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mühleberg

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Posts posted by mühleberg

  1. Ich habe mir so mal meine Gedanken darüber gemacht. Wenn ich im Schiesskeller ein paar Runden schiesse und der Schiesssbetrieb ist gut ausgefüllt, merkt man mit der zeit, den Pulverqualm. Nach max 2 Stunden mache ich jeweils ne kurze Pause, und gehe in den Nebenraum, wo die Bar steht etwas trinken. Ich kann es nicht definitiv sagen, aber nach so einem Aufenthalt brummt mir danach sehr oft der Schädel. in klaren Worten ausgedrückt habe ich vielmals Kopfweh gehabt. Ich verwende beim Schiessen vermehrt Patronen mit Sintox-Zündsätzen, zur Reduzierung von Schadstoffen und diese erachte ich als besonders sinnvoll, im Schiesskeller. Klar hat der Schiesskeller eine Belüftung, trotzdem riecht man den Pulverdampf stark. Im Freien dürfte es hoffenntlich nicht so arg sein. Was ich mir die ganze Zeit frage, sind solche Pulverdämpfe auf Dauer gesudheitsschädigend, wenn man bsp- 2-3 Jahrzente regelmässig auf dem Schiessplatz schiesst? Gibt es dazu Studien? Sind krebserzeugende Stoffe in den Pulverdämpfen von 9 mm Pistoelnmunitition, Gewehrmunition, oder was auch immer drin enthalten? Wie seht ihr das mit der Pulverdampfbelastung und der Gesundheit?

  2. Zufällig habe ich die ganze Folge gesehen. Also die Fechtsszenen, wo die eine der Wilden Engel vom 10 Meter Brett, oder war es höher, elegant in schöner Drehung in's Wasser sprang, war sehe beeindruckend, wegen denn schönen Kameraeinstellungen. 8) Dann am Schluss, wo die einte der Wilden Engel von der Brücke auf's fahrende Motorboot draufspringt, ist doch sehr "actionreich". In der Realität sollte man dies aber nicht tun, da in 9 von 10 Fällen man wahrscheinlich das unter der Brücke fahrende Motorboot verfehlt, oder wenn man es trifft, eine äusserts schmerzvolle Erfahrung sein dürfte. Dann kam plötzlich ein Wasserflugzeug und selbstverständlich wird der bewusstlose Engel, (weil sie bei einem Kampf vorher ne Spritze abgekriegt hat) in letzter Sekunde, bevor das Motorboot in ein Ufersteg oder Mauer reinprallt gerettet. Na ja in der Praxis dürfte so ein Versuch höchstwahrscheinlich scheitern. Aber am meisten aufgefalllen an dieser Folge war mir die Schleichwerbung von Adidas oder war es doch Puma. Immer wieder sah man diese hell oder sandbraunenen Trainingsanzüge durchmischt mit ein paar wenigen orangfarbigen Trainingsanzügen gleichen Schnittes und Musters.

    Wieviel wohl der Hersteller dieser Trainingsanzüge egal ob jetzt Adidas, Puma oder sonst wer, dafür bezahlte an Sponsorengeldern, für diesen langen Werrbeauftritt (Schleichwerbung), dürfte sein Geheimnis sein. :mrgreen:

  3. Ich frage mich ernsthaft, ob die Dame von Arbeitsamt, den Antragssteller als Mensch behandelt. Kommt mir eher vor als Ware, die es zuerst zu bearbeiten gibt und dann irgendwo in ein Regal zum versorgen kommt. Sorry, aber ich bin der Meinung, Menschen sollte man nicht wie Waren behandeln.

  4. So ein Unfall zeigt einem wieder Auf, dass unter allen Umständen, die Sicherheitsgrundregeln im Umgang mit Waffen eingehalten werden müssen, damit eben solche Unfälle weitestgehenst vermieden werden können. Ich bin heute froh, dass im Militärdienst, so penibel darauf geachtet und ausgebildet, wurde, die Sicherheitsgrundregeln zu befolgen. Dies hat alles seine berechtigten Gründe und ich bin davon überzeugt, dass darum im Militär sehr selten Schiessunfälle passieren-zum Glück.

