nachweislich Spitäler und Erste-Hilfe Einrichtungen bombadierten und angriffen.

    Dass sich aufgrund wenn eine Seite anfängt egal welche Seite anfängt Kriegsvölkerrecht bricht, dann beide Parteien anfangen massenweise Kriegsvölkerrecht zu brechen darf dann nicht mehr veerwundern. Ich möchte gleich klarstellen dass ich die Taten von Taliban und co. keinenfalls rechtfertige, nein im Gegenteil, diese sind aufs schärfste zu verurteilen. Aber ich bitte auch auch zu bedenken, was die Amis auch für Sorry wenn ich das so sage "Schweinereien" angerichtet haben, egal ob im Irak oder Afghaniatan.

    Nachweislich auf unbewaffnete Zivilisten, Frauen und Kinder zu schiessen, obwohl diese keinerlei Anzeichen hatten, den US-Streitkräften irgendwie gefährlich zu werden ist genauso verwerflich und verstösst gegen das Kriegsvölkerrecht, wie wenn ein Taliban oder radikalislamischer Fanatist einen Kriegsgefangenen ermordet, was ebenso gegen das Kriegsvölkerrecht verstösst. Da beide Seiten eben das Kriegsvölkerrecht in der einten oder anderen Weise mehrmals hintereinander brechen, eskaliert die Situation durch besonders abscheuliche Taten, egal auf welcher Seite sie nun begangen werden-leider.

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