Anaconda.44

Löbliche Idee, das wird nur nix nützen wenn die DE Bürger nichts mehr kaufen können/dürfen. Deren Idiotie hat Methode, viele kleinere Waffenhändler überleben nur weil sie über Egun verkaufen. Fällt diese Verdienstmöglichkeit weg, gehen die kaputt. Das ist m.E. so gewollt...

Das wünsch ich Euch auch! :wm1:

So ein Teil würde ich mir auch gern mal ansehen und schießen. Ist aber leider zu weit weg... Wenns das hier mal gibt, werd ich mir das auf jeden Fall ansehen.

Als ich noch auf einem öffentlichen komerziellen Stand gearbeitet habe, haben wir anfangs auch die Waffen geführt, mit schriftlicher Genehmigung des Juniorchefs. Nachdem sich da einige oberwichtige Leutz beschwert haben, hat der Seniorchef es verboten. Ich hatte dann eine P14-45 cocked and locked unter der Theke liegen... Gott sei Dank hab ich sie nie gebraucht, aber was da manchmal für Leutz reinkamen, da wurde einem schon mulmig...

Wenn man den Artikel mal durchliest, muss man sich fragen was das ganze Theater soll. Besonders die "Rechtsextremen Vorfälle" sind eine Lachnummer. Haben die Schreiberlinge keine Lust gehabt zu recherchieren oder passiert wirklich nicht mehr? Beispiele: Liest man weiter, stellt sich heraus dass oder Liest man weiter und Da haben wir dann 3 gefährliche Rechte und 17 gefährliche Linke. Wenn man dann Aussagen liest wie "VERMUTLICH rechtsextremer Hintergrund" und "eventuell Ausländerfeindlich", das ganze sich auf 77!!! Vorfälle im Jahr 2005 bezieht muss man sich doch fragen wie gefährlich sind die Rechten wirklich? Wenn man dann noch bedenkt was die Linken alles so anstellen, Stichwort Chaostage und ähnliches, kommt die wirkliche Gefahr aus der anderen Ecke. Betrachtet man das Bild mit den Waffenfunden, sieht man dass das "Waffenlager" ein Museum sein soll. Ein MG 42 und ein MG 34, wobei die Durchaus auch Deko sein können, ein Schwedenmauser, zwei 98er und noch ein paar andere alte Knüppel. Das ist für mich kein Waffenlager einer schlagbereiten Terrororganisation, da würde ich dann andere Sachen erwarten.

Beitler hat seine Waffen nicht als illegal erklärt, Rugi. Er hat sie lange mit Wissen des BKA verkauft. Ausserdem..., ach was solls...

An eine Sicherung hab ich auch gedacht, weiss aber nicht wie es funktionieren soll. Wenn man im abgeschlagenen Zustand auf den Hebel drückt, passiert nichts. Wenn der Hahn ca. 5 mm aus dem Rahmen heraus ist und man drückt den Hebel, hebt sich das Teil was wie ein Schlagbolzen für eine RF Patrone aussieht ca. 3 mm hoch und stützt sich unter der Kimme ab. Sobald man aber den Finger vom Hebel nimmt, schnellt der Hahn wieder nach vorn. Es ist auch kein Verschleiss festzustellen, so dass man sagen könnte das der Hahn rasten sollte und es nur ausgeleiert ist. Alles ist in sehr gutem Zustand ohne übermässiges Spiel. Laderast zum Trommel entriegeln kann nicht sein, da die Trommel nicht rastet. Man kann sie immer drehen. Auch hier scheint das so gewollt zu sein, da die Trommel keine Rastnuten hat und auch im Rahmen keine Aretierung ist.

Das bedeutet? und ist gut für? :? Erklär das bitte mal für einen der keine Ahnung von den Dingern hat.

Auf dem 2. Bild sieht man den Hebel. Er ist im Hahn eingelassen. Wenn man den Hahn etwas aus dem Rahmen hebt, sieht das Hebelchen aus wie ein Schlagstück für eine Randfeuerpatrone. Der Rahmen ist dort aber geschlossen, so dass das Ding niemals die Trommel erreichen kann. Anfangs dachte ich, dass es vielleicht mal eine Wechseltrommel in .44 RF für das Ding gab, hab den Gedanken aber schnell wieder verworfen.

Gerne! Hast Du vielleicht ne Ahnung wofür der kleine Hebel im Hahn ist und was das Teil ungefähr wert ist? Mir ist der mittlerweile eh schon zu teuer, aber so rein interessehalber würde ich es doch gern wissen.

Bitteschön: http://www.egun.de/market/item.php?id=1119125

@Whitneyville: Thx, ich habe mittlerweile zig Stunden im Net nach Infos über das Teil gesucht, nichts zu finden. Einige Adams kommen ihm schon sehr nah. Aber über den Wert des Teils war nichts zu finden. Jetzt ist es eh zu spät, er steht im Egun drin.

Nein, die Sache die Du meinst ist "Zu wenig Platz"

Hier in Düsseldorf ist es mittlerweile sehr schwer geworden, die hiesige Behörde befindet sich auf einem Kreuzzug gegen die legalen Waffenbesitzer und versucht alle allgemeinen MES einzuziehen oder sie zumindest zu beschränken. Hier gibt es jedenfalls im Moment nix mehr. Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit des Munitionssammeln. Das muss man glaubhaft Begründung. Leider wollen die Behörden einen dann auf ein bestimmtes Sammelgebiet festnageln, was ja nicht Sinn der Aktion ist. Ich habe damals begründet dass ich als 1. Vorsitzender und Ausbilder des Vereins originale Belegstücke aller gängigen Patronen für die Ausbildung der Mitglieder benötige. Damit bin ich damals durchgekommen.