  5. Ich hatte mal das Vergnügen eine 35 Millimeter Zwillingsflak bzw. Fliegerabwehrkanone 63/90 der Schweizer Armee live in "Action" zu sehen. Also diese 35 mm Granaten haben eine sehr hohe Durchschlagskraft und das Geschütz mit den Zwillingsrohren hat eine schnelle Schussfolge. Eine kurze Salve und locker sind 2 dutzend Granaten raus aus den beiden Rohren. Wenn so ne 35 mm Flakgranate in der Stadt runterkommen würde, und zufallig einen Menschen auf der Strasse treffen würde, wäre dieser mit beinahe 100 prozentiger Sicherheit tot. Die Wucht eines solchen Geschosses beim Runterfallen, sollte man nicht unterschätzen.

  6. Frage: Wie ist das mit der Bodenbelastung von einem Waffennschrank. In meiner Mitwohnung, wäre es wahrscheinlich gar nicht erlaubt einen Waffenschrank; ich schätze mal in's Blaue rund 200-300 kilogramm schwer aufzustellen, wegen der statischen Verhältnisse, meine wegen der zu gossen Gewichtsbelastung. Ich sehe da ein echtes Problem bei Mitwohnungen. Besonders dann, wenn man nicht im Erdgeschoss wohnt. Viele Mitwohnungen insbesondere alte Wohnungen evt. mit Holzboden, dürften wohl eine solch schwere Belastung mittels eines Waffenschrankens schlecht aushalten-oder sehe ich das komplett falsch?

  7. Besonders die Presse mit wenigen Ausnahmen ist da ein ganz unrühmliches Blatt. Vorallem die Ringier Presse (Blick) und die TA-Media AG (Facts und Tages-Anzeiger) sind mir besonders negativ aufgefallen. Da gab es eienn riesen Skandal wegen Aussenminister Fischer und den Schengen Visas und ind er Ringier Presse sowohl Tages-Anzeiger lese ich fast nichts darüber. Tolle einseitige Berichterstattung. Werner de Schepper geht mir sowieso auf den Kecks, Frank A Meyer auch und Peter Hartmeier, der hat nicht nur einmal gegen den Waffenbesitz öffentlich votiert-bsp. Sonntalk auf TeleZüri. Fast nirgends lese ich etwas negatives zu Schengen in diesen Blättern. Alles wird dort schön geredet und wie toll doch Schengen sein. Der Blick macht auch dabei schön mit und praktisch nur ja sagende Bundesräte wie Blicks Lieblingskind Calmey-Rey kommen immer wieder vor. Diese Medien sind zum kotzen echt und da soll mal einer sagen, in der Schweiz herrscht in der Medienlandschaft eine grosse Vielfalt und Gegner wie Befüerworter sowie Aspekte beider Seiten kommen gleich zu Wort. Alles nur leere Worthülsen. So eine einseitige Berichtersattung für Schenegn ohne grossen Kritiken dieser Medienhäuser gegen Schengen habe ich noch nie erlebt.

  8. An diesem Freitag ist übrigens die Arena Sendung zu Schengen auf SFDRS1. Ja genau diese Sendung, wo man Rita Fuhrer nicht eingeladen hat. Schon eine Frechheit, wenn unisono, in einem Inserat des heutigen Blick rund 8 Polizeikommandanten sagen, mit Schengen wird die Schweiz sicherer, as überhaupt nicht stimmt, wenn man noch ein Rest von gesundem menschenverstand hat. Ausserdem wohne ich nur so um die 25 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt und möchte auf Schleierfahndungen gerne jetzt und in Zukunft verzichten. Meine Meinung ist hinbezüglich Schengen auch schon gemacht und ich hoffe, dass eine Mehrheit der Stimmbürger klug genug ist, dieses Lügenpaket Schengen zu erkennen und den Bachab zu schicken. Einige Bundesräte, politiker und Parteien haben meiner Meinung sowieso einen Denkzettel verdient. Schengen nicht dem obligatorischen Referendum unterstellen, fand ich den grössten Skandal dabei. Na ja ich habe auch Unterschrieben für das fakultative Referendum. Sollte Schengen kommen na dann gute Nacht Schweiz und es dürfte bald aus sein mit der von uns so geliebten direkten Demokratie und Volksrechten in unserem Land.

