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mühleberg

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Posts posted by mühleberg

  1. Der Täter hätte weit vor der Tat ausgeschafft werden müssen (polizeibekannt). Warum das nicht vollzogen wurde, darüber kann ich nur spekulieren. Generell müsste man solche "Problemfälle" viel schneller ausschaffen können und dürfen. Problem sind jedoch die weggeworfenen Pässe und daher ist es nicht immer einfach das Herkunftsland herauszufinden. Die deutsche Politik müsste da eine wirksame Lösung erarbeiten. Ob das jedoch überhaupt erwünscht ist, steht auf einem anderen Blatt.

    • Like 2
  2. Das Grundproblem bleibt jedoch bestehen. Solange der Zuzug aus Afrika nach Deutschland weiter wie bisher läuft, wird es leider auch zukünftig solche Taten geben. Es wäre jetzt an der Politik sich zu überlegen ob man weiter Leute aus Somalia und co. reinlässt! Ja ich weiss, dieser unsägliche UNO- Flüchtlingspakt steht da noch dazwischen.

    • Like 1
  3. vor 9 Minuten, Elster1962 sagte:

    Na wahrscheinlich braucht halt der Bieter mit dem zutreffenden Nick "Underfire" dringend eine Plempe!

    Der Ordonnanzrevolver 1929 ist dafür aber eine denkbar schlechte Wahl. Langsames Ladesystem (Abadie) und das Originalkaliber ist auch eher schwach, gut 32 S&W long soll anscheinend auch gehen. OK es gibt nur 18309 Stück vom 1929er insgesamt. Wahrscheinlich war haben wollen ausschlaggebend! Trotzdem, der Preis finde ich zu hoch. Wirklich schöne 1929er gibt es bei uns für rund 400 Franken plus minus manchmal sogar darunter.

  4. Der Preis für dieses eher nicht so schöne Stück ist Wahnsinn! Dafür kriege ich selbst bei uns mit etwas Stück 2 Stück davon. Schlichtwegs viel zu teuer für diese Exemplar in dem Zustand-sorry aber wer ist so blöde für sowas so viel zu bezahlen?

    Link https://www.egun.de/market/item.php?id=14054277

    Man beachte die Gebotsübersicht, plötzlich ein Sprung von über 200 Euro! 

    https://www.egun.de/market/transactions.php?id=14054277

  5. vor 1 Stunde, Hollowpoint sagte:

    COLT-Waffen sind an sich nicht schlecht.

     

    Die alten Stücke sind gut, habe einen Revolver Colt Police Postive Special in 38. Special, glaube von 1932/33. Da ist sogar die Abzugszunge vorne geriffelt und das bei einem Standardmodell. Nebenbei ist die Brünierung überaus schön.

    • Thanks 1
  6. vor einer Stunde, Califax sagte:

     

    - eine gültige Freistellung hat (genesen/geimpft) gem. Verordnung

    - vom Arbeitgeber / Schule eine Testbescheinigung mitbringt (gem. VO tagesaktuell)

    - im Testzentrum oder Arzt sich so einen Schriebs holt

    - oder vor Ort einen Selbsttest macht. Die kann man bei uns zum Selbstkostenpreis erwerben.

     

    Krass sowas bei euch! Beim eidg. Feldschiessen wo ich vorletzten Freitag war, keine Maskenpflicht beim Schiessen/Schiessvorgang, kein verlangen von irgendwelchen Tests bzw. zeigen eines entsprechenden Impfnachweises. Kann man nur noch dazu sagen, andere Länder andere Sitten!

  7. vor 12 Stunden, Cobr4 sagte:

    ich kenne meinen SB von einem Telefonat :D

    Ich kenne meinen SB nicht einmal, nur seine Unterschrift auf der Erwerbsberechtigung. :redface2: Bei mir geht alles schriftlich. Ist bei uns eher etwas pragmatisch, wenn die zuständige Kantonspolizei grünes Licht gibt, (keine Hinderungsgründe) steht der Erwerbungsberechtigung nichts mehr im Wege und der SB kann die Bewilligung ohne Vorbehalte erteilen. 

  8. Ein Schuss mit normaler Munition aus einer schallgedämpften Pistole ist immer noch sehr sehr laut (Gehörschutz an im Innenraum wirklich empfehlenswert dabei). Ich spreche da aus eigen gemachter Erfahrung, jedoch im Kaliber 45 ACP.

  9. vor 3 Minuten, Hollowpoint sagte:

    Wie es Arschlöcher halt so machen.

    Seitensprünge/Affären kommen in den besten Familien vor, kein Grund den Nebenbuhler usw. zu töten. Es hiess u.a. in den Medien, Tatwaffe war ein "Sturmgewehr" gewesen-hoffentlich nicht.

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