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megashooter

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megashooter last won the day on February 14 2011

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About megashooter

  • Birthday 04/17/1964

Website

  • Website URL
    http://www.GunBoard.de

Persönliche Angaben

  • Sex
    Mann
  • Biografie
    Gründer von GunBoard.de
  • Wohnort
    D-71577 Großerlach
  • Beruf
    Öffentliche Sicherheit
  • Interessen
    GunBoard, PC, der Schießsport
  • WSK-Inhaber
    Ja
  • WBK- Inhaber
    Ja
  • Jägerprüfung
    Ja
  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    Ja

Verbandsmitgliedschaften

  • Meine Verbandsmitgliedschaften
    DSB

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  1. sind nicht gerade diese "Rebellethreads" off-topic. Die pers. Vorbehalte einzelner Personen gegegen div. Organisationen gehören nicht in ein Waffenboard, insbesondere dann, wenn das ganze unter der Gürtellinie wie bei den Threads von und mit "Trigger" stattfindet. GB ist in jüngster Zeit stärker gewachsen als alle anderen Foren in diesem Bereich und das ohne obige "Zustände" (ausgenommen vieleicht WO), und dabei werden wir es belassen. Versuche Threads in dieser Form hier zu starten führen unweigerlich zu Löschung des Accounts. Gruß, Uwe
  2. ich glaub die hatten wir noch nicht, obwohl bei der Menge
  3. wie ich gestern in meinem Verein gehört habe wird in obigem Landkreis nun nach und nach jeder Waffenbesitzer einer Kontolle unterzogen. Die Gebühren für genannte Kontrolle beträgt 90€. Von Kreis zu Kreis variieren die Preise von 70 - 150 €. Ausser der Aufbeahrung werden insbesondere die Herstellernummern mit den WBKs verglichen. Ist das denn noch im Rahmen des rechtlich zulässigen ?? :confused: Gruß, Uwe PS. der Landkreis Lbg. befindet sich in Ba-Wü.
  4. Das Sportschießen hat insbesondere in Europa eine lange Tradition. Das korporierte Schützenwesen geht auf die Bürgerwehren der Städte zurück. In Deutschland und in den angrenzenden Nachbarländern gibt es z.B. bereits seit dem Mittelalter Schützengilden. Davon zeugt u.a. das berühmteste Bild des niederländischen Malers Rembrandt, Die Nachtwache von (1642), welches die Amsterdamer Bürgerwehr darstellt, eine Schützengilde. Der erste bezeugte Schützenwettbewerb wurde aber bereits 1442 in Zürich (Schweiz) abgehalten. Nach den Befreiungskriegen (1815) setzte ein Aufschwung im Vereinswesen ein, von dem auch der Schießsport profitierte. Nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg wurden alle Schützenvereine in Deutschland offiziell von den vier Siegermächten verboten und erst in den folgenden Jahren in der jungen Bundesrepublik wieder erlaubt. [TABLE]|Das gezeigte Bild zeigt 34 Personen – davon 18 Schützen und 16 Figuren, die durcheinanderlaufen. Im Vordergrund stehen der Hauptmann und sein Leutnant. Zwei hell erleuchtete Figuren in gelber Kleidung beherrschen den Bildaufbau: ein Mädchen im Mittelgrund und der Leutnant im Vordergrund. Das Gemälde ist sehr dunkel, manche Details im Hintergrund lassen sich kaum noch ausmachen. Die gängige Erklärung dafür ist, dass im Verlauf der Zeit die zahlreichen Firnis-Schichten natürlich nachgedunkelt sind. Der Titel Nachtwache wurde dem Gemälde jedenfalls erst Ende des 18. Jahrhunderts verliehen. Im Mittelpunkt des Bildes steht eine Bürgerwehr aus der