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Anaconda.44

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Posts posted by Anaconda.44

  1. Quelle: http://www.wdr.de/radio/wdr4/wort/zur_sache/

    ZUR SACHE VOM 28.05.2009

    Das neue deutsche Waffengesetz: Bloß eine Platzpatrone

    Zur Sache

    Gestern hat die Bundesregierung, als Konsequenz aus dem Amoklauf von Winnenden mit 16 Toten, eine umfangreiche Verschärfung des Waffenrechts beschlossen.

    Die vom Bundestag noch zu verabschiedenden Änderungen reichen von verdachtsunabhängigen Kontrollen über höhere Strafen beim Verstoß gegen Aufbewahrungsvorschriften bis hin zur Einführung eines bundesweiten Waffenregisters. Zudem soll das Mindestalter von Sportschützen großkalibriger Waffen von 14 Jahren auf 18 angehoben werden.

    Von: Hubert Maessen

    Beitrag zum Anhören Audio abspielen

    In Deutschland redet man sich gern in Hitze über die Dinge, von denen man am wenigsten versteht. Zum Beispiel die Waffen in den USA. Ja, diese unkultivierten Amis, wo jeder schwerste Waffen haben darf, um damit in Schulen oder Stadtzentren Amok zu laufen und zig Menschen zu erschießen. Und dann diese Waffenlobby, der Waffenbesitz für alle und das Geschäft damit wichtiger ist als das Leben unschuldiger Opfer; die ist so mächtig und so gut organisiert, dass vor ihr noch alle Politiker einknicken. Am Ende wahrscheinlich sogar Obama! Das kennen Sie doch, dieses dumme deutsche Gerede - oder etwa nicht?

    Mir scheint, es ist ein bisschen leiser geworden, seit Deutschland zum Tatort immer schlimmerer Schießereien geworden ist. Das begann 1999, als ein 16-jähriger Schlosserlehrling in Bad Reichenhall wahllos vier Menschen erschoss, darunter seine zwei Jahre ältere Schwester; der vorm Haus des Schützen parkende Schauspieler Günter Lamprecht, seine Lebensgefährtin, ein Freund des Paares, ein Tourist sowie eine Einheimische wurden zum Teil schwer verletzt. 2002 dann Erfurt, das Gutenberg-Gymnasium: ein 19-Jähriger tötet binnen zehn Minuten zwölf Lehrer, die Schulsekretärin, zwei Schüler, einen Polizisten und sich selbst. Dann Emsdetten 2006: Ein 18-Jähriger verletzt in seiner ehemaligen Schule 37 Menschen und nimmt sich das Leben. Schließlich März 2009, Winnenden: Ein 17-Jähriger erschießt in seiner Schule und auf seiner anschließenden Flucht 15 Menschen, ehe er von der Polizei gestellt wird und sich tötet.

    Immer waren die jugendlichen Täter leicht an Waffen gekommen, immer ist das Umfeld das bewaffnete Elternhaus, der Sportschützenverein, in dem sie selber oder die Väter aktiv sind. Nach Winnenden wurde, namentlich von Eltern der Opfer ein schärferes Waffenrecht gefordert, keine großkalibrigen tödlichen Waffen mehr in Privathand. Gefordert von Politikern, die nach jeder Tat mit Trauermiene und Betroffenheit vor die Kamera und in die Kirche gehen. Und gestern hat das Bundeskabinett tatsächlich eine Reform beschlossen - und die ist ein Witz, ein Schuss in den Ofen. Das Mindestalter fürs sportliche Schießen mit großkalibrigen Waffen soll von 14 Jahren auf 18 steigen, 14 bisher und jetzt bloß 18 statt 25 oder 30, das ist doch nicht zu fassen. Die Aufbewahrung zuhause soll kontrolliert werden; beim jetzigen Personalstand ist damit alle 10 Jahre zu rechnen - ein Schwachsinn. Wie kommt solch eine Unreform zustande? In Deutschland dürften rund 2 Millionen Schützen organisiert sein, die einen kriegsfähigen Riesenberg an Waffen angehäuft haben, dazu kommen noch die Jäger, von denen es etlichen nur um den Waffenschein und den Extra-Revolver fürs Handschuhfach geht. Das ist unsere Waffenlobby, vor der die Politik offensichtlich Manschetten hat. Aber was ist denn das für ein Sport, der mit Schnelltötungswaffen betrieben wird!? Das Luftgewehr reicht, alles andere muss - von mir aus mit Abwrackprämie - in die Schrottpresse.

