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Iggy

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Posts posted by Iggy

  1. Am 17.6.2024 at 08:07 , edegrei sagte:

    Nur 25 Attacken mit Stichwaffen? 
    Wir sind bei über 60 am Tag!

    Gibt es für "60" eine verläßliche Quelle?

    Nicht daß ich das nicht glauben würde, nur wäre ich, wenn ich sowas weitergebe, gerne in der Lage, das nötigenfalls auch irgendwie belegen zu können.

  2. Am 13.6.2024 at 21:53 , Jägermeister sagte:

    Das stimmt so nicht, beide Staatsbürgerschaften kann man nicht so einfach abgeben. Analog zur Chinesischen.

    Deckt sich nicht mit den Aussagen meiner Mitarbeiterin, daß Kasachstan ihre zusätzl. kasachische Staatsbürgerschaft NICHT ANERKENNT. Ich habe nämlich noch eines meiner üblichen Witzchen gemacht, sie könne mit ihrer kasachischen ~ ja notfalls (wieder) dorthin auswandern.

    Ob es bei den Russen nochmal anders ist - keine Ahnung.

  3. Am 5.6.2024 at 21:05 , Glockologe sagte:

    ...

    Wir sind einmal zwei Stunden bei Suben/Pocking festgehangen.

    Nee, SOWAS haben wir glücklicherweise nie erlebt. Wenn INF3 und die WBK dabei waren - und das waren sie natürlich - dann ging das schon recht geschmeidig.   

    Das mit weitem Abstand größte G'schiß war die Ausfuhr aus D. Sehr schnell ging es aber einmal, als meine beiden Kumpels (wir waren zu dritt) mit Kippa, Israelflagge auf der Weste und der Eine mit Pajes am Schalter aufgeschlagen sind. Ich habe die Kasperei zwar nicht mitgemacht, aber man hat gesehen, ich war ihr Fahrer. Jedenfalls, dermaßen schnell haben wir die dt. Zöllner noch nie die Formalitäten erledigen sehen. Die üblichen blöden Fragen gab es diesmal auch nicht. Und ja, wir hatten reichlich Vergleichswerte, da wir zu den Zeiten 3x/Jahr in C. Krumlov auf Schießen waren.  

  4. Am 5.6.2024 at 20:40 , Glockologe sagte:

    ... habe auch selbst erlebt, wie ein Schweizer Zöllner die Deklaration von drei Faustfeuerwaffen und etwa 1.000 Schuß Munition, eher gelangweilt hinnahm, ...

    Eines unserer ersten Male auf der Czech Euro Open in Cesky Krumlov auf der Heimfahrt, da dürften wir das dreißigste, vierzigste oder fünfzigste Auto mit Schützen und Waffen an Bord gewesen sein. Die deutschen Zöllner extrem gelangweilt: "Hobt's Woofn däbäi? Ah geh, foaht's zua!" und das in einem regelrecht angewiderten Tonfall.

    Ansonsten war es aber in der Regel so, hatte man Waffen bei der Wiedereinreise nach D an Bord, haben sich die für nix Anderes mehr interessiert, da hätte vor ihren Augen weißes Pulver aus alles Ritzen des Autos rieseln können, egal, Hauptsach' an den Waffen abarbeiten.  :out:

  5. Am 4.6.2024 at 15:50 , Mike57 sagte:
    Die Links-GRÜNEN Meinungsführer:
    Die "Champagner-Nazis" sind ein Skandal.
    Der Messermord ist bedauerlich - aber Bauarbeiter leben gefährlicher als Polizisten.

    Ähm, jetzt mal ohne jede Polemik: Ist eine Hakenkreuzabbildung in diesem Zsh. tatsächlich statthaft?  :3???:

  6. Am 3.6.2024 at 12:03 , Glockologe sagte:

    Machst Du Witze?

    1. Einmal in 12 Jahren ist aber schon öfter als nie im Leben. ;-)

    2. Ausnahmen in D sind selbst aktiv sportschießende Polis. Und ja, gerade in Österreich haben auch wir die Erfahrung gemacht, daß Polis zivilen Waffenbesitzern recht positiv gegenüber eingestellt sind. Da haben wir dann auch schon eher recht inoffizielle Tipps bekommen, in Sachen Waffentransport/-aufbewahrung in Österreich. (Wir hatten das Problem, wir wollten nach 'ner SCW-Trophy noch 'bissi Urlaub in Österreich machen, hatten aber da die Kanonen an der Backe. Die österreich. Polis haben uns geraten, sie einfach in' Rucksack zu stecken und damit lieber am Mann zu haben als irgendwo in Hotel oder Kofferraum zu lassen. War uns dann aber doch zu heiß und wir haben's ganz bleiben gelassen.)

  7. Am 3.6.2024 at 10:51 , Mike57 sagte:

    Die bekommen auf der "Police Academy" eine politische Gehirnwäsche verpasst, ganz Einfach. ...

    DAS schreibe ich seit Jahrzehnten.

    Krassestes Beispiel: Eine gute Schulfreundin eines sehr guten Freundes und Schützenkameraden. Zuvor eine ganz Wilde, hat auf so zielich alle Regeln geschixxen. Ab Polizeiausbildungsbeginn überall und bei jedem irgendwelche Vergehen gesucht und gesehen. Komplette Persönlichkeitsveränderung. Immer, wenn sich die beiden mal privat getroffen hatten, war er hinterher komplett fertig, als ihm wieder gewahr geworden war, daß sie komplett "brainwashed" war, so hat er es stets erzählt. Das hat zum Schluß Ausmaße angenommen, daß sie sogar die langjährige Freundschaft abgebrochen hat. Die Zwei hatten zwar nie was miteinander, schlimm war das aber, was ich mitbekommen habe, trotzdem.