Zeit des 17. Jahrhunderts. Es gab ihrer viele, denn die Niederlande rangen damals um ihre Loslösung von der Herrschaft der spanischen Krone. Der Hauptmann dieser Kompanie hieß Frans Banning Cocq, der neben ihm stehende Leutnant Willem van Ruytenburgh. Die dargestellten Büchsenschützen gehörten der Kloveniers-Gilde an. Etliche weitere Mitglieder der Gilde hat Rembrandt ebenfalls auf dem Gemälde verewigt. Die Namen von 18 Personen sind auf einer Tafel vermerkt, die im Hintergrund zu erkennen ist, aber erst später hinzugefügt wurde. Die restlichen Personen werden in der Fachliteratur als Allegorien gedeutet.[/TABLE] Auch Rembrandt selbst hat sich, wie auf vielen seiner Bilder, ganz im Hintergrund dargestellt. Viele Experten haben im Verlauf der Zeit immer wieder versucht, in Amsterdam die Stelle ausfindig zu machen, an der sich die Bürgerwehr versammelt hat, ohne Erfolg. Rembrandt scheint die Kulisse nach seinen Vorstellungen selbst zusammengestellt zu haben. Lediglich die Fahne – sie enthält Anteile des Wappens von Amsterdam – ist ein Hinweis auf die Örtlichkeit. Gut dokumentiert ist, dass die Gilde der Büchsenschützen in den dreißiger Jahren des 17. Jahrhunderts in der Amsterdamer Nieuwe Doelenstraat ein neues Schützenhaus errichten ließ, dessen Portal mit Wappen und Emblemen der Gilde und dessen Festsaal zwischen 1638 und 1645 mit zahlreichen Gruppenporträts ihrer Mitglieder ausgeschmückt wurde. Eines dieser Gruppenporträts ist Rembrandts berühmtes Gemälde. Es zeigt die Büchsenschützen nicht in der damals oft üblichen starren Porträt-Haltung, sondern in Aktion: Der Hauptmann erteilt seinem Leutnant den Marschbefehl. Jedoch ist die Marschordnung noch nicht vollständig hergestellt, was das relative Durcheinander innerhalb der Teilgruppen auf dem Bild erklärt. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Nachtwache
  5. Bei ihrem Versuch, die angespannte Finanzlage in den Griff zu bekommen, haben OB Wolfgang Schuster und Stadtkämmerer Michael Föll (beide CDU) gestern eine überraschende Wende vollzogen. Vor der Presse im Rathaus kündigten sie an, dem Gemeinderat in der kommenden Woche vorzuschlagen, "dass die Einführung einer Waffenbesitzsteuer derzeit nicht weiterverfolgt wird". Ihre Begründung: nach Rücksprache mit Gutachtern während der Sommerferien habe sich herausgestellt, dass die Zahl der zu besteuernden Waffen nur bei etwa 7000 liege. Außerdem erfordere der Datenschutz einen unvertretbar hohen Verwaltungsaufwand. Schließlich, so der Kämmerer, "bringt uns die erhöhte Vergnügungssteuer deutlich mehr in die Stadtkasse als bisher erwartet, nämlich statt 5,4 bis zu 8,8 Millionen Euro". Gleichwohl, so betonte Föll, "bleibt die finanzielle Lage Stuttgarts weiterhin sehr angespannt". Deshalb müsse der Gemeinderat in nächster Zeit immer noch 450 000 Euro im Kulturbereich sowie 250 000 Euro im Sozialen kürzen oder andere Deckungsvorschläge machen. Seinen Sinneswandel in Sachen Waffenbesitzsteuer begründete Föll so: "Ursprünglich waren wir davon ausgegangen, dass etwa die Hälfte der 29 000 in Stuttgart registrierten Waffen steuerpflichtig wären. Nach der Befragung von Gutachtern sowie des Ministeriums für den Ländlichen Raum hat sich jedoch ergeben, dass höchstens 7000 Waffen besteuert werden könnten." Der Grund: die Experten billigten den 1100 Stuttgarter Jägern jeweils bis zu zehn Waffen zu. Hinzu komme, dass