    Übrigens: Amerika hat durchaus restriktive Waffengesetze. Vor allem aber hat es viele Landstriche, in denen das nächste Polizeirevier Stunden entfernt ist. Da hat die Bürger-Waffe einen Sinn. Bei uns überhaupt keinen. Auch nicht im Sport.

    Ohne Worte!

  2. Ein Toter bei Familiendrama

    zuletzt aktualisiert: 25.05.2009 - 07:26

    Langenfeld (RPO) Ein Familienstreit hat am Sonntagabend in Langenfeld mit einer Schießerei geendet. Ein 26-jähriger Mann kam dabei ums Leben.

    Der Polizei zufolge hatte sich der Mann schon des Öfteren mit seiner ehemaligen Partnerin um die Betreuung des gemeinsamen Sohnes gestritten. Am Sonntag lauerte er der 23-Jährigen vor ihrem Haus im Kreis Mettmann auf.

    Im Verlauf der Auseinandersetzung zog der Mann einen Revolver und versuchte, auf die Frau zu schießen. Diese flüchtete, ihr Ex-Partner folgte ihr, feuerte und verletzte sie schwer.

    Kurz darauf kam der Vater der Verletzten dazu. Der 26-Jährige schoss und verletzte den 53-Jährigen ebenfalls schwer. Dann ging der Schütze in das Haus. Zeugen hörten mehrere Schüsse. Der Mann kam schwer verletzt aus dem Haus und brach tot zusammen.

    Quelle:

    http://www.rp-online.de/public/article/langenfeld/712241/Ein-Toter-bei-Familiendrama.html

    In N24 erwähnten sie noch kurz das es sich wohl um Marokkaner handeln soll.

  3. Genau solche Leute brauchen wir nicht.

    Die machen nur unser Hobby kaputt.

    Man sollte schon differenzieren können wo der Feind steht. :rolleyes:

    Unser Hobby machen die Leute kaputt die solche total unsinnigen und überzogenen Gesetze machen, nämlich die Politiker und Bürokraten.

    Und die werden noch viel mehr kaputt machen als das Waffenhobby.

    Der Mann hat sich nicht an die Regeln gehalten, er hat ein paar Sätze auf einem Stück Papier, geschrieben von einigen Paranoiikern, ignoriert.

    Er hat nichts, aber auch garnichts mit den Dingern angestellt, selbst das Gericht ging davon aus dass er nichts mit den Puffen angestellt hätte.

    Ihn dafür 2,5 Jahre hinter Gitter zu bringen ist einfach maßlos.

    Vergleiche mal die Strafen für Kinderfic**er oder Drogendealer.

  4. @ Anaconda

    Freiheitlich argumentieren, trotzdem. Und auf die Schweiz und Grossbritannien verweisen...

    Wird seit Jahren gemacht. Erfolg gleich 0

    Und sich auf die verfassungsmässigen Rechte wie persönliche Freiheit und Eigentum berufen.

    Wir befinden uns in der BRD. Da wird solange gedreht und gebastelt bis es passt.

    Und auf die nächste Verschärfungsforderung warten.

    Da brauchen wir nicht zu warten, die kommt garantiert.

    Und hoffen, dass möglichst viele Abgeordnete selbst Waffenbesitzer sind

    Für die gelten andere Regeln...

    Man sollte die Zeichen erkennen und analysieren ob man nicht erfolgversprechendere Wege für sich findet.

    Waffenbesitz in D ist ein Auslaufmodell, zumindest für den legalen Waffenbesitz. Über kurz oder lang ist es vorbei damit.

    Aufhalten kann man diesen Trend nicht mehr. Man kann nur schauen wie man für sich damit umgeht.

    Entweder verkauft man seinen Bestand noch, solange es nochwas dafür gibt, oder man schaut sich nach einem Land um wo es noch vernüftige Gesetze gibt oder was einem sonst noch so einfällt.

  5. Bekämpft das wie ihr nur könnt!

    Hier mal eine kleine Rechnung damit jeder noch so optimistische WBK Inhaber

    die Lage mal realistischer einschätzt.