  9. @dynamite

    Werde Nein stimmen zu Schengen, und so wie ich dich kenne wirst du auch Nein stimmen. Hab heute noch mit einem Waffenhändler in Zürich gesprochen. Wenn du Pech hast zahlst du dann 100 Franken für einen WES und maximal 1 Waffe pro WES. Privathandel dann auch noch WES. Karabiner 31 etc. auch WES. Da kommen ja super Zeiten auf uns zu, sollte Schengen angenommen werden. Ich werde dann aber dem BAP in Bundesberni, schon noch meine Meinung sagen, in Sachen Registrierung und Datenschutz, sollte Schengen tatsächlich angenommen werden. Den Fichenskandal habe ich nämlich nicht vergessen, genauso wenig wie EX-Bundesrätin Metzler und Zurzeit unsere Bundesrätin Calmey-Rey.

  10. Habe einen wichtitigen Beitrag gefunden, der alle schweizer User hier im Board betreffen könnte unabhängig ob sie im Kanton Wallis, Kanton Zürich wie ich oder in einem anderen Kantonel leben. Hier der Link zum ganzen sehr lesenswerten Beitrag der Zürcher Regierungsrätin. www.svp.ch/index.html?page_id=1679&l=2

    und hier die wichtigste Passage bezüglich Waffen und Schengen

    Was bedeutet Schengen für die Kantone? Hier sind massenhaft Fragen offen, wie dies auch im Bericht der KdK vom 18. März 2005 über die Auswirkungen von Schengen/Dublin auf die Kantone nachzulesen ist. Im Waffenbereich etwa muss mit einer massiven Zunahme der Gesuche um Erteilung von Waffenerwerbsscheinen und Ausnahmebewilligungen gerechnet werden, da neu auch der Erwerb unter Privaten das Vorhandensein der entsprechenden Bewilligung voraussetzt. Bezüglich des Datenschutzes müssen die kantonalen Rechtsordnungen daraufhin überprüft werden, ob sie im polizeilichen sowie im nicht-polizeilichen Bereich den für Schengen notwenigen Anforderungen entsprechen und nötigenfalls (etwa in Bezug auf die Notwendigkeit einer unabhängigen Kontrollstelle und auf Rechtsmittel) angepasst werden müssen. Dass einige dieser Anpassungen dem Referendum unterstehen, wird schlicht nicht berücksichtigt und als "unwahrscheinlich" abgetan. Es ist nicht klar, wie die neu zu führenden Register aussehen sollen und welchen Aufwand die Kontrollen mit sich bringen. Faktum ist nur: Während die Eidgenossenschaft während Jahrhunderten ihren Bürgern vertraut und ihnen einen mündigen Umgang mit ihrer Waffe zugetraut hat, spürt man in den Regelungen der EU ein erhebliches Misstrauen gegenüber den Bürgern. Soll dies wirklich unser neues Staatsverständnis sein?

  11. Eigentlich hatte ich imm nachhinein richtig Glück dabei. Für etwa 160 Franken, inklusive Versand und Porto haben sie mir alles gemacht bei San Swiss und noch etwas darüber hinaus die Waffe generalüberholt, obwohl ich schon längst keine Garantie hatte. Na ja, der Büchsenmacher respektive Waffengeschäft hat dort ein gutes Wort für mich eingelegt oder kennt dort einige Leute bei San Swiss persönlich. Eben dies war wohl ein Sonderpreis, denn in der Regel kostet alleine das neue Eloxieren des Griffstückes schon mehr als 160 Franken. Und wenn ich bedenke, dass manche Büchsenmacher in der Schweiz für eine Neubrünnierung einer gewöhnlichen 9 mm Pistole schon mal 200 Franken oder mehr verlangen, war das ziemlich günstig.

  12. Gleich vorweg, ich bin nicht rechtschutzversichert. Bei uns die Prämien ziemlich saftig für eine Rechtschutzversicherung und für etwas jeden Monat viel Geld bezahlen, wovon ich normalerweise nichts habe hmm. Und nur für Waffen, habe ich mir bis jetzt noch nie Gedanken über Rechtschutzversicherungen gemacht. Habe ich bisher auch nicht für unbedingt notwendig betrachtet, da ich mit Behörden und Co. nie Probleme bekam und ich daher noch nie den Rechtsweg einzuschlagen in Erwägung zog (Meine jetzt speziell auf Waffen, Waffenrecht bezogen).

