Iggy

Am 14.8.2024 at 13:17 , Ausbilder Schmidt sagte:

Der zugehörige Film beschreibt die ganze Niederträchtigkeit ! !

Welcher Film?

Am 11.8.2024 at 21:44 , Jägermeister sagte:

Wo der Polizei racial profiling verboten ist? ...

DAS könnte man zukünftig ja wieder erfahrungs- und vernunftbasiert machen ... politischer Wille vorausgesetzt.

Zitat

vor allem den Elefanten im Raum totzuschweigen“ – dass nämlich eine ins Land gekommene „Personenklientel herkunftsbedingt eine problematische Verhaltenskultur mitbringt.

Damit hat er doch zu 100% Recht!

@Hollowpoint

Wo steh' ich da jetzt auf'm Schlauch?!?

Hat Curio da nicht Recht mit seiner Aussage?  

Leute, GELESEN habt Ihr den Artikel aber nicht wirklich!

Hmm, ein Freund, Sportschütze und Jäger, hat auch Angst, versehentlich im Wald erschossen zu werden.

... weil er, wie er sagt, von zu vielen Jägerskollegen ein ziemlich schlechtes Bild hat.

300 Schuß!?!

Deren Schützentracht muß rosafarben sein!

Am 29.7.2024 at 23:12 , Glockologe sagte:

Warum bricht ihn der RO nicht ab?

Du warst sicher in Summe aktiver als RO, verglichen mit mir. Nach meiner Erfahrung gibt es bei wiedergeladener Mun. dermaßene Unterschiede*, daß man manche normal rausgehende Schüsse gut und gerne falsch positiv als Squibs erkannt werden könnten. Ich war einige Male kurz vor'm Abbruch (als RO), war aber schlichtweg zu langsam; der folgende Schuß hat dann bewiesen, dasses kein Squib war.

Der Gehörschutz macht sicher auch noch so Einiges ...

*Selbst erlebt: Beim letzten Mal in Wien wollte ich eigentlich meinen Rhino schießen. Ich habe es mit dem zur Verfügung stehenden (neuen) Pulver nicht geschafft, mit dem eigentlich sehr präzisen Dillon-Pulverfüller auch nur ansatzweise konsistente Schüttungen hinzubekommen. Da man mit den in D bestehenden Witz-Maximallagermengen "etwas" eingeschränkt ist, konnte ich nicht einfach einen anderen Pulvertyp kaufen. Folglich habe ich dann Pistole mit Fabrikmunition schießen müssen.

DIE sind ja auch selber schuld.

DAS war auch ohne entspr. Meldungen mit so gut wie 100%iger Sicherheit klar gewesen.

Ja, mal wieder hochinteressant!

ICH lese da heraus, daß man da schon bis ins Jahr 2011 zurückgehen muß um auch mal einen - dem Anschein nach - biodeutschen Täter präsentieren zu können.

Am 6.7.2024 at 17:33 , Jägermeister sagte:

Festnahme nach Messerangriff: 23-jähriger Syrer sitzt in Untersuchungshaft

...

ABSCHIEBEHAFT müßte das heißen!

Jaja, ich erinnere mich noch gut, in den 80er und in den 90er Jahren gab es noch vieeeel mehr Schießereien in Berlin.

Am 2.7.2024 at 20:58 , mühleberg sagte:

Meine Dienstwaffe war eine P 220 mit Alugriffstück. Aber wenn man weiss wohin man visieren musste in etwa, war sie erstaunlich präzise. ...

Präzision ist da nicht das Problem. Aufgrund der hohen Laufseelenachse aber für schnelle Schußfolgen / schnelles Wiederaufnehmen des Ziels nicht wirklich optimal ... nett formuliert.

@Glockologe

Klar, weiß ich. Habe selber eine 226; eine der allerersten Ganzstahlausführungen.

Und eine USP Expert in .45; zus. mit einem Jarzombek-H&K-SL7: meine zwei einzigen Jugendsünden, was H&K betrifft.

Am 2.7.2024 at 19:59 , Glockologe sagte:

... sauteure Magazine und für IPSC Schußzahlen nicht haltbar genug.

Nicht zu vernachlässigen die geisteskrank hochliegenden Laufachsen.

Am 2.7.2024 at 18:56 , Glockologe sagte:

... Auch das G3 war zu seiner Zeit eine gute Idee. ...

Aber nicht von H&K. Eher noch von CETME (Spanien), wo das G3 quasi fertigentwickelt worden ist. (Nach diesbez. Entwicklungsarbeiten im 3. Reich).

Ja, irgendwie die Kohle der Zivilkunden wollen sie aber schon gerne mitnehmen.

Dann sollen's einfach konsequent die Sparte mit Zivilwaffen dichtmachen, wenn sie die diesbezügliche Kundschaft entweder nicht interessiert bis hin dazu, daß sie sie scheiße finden.

Manche Waffen sind brauchbar.

Der Umgang dieser Firma mit Zivilkunden, wie ich ihn erlebt habe, ist seit mindestens den letzten 25 Jahren, die ich so überblicken kann, unter aller Sau. (... gibt es nicht für Zivilkunden, ... wird es nie geben, ..., brauchen Sie nicht ...)

Ich halte mir seit nun bestimmt 15 Jahren immer einen Sperrvorrat einiger Flaschen Champagner im Keller, die an dem Tag, wo dieser Laden verreckt, allesamt geköpft werden.

Am 29.6.2024 at 21:44 , Jägermeister sagte:

Beispiel? Das sehe ich nämlich genau andersrum.

Mir am besten in Erinnerung, obzwar schon fast ewig her, ein oder zwei Fälle aus BY, wo einer massiv bedrängten Frau (welcher Provenienz war wohl der Bedränger?!) beigestanden wurde, da wurden die Helfer wg. Körperverletzung des Angreifers verknackt.

Und dann ist mir noch dieser Fall recht gut im Gedächtnis:

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/streitfall-notwehr-ich-habe-noch-nie-so-viel-angst-gehabt-a-659320.html

Der prügelnde Angreifer, mit gewaltbereiter Clique (alles Serben) unterwegs, jünger, fast halb so alt, fitter, aber 10 cm kleiner und 20 kg leichter (der Angegriffene war übergewichtig, das war aber angeblich sein "Vorteil") hatte zuvor schon einen Freund seines zweiten Opfers zusammengeschlagen, also hat das zweite Opfer dem Angreifer nach dessen Angriff auf ihn in Panik ein kleines Neck Knive reingejagt. Dafür saß er dann im Knast.

Übrigens, daß das Opfer nach der Tat nach Hause geflüchtet war, um sich mit Baseballschläger und Messer gg. einen befürchteten Angriff durch die Serben-Gang zu  wappnen, wurde gegen ihn ausgelegt, als geplantes Verhalten - für mich würde es im Gegenteil seine tatsächliche Panik vor diesem Gesindel untermauern. Aber wir wissen ja, wie schon Ludwig Thoma (gelernter Jurist) über seine Berufskollegen geurteilt hatte ...

Dito!