    Wir haben in D ca. 82.500.000 Einwohner, davon sind ca. 2.500.000 WBK Inhaber, also 80.000.000 Einwohner ohne WBK.

    Diese 80.000.000 Leute sind durch Presse und andere Medien für ein Waffenverbot oder einfach desinteressiert.

    Von den 2.500.000 WBK Inhabern sind vielleicht ca. 50.000 im WaffR in irgendeiner Weise aktiv, also 2%

    Die restlichen 2.450.000 WBK Inhaber sind die schweigende Masse oder haben andere Prioritäten.

    Wir haben 612 Sitze im Bundestag, die optimistisch gesehen alle besetzt sind.

    Nun teilen wir das Ganze durch 612, damit wir einen Abgeordneten erhalten.

    Dann hätten wir im Verhältnis:

    Leute ohne WBK gegen Waffenbesitz: ca. 130.719

    Leute mit WBK für Waffenbeitz: ca. 82

    Abgeordnete: 1

    Jetzt unterstellen wir unserem Abgeordneten mal, er wäre Waffen gegenüber neutral.

    Da steht er nun, der arme Tropf und 82 Leute sagen zu ihm oder schreiben:

    Wenn Du das WaffG verschärfst, dann wählen wir Dich nicht mehr.

    Auf der anderen Seite stehen 130.719 Leute und brüllen durch Fernsehn, Presse und "Experten":

    Wenn Du das WaffG nicht verschärfst dann wählen wir Dich nicht mehr.

    Preisfrage: Was glaubt Ihr, was wird er machen?

    Was glaubt Ihr, werden Briefe, Mails oder andere Aktionen bringen?

  6. Aus N24

    http://www.n24.de/news/newsitem_5051557.html

    Das neue Waffenrecht im Überblick

    Die Koalition hat sich auf eine weitgehende Reform des Waffenrechts verständigt. Hier die wichtigsten Eckpunkte:

    WAFFENSICHERUNG: Für einige Waffengattungen soll eine so genannte biometrische Sicherung zur Pflicht gemacht werden. So soll sicher gestellt werden, dass nur noch der Besitzer selbst seine Waffe etwa per Fingerabdruck entsichern kann. Ein entsprechendes System ist bereits auf dem Markt. Dabei wird ein Kolben in den Lauf eingesetzt, der die Waffe unbrauchbar macht.

    Entsichert werden kann sie nur über die Abgabe des Fingerabdrucks auf einem kleinen elektronischen Gerät, das mit dem Kolben verbunden ist. Das System kostet etwa 200 Euro und soll bereits für fast alle Kaliber verfügbar sein. Für welche Waffen diese Vorschrift gelten soll, muss noch in einer Rechtsverordnung festgelegt werden. Die SPD will eine entsprechende Regelung auch für Waffenschränke durchsetzen. Dagegen wehrt sich die Union aber.

    VERBOT VON KAMPFSPIELEN: Im Ordnungswidrigkeitsrecht soll ein Verbot von "menschenverachtenden Spielen" verankert werden. Dazu zählen Paintball, Gotcha oder Laserdom, bei denen die Spieler mit Farbmunition oder Luftdruckwaffen aufeinander Jagd machen. Verstöße gegen das Verbot sollen mit einem Bußgeld bis zu 5.000 Euro geahndet werden.

    KONTROLLEN VON WAFFENBESITZERN: Waffenbesitzer sollen künftig auch dann von den zuständigen Behörden kontrolliert werden dürfen, wenn kein Verdacht auf Gesetzesverstöße besteht. Zwar können sie den Zugang zu ihrer Wohnung verweigern, aber nur, wenn sie einen triftigen Grund dafür vorweisen können. Ansonsten droht ihnen der Entzug des Waffenscheins. Es soll auch schärfer überprüft werden, ob die Inhaber eines Waffenscheins diesen tatsächlich benötigen. Bisher wird nur alle drei Jahre das "Bedürfnis" des Waffenbesitzes überprüft. Künftig soll es keine festgelegte Frist mehr geben. Die Überprüfungen sind dann jederzeit möglich.

    ZENTRALES WAFFENREGISTER: Bisher sind Waffen auf kommunaler Ebene registriert. Künftig sollen die Angaben in einem zentralen Register gebündelt werden, um die Kontrolle zu verbessern.