    Ich wüsste zumindestens in der Schweiz keinen Rechtschutzversicherer, der sich auf Waffen spezialisiert hat. Anders sieht dies aber wohl in Deutschland aus. DWS und örag sind mir Begriffe, die ich ab und zu in den einschlägigen Waffenmagazine lese. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke mancher User ist hier rechtschutzversichert. Na kein Wunder wenn einem die Behörden in Deutschland ,manchmal das leben als Waffenbesitzer so schwer machen. Wäre ich deustcher Waffenbesitzer, wäre ich wohl auch rechtschutzversichert. Schon alleine deshalb um mich gegen willkürliche Beschlüsse, Negativbeispiele in NRW gibt es ja genug, wehren zu könnnen. Gibt es tatsächlich Rechtschutzversicherungen, die sich auf legale Waffenbesitzer spezialisiert haben?

  13. Also ich habe schon die Erfahrung, heisst ja jetzt San Swiss neuerdings machen können. Meine Sigpistole P226 habe ich dort einsenden lassen, da das schwarz eloxierte Griffstück abblätterte und es sah wie Camouflauge aus. Dauerte dann doch ziemlich lange rund einen Monat und die Waffe kam zum Waffengeschäft zurück, die 1 Monat vorher in meinem Namen, die Waffe zur Firma sandten. Dann kam die böse Ueberraschung. Das Griffstück war OK, aber irgend jemand dort konnte kein Deutsch, oder hat etwas total missverstanden, denn sie haben ohne mein Einverständnis, den Stainless Steel Schlitten auch schwarz gemacht. Der Schlitten der Pistole war inwendig, aber schlecht gemacht worden, Flecken vom Original Stainless Steel Finish, sah man gut. Ich war stinkesauer damals und fluchte zuerst einmal. Habe bei san Swiss angerufen und mich höfflich beschwert. Kam Entschuldigung vom Chefbüchsenmacher dort und die Waffe wurde nochmals eingesendet, und wiede , diesmal natürlich aus Kundenrelevanz gratis, den Verschluss, in das Orginal Finisch zurücktransformiert. Waffe kam, dann wieder nen Monat später zu meiner Zufriedenheit zurück, auf den ersten Blick. Es gab da aber noch einen kleinen Wehmutstropfen. Ohne mich vorher zu Fragen, haben die in den Abzug, der vorher glatt war, Rillen eingefrässt und die Verschlussfeder, die vorher vorne ein offenes Loch hatte, durch eine neue ohne Loch ersetzt. Auserdem, wurde der Abzug der vorher getunt war, leichterer Abzugswiederstand, wieder in den Orginalzusatnd, schwerer Abzugswiederstand beim DA und SA Abzug eingestellt, natürlich wieder einmal ohne mich vorher zu fragen, ob ich das wolle. Ich liess es dann aber bleiben, da ich für das ganze Finisch, einen Sonderpreis bezahlte, und das Griffstück, haben sie (Die Firma San Swiss) wirklich gut hingekriegt. Sieht noch heute tadellos aus.

    Fazit. Der Preis in allem war mehr als OK, aber solche Fehler wie den Verschluss ohne mich zu Fragen auch zu bearbeiten und nachher für mich nicht notwendige Arbeiten, wie Rillen in den Abzug einzufräsen, ohne mich vorher zu Fragen, darf einer solchen Firma meiner Meinung nach nicht passieren. Es sollten nur Arbeiten durchgeführt werden, die der Kunde auch exipliziet erwünscht und wenn mehr, vorher mit dem Kunden Rucksprache halten, ob er zusätzliche Veränderungen haben möchte oder nicht. In Zukunft bin ich mit dieser Firma vorsichtig und werde wann immer möglich einen guten Büchsenmacher aufsuchen als die Firma San Swiss, da eben, solche "Fehler" bei meiner Waffe offensichtlich passierten, einfach nicht passieren dürfen. Dies ist jedenfalls meine Meinung dazu.