Die Üblichen. Zuverlässigkeit, Sachkunde, Aufbewahrung und Bedürfnis.

Oder halt einen MES ohne Beschränkung.. :mrgreen: Ich hab beides... @DH: Was Du dir vorstellen kannst ist uninteressant, es ist so. Unerlaubter Munitionsbesitz, Verstoß gegen das WaffG, Zuverlässigkeit weg.

Ist doch hier nicht viel anders. Lass Dich doch mal mit einer .22er erwischen für die Du keine EWB hast. Dem Standnachbarn kullert unbemerkt eine vom Tisch und plumpst in Deine Tasche. Du packst zusammen und wirst auf dem Heimweg angehalten und kontrolliert. Vor Gericht wirst Du dann wie ein Schwerverbrecher behandelt der den untergang des Abendlandes vorbereitet hat. Ich kenne jemanden, der ist auf die Art seine Plempen losgeworden... Wir brauchen uns über die Inselaffen gar nicht so aufzuregen, sooo weit sind wir von denen nicht mehr weg...

Frage an die Fachleute und Kenner von den alten Donnerrohren. Ich kann eventuell einen Perkussionsrevolver bekommen und würde gern näheres zu der Waffe erfahren. Unter anderem natürlich den Wert... Die Waffe ist ein 5 schüßiger Perkussionsrevolver. Die Waffe hat Rankengravuren auf dem Lauf, Rahmen und Trommel. Oben auf dem Lauf steht " John P. Edwards, London". Die Trommelkammern sind von 1 bis 5 durchnummeriert. Das Kaliber ist .44 und der Revolver hat ein DAO Schloss. Im Hahn ist ein kleines Hebelchen angebracht. Vielleicht weiss jemand wofür der Hebel ist? Links ist eine Ladepresse angebracht, die nach oben betätigt wird. Ansonsten ist keine Beschriftung oder Stempel an der Waffe bis auf die Seriennummer. Schon mal Danke für eure Mühe.

War in Koblenz ähnlich. Dort wurden auch die Taschen kontrolliert, aber noch "zu Fuß" ohne Detektor.

Nein, bisher noch nicht. Ich weiss jedoch von einem Kollegen aus einem anderen Verein dass ein älterer Kamerad der einen Neuantrag stellte seine Trainingsnachweise nachweisen sollte. Wurde aber üner die "Kostenschiene" abgebogen.

Aber doch nicht bei unseren ars***kriechenden Politikern.

Auch kein .223 er. Ich find das Bild nicht mehr, hab es aber schon mal hier eingestellt.

Bopper, kannst Du dir bitte mal eben selbst eine runterhauen? Du willst doch nicht einen Popel Rekord mit diesem endgeilen Auto vergleichen! :x :mrgreen:

Dunkelblauer Nadelstreifenanzug oder schwarzer Anzug, natürlich keinen Smoking. Dazu passendes, dunkeles Hemd, am besten in der Farbe des Anzugs und eine helle (silberne)Krawatte, möglichst einfarbig oder mit dezentem Muster. Solcherlei Outfit unterstreicht souveränes Auftreten bei absoluter Ahnungslosigkeit. Selbst schon getestet. Möglichst ruhig, sicher und vor allem bestimmend reden, gerade Haltung auch beim sitzen. Dezentes Rasierwasser ist OK, in einer Wolke von Nuttendiesel einschweben ist kontraproduktiv. Mit diesem Auftreten hab ich schon so einige Mitbewerber ausgestochen.

@ Hoss: Unter anderem das auch. Um die Interessenten noch mehr zum Beitritt zu motivieren gibts noch diese hier: Zitat aus der DSU SpoOrd: Mehr als 2 Selbstlade-Großkalibergewehre und 1 Selbstlade- Kleinkalibergewehr werden von der DSU nicht befürwortet. Nach diesen Richtlinien befürwortet die DSU für seine Mitglieder maximal 5 Repetier-Gewehre. Eine Befürwortung über diese Zahl hinaus ist unabhängig von den geschossenen Disziplinen der Schützen nicht möglich! Nach diesen Richtlinien befürwortet die DSU für seine Mitglieder maximal 3 Pistolen und 3 Revolver, einschließlich der KKWaffen. Eine Befürwortung über diese Zahl hinaus ist unabhängig von den geschossenen Disziplinen der Schützen nicht möglich! Nach der Novellierung des neuen Waffengesetzes wird möglicherweise die Höchstzahl der genehmigten Kurzwaffen auf 5 begrenzt! Eine Befürwortung der 2. Flinte wird von der DSU nur dann getätigt, wenn das Mitglied bei einem bundesweiten DSUWettbewerb eine Mindestleistung von 80 % der möglichen Treffer nachweist. Maximal werden von der DSU 1 Repetierflinte und 1 Selbstladeflinte befürwortet Bei solchen Verbänden brauchen wir keinen Gesetzgeber mehr der uns einschränkt. :x :x :x