    AMNESTIE: Personen, die illegal Waffen besitzen, können diese innerhalb einer bestimmten Frist bei der Polizei abgeben, ohne dass ihnen ein Strafverfahren droht. Eine entsprechende Regelung gab es schon einmal vor einigen Jahren. Jetzt soll sie erneuert werden.

    (Michael Fischer, AP/N24)

  7. Schäubles Fähigkeiten beschränken sich im wesentlich darauf Bullshit zu quasseln , seine Meinung zu ändern und Rückzieher zu machen.

    Ersteres können die Schmierfinken selber, letzteres ändert nichts in der Redaktion.

    Falls Du auf die Onlinedurchsuchung anspielst, hat das nichts mit Schäubles Fähigkeiten zu tun. Wenn der das machen würde, könnten sich die Gangster entspannt zurücklehnen.

    Ich denke mal, dass dieser Bericht in die Kategorie "Sommerloch" einzuordnen ist. Polizisten sind zwar teilweise korrupt und Gangster in Uniform, dass die sich aber in illegale Waffengeschäfte verstricken lassen glaub ich weniger.

    Genauso wenig glaube ich an einen illegalen Waffenhändler der bereitwillig einem Schmierfinken von seinen Geschäften erzählt.

  8. Egal was Du unternimmst, Du wirst der Buhmann sein.

    Da Du dir schon die ganze Arbeit gemacht hast mit vergleichen der Ergebnisse, würde ich das in einer Vergleichstabelle zusammenfassen. So, dass es auch der Dümmste sofort erkennt.

    Dann würde ich den LV Präsi festnageln was er genau wann und wie zu tun gedenkt, da hier ja offensichtlich was nicht mit rechten Dingen zu geht.

    Dieser Mensch ist ein Kameradenschwein und betrügt auch die Mitglieder im Verein des Präsi. Da MUSS dieser Präsi was unternehmen, sonst gehört er nicht auf den Posten.

    Ich persönlich würde darauf hin arbeiten dass dieser Mensch die Disziplinen erneut unter Zeugen schießt und wenn er nicht annähernd an die Ergebnisse rankommt würde ich versuchen ihn ausschließen zu lassen. Wenn der Präsi sich wie Du vermutest taub stellt, würde ich mich an den Bundessportleiter wenden.

  9. Jedoch verkennst Du die Lage! Es ist ein grösser Unterschied, ob nun ein Schweizer oder auch ein Deutscher so eine "illegale" Waffe besitzt, oder eben diese Jungens aus dem Balkan oder sonst woher! Weil diese "Leute" benutzen die auch!!

    Sehe ich genauso.

    Das meinte ich damit dass die Quote der "Verbrecher" unter den illegalen Waffenbesitzern ungleich höher ist als unter den legalen Waffenbesitzern wo sie gegen 0 geht.

    Wenn man aber vom "illegalem Waffenbesitz" spricht, spricht man von allen Leuten die eine Waffe ohne entsprechende staatliche Genehmigung besitzten.

    Also dem Opa, der seine P08 oder seinen 98k aus dem Krieg noch auf dem Dachboden hat, der Familienvater der sich eine Puffe zum Selbstschutz zugelegt hat, der Bauer, der sein KK in den 70ern nicht angemeldet hat usw.

    Diese verhalten sich in der Mehrheit rechtstreu, mal abgesehen vom Vertoß gegen das WaffG.

    Das Problem sind also nicht die illegalen Waffenbesitzer, sondern die Verbrecher unter ihnen. Die Leute, die ihre illegalen Waffen dazu benutzen anderen zu schaden.

    Deswegen sollte man auch bei Schreiben an Politiker nicht von legalen und illegalen Waffen sprechen, sondern nur von Verbrechern die Waffen missbrauchen. Man sollte nicht die Waffen sondern den Verbrecher zur Diskussion und in den Mittelpunkt stellen.

    Ist aber nur meine Meinung...

  10. Im Prinzip gut. Nur zielst Du ( wie auch die allermeisten Leute hier in D) meiner Meinung nach zu sehr auf den illegalen Waffenhandel/besitz.

    Lasst uns doch mal ganz wertfrei feststellen: Was ist denn überhaupt eine "illegale Waffe" ?