  14. Also ich persönlich hätte Mühe in einem Forum, welches schnell mal User sperren wie angeblich dies auf WO passierte. Kann dies nicht nachprüfen da ich nie Mitglied in diesem Forum war. Ganz ehrlich, Meinungsverschiedenheiten gibt es immer mal wieder, auch unter Waffenbesitzern, Waffensammler und Sportschützen. Ich bin der Meinung, wer in einem Forum postet, muss bis zu einem gewissen Mass auch bereit sein, Kritik einzustecken auch derbe, wenn es dies aus Sicht der anderen Forumsteilnehmer geben sollte. Solange kein User nicht jemanden herabwürdigend, gegen allgemeine Forenregeln verstosst, bsp. rassistische Auesserungen usw. sollte man auch mal seinen Standpunkt, Kritik usw. vertreten dürfen. Ich nehme jetzt einfach mal ein Beispiel. es gibt User die moderne Halbautomaten wie ein AR 15, Steyr AUG, Sig SG 550 usw. als Waffen ansehen, die nicht in die Hände von seriösen Waffenbesitzern, Waffensammler oder Sportschützen gehören, da zu militärisch usw. Andere User sehen aber durchwegs solche Waffen auch als Sportgeräte an, weil es ja von diesen genanten Halbautomaten auch spezielle Versionen gibt, die speziell für Sportschützen konstruiert

    wurden. Dieses Beispiel zeigt, dass User verschiedener Meinung sein können und einen User nur weil er anderer Meinung sist, und er vielleicht der einzige User der solche Halbautomaten gut findet, dann evt. aus einem Forum rauskickt, halte ich für unfair und nicht gerecht.

  15. Gemäss dem Bericht von hallo Deutschland ZDF wurde die Tatwaffe rechtsmässig noch nach altem Waffenrecht vor 1972 erworben. Aber durch wenn, wurde nicht gesagt. Evt. von den Eltern? Waffe geerbt? Diese Fragen blieben unbeantwortet in der Sendung. Der ganze Bericht von hallo Deutschland wirft aber mehr Fragen auf als er Antworten liefert.

  16. Heute im ZDF in hallo Deutschland ca. um 17.25 Uhr, sah ich ein Foto der Tatwaffe. Anscheinend war es ein klassischer SA-Revolver! Das Foto, das hallo Deutschland zeigte, sah aus wie eine Replika vielleicht Umberti oder so vom einem Colt Navy oder Peacemaker. Auf jeden Fall ein SA-Revolver klassischer Bauart. Das Bild wurde leider sehr kurz eingeblendet und ich kann schlussendlich nicht mit Sicherheit sagen, welches Modell es war, aber wohl eher Richtung Peacemaker, würde ich sagen.

  17. Kennt ihr die Geschichte von Abdu Quadar Khan dem Vater der pakistanischen Atombombe und dieser war ein hochinteligenter Mann, der dank seines erworbenen Wissens, Pakistan den Bau der Atombombe ermöglichte. Die Konstruktion einer funktionsfähigen Atombombe, ist äusserts schwierig zu bewerkstelligen und ohne enormes speziellen Wissens und Mitarbeiter auch nicht möglich. ich selbst habe mal ein Atomkraftwerk besuchen dürfen. Schon alleine die Vorgänge wie ein Atomkraftwerk im Detail funktioniert und einzelne Abläufe, sind so was von hochkomplex, dass ein Laie wie ich nur wenig verstehen, wie ein Atomkraftwerk im Detail funktioniert. Es ist unglaublich welche Massnahmen und Umstände alles berücksichtigt werden müssen Fall riesengross, denn es braucht dazu.