    Nicht ganz so ausgeprägt beim besten Schulfreund des besagten Schützenkameraden. Der ist zum BGS (ja, damals hieß der noch so). Der Typ vom BGS war ein oder zwei Jahre, bevor er zum BGS ist, noch Gründungsmitglied eines Schützenvereins gewesen. 

    Bei beiden Obengenannten auch plötzlich komplette Meinungsänderung in Sachen "Schußwaffen für Zivilisten". Bei dem BGSler war wenigstend noch halbwegs akzeptiert, daß seine alten Schützenvereinskumpels Waffen haben, generell aber nicht. Die bei der Polizei hatte es zuvor cool gefunden, daß Zivilisten Waffen haben dürfen, danach "auf keinen Fall".

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  8. Am 3.6.2024 at 09:20 , Jägermeister sagte:

    Die Jungs und Mädels sind auch nicht vom Baum gefallen, die sind an der Front und merken jeden Tag die Auswirkungen der Beschlussfassungen der politischen Elite.

    Wenn man sich mit ihnen unterhält, beschreiben sie die Sachlage, wie sie ist bzw. wie sie sie erleben.

    Und das ist oft noch schlimmer als "wir" uns das vorstellen. Schon vor knapp 20 Jahren hat uns ein Poli in einem benachbarten Verein, der regelm. größere Matches veranstaltet, beim RO-/Helferessen sinngemäß gesagt "Ihr seid nicht unsere Klientel, Ihr werdet statistisch nie im Leben mit Polizei zu tun haben." Ekludiert natürlich irgendwelche G'schichten im Straßenverkehr.

    Mit "Ihr" hat er den biodeutschen Durchschnittsbürger gemeint.

    Allerdings, BEI GANZ VIELEN Polis hat es noch immer nicht aufgrund ihrer andauernden entspr. Erfahrungen "Klick" gemacht. Außer, sie belügen Einen ganz offen.

    Keine Ahnung, was da psychologisch abläuft, es erinnert mich irgendwie an sowas wie eine Persönlichkeitsspaltung.

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  9. Am 2.6.2024 at 17:21 , GunBoard.de sagte:

    ... „Messerkriminalität“. ... Die FDP wendet sich an die Muslime im Land.

    In den 70er Jahren, ggf. auch noch Anf. der '80er Jahre, waren Messerdelikte primär das Metier von Italienern, gefolgt von Jugoslawen. So zumindest habe ich das damals als Kind mitbekommen.

    Heute sind es halt andere Nationalitäten; die Obengenannten wurden nämlich doch irgendwann sozialisiert.

  10. Noch ein paar Worte zu Traumabandagen:

    Für mich packmaßtechnisch der einsame - mit großem Abstand - Überflieger: Die URIEL-Bandage. Leider seit mind. 2 Jahren nirgends, auch im Ausland nicht, für Geld und gute Worte mehr zu bekommen. Etwa das Packmaß einer nicht zu großen Geldbörse und extrem (hosen-)taschenfreundlich in einem kleinen Nylonetui. Aus meiner Sicht die Einzige, die ich persönlich vom Format her als EDC-tauglich ansehe, wenn ich nicht mit extrem ausgestopften Cargohosen herumlaufen will. Wenigstens habe ich da noch 2 Stück 'von.

    Erste Wahl von den Funktionen her FÜR MICH die OLAES. Die gibt es in "normal" (=gerollt), da isse schon sehr voluminös und noch in "flat" (gefaltet). Um wieviel kleiner letztere ist, werde ich übermorgen sehen. 

    Nicht ganz, aber fast den gleichen Funktionsumfang wie die OLAES hat die verbesserste "Israeli Bandage", Version T3, von First Care Emergency by Persys Medical. Leider auch ähnlich voluminös wie die "normale" OLAES. Die T3 habe ich aktuell in meiner Erste-Hilfe-Tasche für's Schießen; wenn mir die OLAES "flat" besser taugt, werde ich tauschen.

    Was ich auch noch habe, beide von First Care Emergency by Persys Medical, das sind die normalem Israeli Bandages, nur in der weißen Zivilausführung, und die Wound Stop Care 1, das ist quasi die Israeli Bandage nur ohne Druckapplikationsbügel. Beide sind vom Packmaß recht erträglich, die Wound Stop Care 1 noch ein wenig angenehmer. An die URIEL kommen sie vom Packmaß aber nicht ansatzweise ran.

    Aus Neugierde habe ich mir auch mal eine Lifeguard tactical Multi Trauma Bandage bestellt, ein Zwitter aus OLAES und Israeli Bandage; hat nicht den Funktionsumfang der OLAES, aber das ungünstige Packmaß der normalen gerollten OLAES. Lasse ich zuhause, falls dort was passieren sollte. Zum Mitnehmen bzw. zum Packen in eine Tasche, selbst im Auto, für mich zu uneffektiv, weil platzraubend. 

    Allgemein: Ich bin nicht so ganz der Freund des Druckapplikationsbügels der Israeli Bandage. Primär, weil ein Laie, der so'n Ding noch niemals angewendet hat, keine Ahnung hat, wie er ihn effektiv einsetzt und andererseits, irgendwie zweifle ich die Wirkart bzw. wirkliche Effizienz dieses Bügels etwas an. Vielleicht habe ich da morgen mal ein wenig Zeit zum Experimentieren.

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