    Eine sogenannte "illegale Waffe" ist doch nichts anderes als eine ganz normale Waffe, die sich jemand vorbei an mehr oder weniger sinnvollen staatlichen Restrektionen gekauft hat. Heisst also, der jenige hat sich bewusst eine Waffe gekauft ohne vorher bei einer Behörde um Erlaubnis gebettelt zu haben.

    Natürlich verstößt das gegen geltendes Gesetz und wird bestraft.

    Aber wenn wir mal diesen Aspekt beiseite lassen, ist derjenige wirklich ein "Verbrecher" im klassischen Sinn? Damit meine ich jetzt jemanden der anderen schadet. Heisst Mörder, Räuber, Vergewaltiger oder ähnliches Gesindel?

    Ich denke nicht, sonst würde es hier in D anders aussehen. Nach allgemein bekannten Schätzungen der GdP befinden sich in D 20 bis 30 Millionen!!! "illegeale Waffen" im Umlauf. Wenn die alle in Händen von Verbrechern wären, würde es hier anders abgehen. Aber wenn ich aus dem Fenster sehe, sehe ich keine Leichenberge, , keine Bandenkriege, keine Blutlaachen, ich höre keine Schüsse und keine Verletzten schreien. Es ist alles friedlich und ruhig.

    Also muss doch auch der größte Teil der "illegalen Waffen" im Besitz von verantwortungsvollen "illegalen Waffenbesitzern" sein, oder? Und diese Leute müssen ihre illegalen Waffen wohl auch sicher verwaren, denn wenn man irgendwo was hört oder liest von Kindern die rumgeballert haben, sind es immer Kinder die den Schlüssel vom Waffenschrank des legalen Waffenbesitzers geklaut haben....

    Für mich sieht es bei diesen Tatsachen so aus, als dass der typische "illegale Waffenbesitzer" einfach der ganz normale Bürger ist, der einfach in irgendeiner Weise die staatlichen Restrektionen um den Waffenbesitz umgeht.

    Nicht mehr und nicht weniger. Natürlich ist der Anteil der Verbrecher unter den illegalen Waffenbesitzern ungleich höher als unter den legalen Waffenbesitzern, aber deshalb das Problem immer pauschal auf den "illegalen Waffenbesitz" zu schieben ist schlicht falsch.

    Das Problem liegt einfach bei dem Besitzer einer Waffe, egal ob legal oder illegal. Wenn der Besitzer mit der Waffe verantwortungsvoll umgeht, passiert nichts mit der Waffe.

    Es wäre besser, wenn man in den Schreiben an Politikern und ähnliches Kroppzeuch mehr darauf reflektieren würde und nicht auf legal und illegal.

    Und bevor mich hier jemand falsch versteht oder verstehen will:

    Ich rate jedem dringlichst ab, sich mit illegalen Waffen abzugeben.

    Egal wie sinnlos das WaffG ist, es ist da und wir müssen uns dran halten!

    Ansonsten gibts böse Ärger!

  11. Attila, wir können eigentlich auch mit einem Totalverbot von Waffen leben.

    Soll heissen, wir würden nicht sterben wenn wir keine hätten.

    Und ich glaube persönlich, dass sich auch keiner von uns aufhängen würde wenn wir keine Kanonen mehr hätten.

    Mir persönlich KÖNNTE es auch egal sein ob die SpoSchüs GK Waffen bekommen oder SL´s. Ich kann mir das auch auf Jaagdschein holen. Und wenn nicht da drauf, dann auf den Laden. Mir KÖNNTE auch egal sein ob der Otto Normalo sein Einhandmesser führen darf oder nicht. Ich darf immer wenn ich will.

    Trotzdem finde ich es eine Riesensauerei was der GG mit dem WaffG verbrochen hat. Und wenn Du dir die Sache mal etwas globaler betrachtest, hat der Seitenbetreiber und der Karikaturist nicht unrecht.

    Mit der Karikatur gibt der Zeichner nur wieder was in der Realität in deutschen Großstädten abläuft. Und ob es Dir gefällt oder nicht, es ist so.

    Im Übrigen wird auf dieser Seite sehr viel neutraler mit dem Thema Waffenbesitz umgegangen als auf allen anderen "Nichtwaffenseiten".

    Ich finde das zumindest beachtenswert.

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