von den 7000 sogenannten Erbfällen 6300 Waffen nicht mit Steuern belegt werden könnten. Ein weiterer Aspekt für den Rückzug von der Waffensteuer: "Die beim Amt für öffentliche Ordnung vorhandene Datei aller 29 000 registrierten Waffen darf nicht an die Kämmerei und das Steueramt weiter gegeben werden", sagte Föll. Dies würde bedeuten, dass eine völlig neue Datei erarbeitet werden müsste. Fölls Fazit: "Selbst bei 150 Euro Steuern pro Waffe wären unter dem Strich höchstens 800 000 Euro Einnahmen für uns übrig geblieben." Schließlich müsse man, wie von den Verbänden der Jäger angedroht, mit Prozessen gegen die Stadt rechnen - und mit der Gefahr, bei einer Niederlage die bis zu einem endgültigen Urteil eingegangenen Beträge dann zurückzahlen zu müssen. Der Oberbürgermeister und der Kämmerer betonten gestern, die Entscheidung gegen die Waffensteuer sei ihnen leichter gefallen, weil sich auch im Bereich der vom Gemeinderat erhöhten Vergnügungssteuer neue Fakten ergeben hätten: "Verstärkte Außenkontrollen haben ergeben, dass es in der Landeshauptstadt nicht nur, wie bisher angenommen, 1750 steuerpflichtige Spielautomaten gibt, sondern 2900." Dies bringe unterm Strich ein Plus von 3,5 Millionen Euro, insgesamt rund 8,8 Millionen Euro im Jahr. Werner Wölfle, der Vorsitzende der Grünenfraktion, kritisierte gestern Wolfgang Schuster und Michael Föll: "Die Einführung der Waffensteuer, die man uns vor den Ferien so nahegelegt hat, war offensichtlich ein Schnellschuss - alles zu kurz gedacht." Die Tatsache, dass beide nach wie vor eine Kürzung von 450 000 Euro im Kulturbereich für nötig hielten, werte er "als eine Demonstration der Macht". Der CDU-Fraktionschef Fred-Jürgen Stradinger begrüßte die Kehrtwende bei der Waffensteuer: "Wir haben Fragen gestellt zu dieser Steuer - jetzt zeigt sich, dass sie sich nicht lohnt." Beim Thema Kultur signalisierte Stradinger Gesprächsbereitschaft: "Wir sind auf diesem Gebiet offen und gesprächsbereit. Wenn die Kürzungen vermieden werden könnten, wäre das aus unserer Sicht ein Glücksfall." Unterdessen hat die SPD-Ratsfraktion den Antrag eingebracht, die Kürzungen in der Kultur und im Sozialen zu vermeiden. Stadtrat Andreas Reißig sagte: "Höhere Steuern sind für uns kein Selbstzweck - das gilt für die Waffensteuer wie für die Bettensteuer. Allerdings wäre die Waffensteuer aus ordnungspolitischen Gründen durchaus sinnvoll." Der Hotel- und Gaststättenverband hat sich gestern erneut gegen die "Bettensteuer" ausgesprochen. Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2630210_0_9392_-die-waffensteuer-ist-ploetzlich-vom-tisch.html
  6. Wenns denn diese Aussage der Wahrheit entspricht und nicht einfach nur einen "Medienschachzug" darstellt.
  7. http://info.kopp-verlag.de/index.html [ame] http://gunboard.de/gb_vb/videos/kopp.waffen.stuttgart.mp4[/ame]
  8. Ich denke mal die IP + obiges. Man kann über verschiedene Proxys nochmal abstinmmen wenn diese nicht explizit gesperrt sind, hab ich aber nicht probiert. :mrgreen: Das hat aber nichts mit der letzten Seite zu tun. Über anonym.to kann die Herkunft des Links definitiv nicht nachvollzogen werden. Einfach http://anonym.to/? und dann die gewünschte url
  9. deshalb habe ich unseren Link über anonym.to geleitet.
  10. :shi:done vieleicht wäre eine Veröffentlichung auf CO2-Air.DE auch ganz nett.
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