  18. Sorry Till und Hollowpoint ich kann euch da nicht zustimmen, mit einer zweiten Chance verdient und nur gewünscht, hätte dass er sich ein paar Hirnzellen weggeschosen hat und überlebt hätte. Wir alle wissen nicht, ob dieser Mannn ernsthaft krank war, vielleicht so psychisch krank, dass er zur Tatzeit nicht ganz bei Sinnen war. Man sollte nicht ausser Acht lassen, dass die Wissenschaft bis heute nicht weiss, welche biochemischen Prozesse im Gehirn verantwortlich sind, warum das gewisse Menschen solche Taten begehen. Es müssen wahrscheinlich eine Vielzahl bekannter und noch unbekannter Faktoren zusammentreffen, dass jemand so handelte, wie er gehandelt hat, sprich so ein schlimme Tat beging. Eine Vorverurteilung ist hier aus unseres Perspektive leicht und auch schnell gesagt und klar keimen hier hass auf und man wünscht diesem Typ nichts Gutes. Aber solange wir nicht wissen warum dieser Mensch genau oder was diesen Mensch genau zur Tat trieb, können wir wahrscheinlich nie sicher sein, ob nicht eine Veranlagung im Gehirn, Krankheit oder sonst uns unbekannte Umstände ihn zu dieser Tat trieben. Es ist meines Wissens bekannt, das bei gewissen Menschen gewisse Funktionen im Hirn unter schlechten Umständen und Faktoren, eine solche Tat ermöglichen können. Ich möchte keineswegs solch eine Tat rechtfertigen, ich bitte aber zu bedenken, dass es Menschen gibt, die unter schlechten Umständen, durch was auch immer eine solche Tat begehen können. Sei dies nun Krankheit im Gehirn, gewisse genetische Veranlagung usw. sei mal dahingestellt.

    "Und wenn er zu einem Ergebnis gekommen ist, sollten sies im Fernsehen zeigen und zwar auch dann, wenn er 30 Minuten für sein Statement braucht, weil er beim Sprechen leider so sabbert."

    Nein Till diese Aussage halte ich für absolut verwerflich und menschenunwürdig, denn dann müssten auch Menschen in's Fernsehen kommen, die schizophren sind und evt. einen Menschen unter schizophrenen Umständen getötet haben, oder Menschen mit geistiger Behinderung, so ein Fall gab es in der Schweiz, wo eine geistig behinderte Frau eine andere Frau mit einem Messer erstach. Willst du das wirklich, so etwas im Fernsehen bringen. Vielleicht bis zu Hinrichtungen von Mördern, Vergewaltigern usw. in der Todeszelle oder wie. Nein meiner Meinung darf und soll man nicht alles im Fernsehen zeigen was möglich wäre und schliesslich gibt es auch so etwas wie eine Grenze der Ehtik, wo man bewusst auf solche Sendungen, wo man Menschen leiden sieht, egal was sie getan haben, verzichtet.
  19. Sorry Hollowpoint aber hier gehst du mit dieser Forderung zu weit. So etwas wünscht man einem Menschen einfach nicht, egal was er oder sie getan hat. Ich finde dies zutiefst verachtenswert und dies erinnert mich an die schlimmsten Kapitel in der Geschichte der Zivilisation.

    Man muss die Gesamtumstände der Tat berücksichtigen. Schliesslich wissen, wir nicht, ob der Täter zur Tatzeit oder vorher phsychisch krank war, oder derart verzweifelt, dass er die Tat beging. Mir ist schon klar, so eine Tat lässt sich durch nichts zu rechtfertigen und diese Tat war scheusslich. Bekannt ist jedoch, wenn Menschen Medikamente einnehmen oder erheblich pyschisch krank sind, sind leider solche Taten denkbar. Selbst wenn dies nicht der Fall war, muss es einen Auslöser für diese Tat gegeben haben. Ich vermute irgendwie ist dieser Mann-kann auch eine unbedeutende Kleinigkeit sein, ausgerastet bzw. total durchgedreht und hat möglicherweise im Wahn diese Tat getan. Dazu wissen wir als Laien einfach zuwenig, welche Umstände genau zu dieser schrecklichen Tragödie führten. Ich denke Rachegedanken im Sinn, dieser Mann hat es verdient, blind, taub und halsabwärts gelähmt zu sein fehl am Platz. Bitte HollowPoint, bedenke auch die Angehörigen des Täters, für diese wäre es möglicherweise noch viel schwerer einen Täter als Pflegefall zu haben und dauernd an die Tat durch den Anblick des Täters erinnert zu werden, als dass er jetzt gestorben ist. Wie auch immer, ob der Mann nun überlebt hätte, oder wie in diesem Fall gestorben ist, für die Angehörigen dieser Tat, wird dies schon schlimm genug sein, mehrere Angehörige, Freunde verloren zu haben. Ich bitte dich Hollowpoint, solche bedenklichen Aussagen gründlich zu überdenken, bevor solche Aussagen hier gepostet werden, denn dadurch kann ja die Tat nicht mehr rückgämgig gemacht werden. Ich bin auch der Meinung und dies aus ehtnischen und moralischen Gründen einfach, man sollte egal was Menschen getan haben oder nicht, solche Rachegedanken nicht äussern. Schliesslich leben wir in eienm Rechtsstaat und nur ein offizielles Gericht hat das Recht einen Täter, sollte er so eine schreckliche Tat überleben zu verurteilen.

  20. Orginal unter www.welt.de/data/2005/04/30/711828.html abrufbar

    Schily plant drittes Anti-Terror-Sicherheitspaket

    Mehr Präventivbefugnisse für das Bundeskriminalamt - SPD-Innenexperte Wiefelspütz: Noch vor der Sommerpause im Bundestag

    von Martin Lutz

    Berlin - Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) plant ein drittes Anti-Terror-Sicherheitspaket. "Dieses Sicherheitspaket 3 wird so geschnürt, daß es noch vor der Sommerpause zur ersten Lesung in den Bundestag kommen kann", sagte SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz der WELT. In der Grundstruktur gehe es um bessere präventive Befugnisse für das Bundeskriminalamt (BKA), neue Dateien zur Bekämpfung des Terrorismus sowie die Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsbehörden. "Gegebenenfalls werden gesetzliche Regelungen für das BKA und das Bundesamt für Verfassungsschutz verändert", so Wiefelspütz. Nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 in den USA hatte die rot-grüne Koalition bereits zwei Anti-Terror-Gesetzespakete verabschiedet, mit denen die Sicherheitsbehörden mehr Befugnisse erhielten. Die Kompetenzen von Ermittlungsbehörden und Geheimdiensten wurden erweitert, Personal in sicherheitsrelevanten Einrichtungen stärker überprüft.

    Schily will dem Bundeskabinett voraussichtlich Mitte Mai einen Überprüfungsbericht für die geltenden Anti-Terror-Gesetze vorlegen. Sicherheitslücken sollen dann in dem dritten "Otto-Katalog", wie ihn die Grünen nennen, geschlossen werden. Dies ist Wiefelspütz zufolge "in der Koalition grundsätzlich verabredet, ohne daß Details besprochen wurden".

    Schily fordert von der Koalition zunächst, daß sie die zwei beschlossenen Anti-Terror-Gesetze unbefristet verlängert. Während Schily dafür kämpft, lehnen die Innenexperten von SPD und Grünen dies ab. Sie wollen die Befristung ab 2007 lediglich um drei bis fünf Jahre verlängern.

    Beim Koalitionspartner gibt es

    starke Vorbehalte gegen die Politik von Schily. Grünen-Innenexpertin Silke Stokar sagte, der Minister habe ihre Fraktion in die Planungen für ein drittes Anti-Terror-Sicherheitspaket bislang nicht einbezogen. Mit seinem Haus sei lediglich die Überprüfung der bestehenden Sicherheitsgesetze bis zur Sommerpause vereinbart. Wenn Schily nun plane, auch die Speicherung von Telefon- und Internetdaten auszuweiten, "haben wir einen offenen Konflikt", sagte Stokar dieser Zeitung. Schily und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) hatten im März vorgeschlagen, Telefon- und Internetverbindungsdaten ein Jahr lang statt wie bisher nur drei Monate zu speichern. Diese Aufzeichnung auf Vorrat würde massiv in die Grundrechte der Bürger eingreifen und den Schutz der Privatsphäre unterhöhlen, kritisiert Stokar. Auch gegen die von Schily geplante Einführung von biometrischen Merkmalen in Ausweisdokumenten gibt es laut Stokar in den Fraktionen von SPD und Grünen weiterhin Widerstand. Es sei immer noch völlig ungeklärt, ob die Kosten für die Einführung biometrischer Merkmale in Relation zum Sicherheitsgewinn stünden.

    Mitarbeit: Carsten Fiedler

    Könnte auch aufgrund dieses Planes, das deutsche Waffenrecht verschärft werden? Dies ist eine Frage, die mich derzeit beschäftigt, ob Aufgrund dieses Paketes, die deutschen Waffenbesitzer mit noch weiteren Einschränkungen rechnen müssen.

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