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Iggy

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Posts posted by Iggy

  1. Am 2.7.2024 at 20:58 , mühleberg sagte:

    Meine Dienstwaffe war eine P 220 mit Alugriffstück. Aber wenn man weiss wohin man visieren musste in etwa, war sie erstaunlich präzise. ...

    Präzision ist da nicht das Problem. Aufgrund der hohen Laufseelenachse aber für schnelle Schußfolgen / schnelles Wiederaufnehmen des Ziels nicht wirklich optimal ... nett formuliert.

  2. Manche Waffen sind brauchbar.

    Der Umgang dieser Firma mit Zivilkunden, wie ich ihn erlebt habe, ist seit mindestens den letzten 25 Jahren, die ich so überblicken kann, unter aller Sau. (... gibt es nicht für Zivilkunden, ... wird es nie geben, ..., brauchen Sie nicht ...)

    Ich halte mir seit nun bestimmt 15 Jahren immer einen Sperrvorrat einiger Flaschen Champagner im Keller, die an dem Tag, wo dieser Laden verreckt, allesamt geköpft werden.

    • Haha 3
  3. Am 29.6.2024 at 21:44 , Jägermeister sagte:

    Beispiel? Das sehe ich nämlich genau andersrum.

    Mir am besten in Erinnerung, obzwar schon fast ewig her, ein oder zwei Fälle aus BY, wo einer massiv bedrängten Frau (welcher Provenienz war wohl der Bedränger?!) beigestanden wurde, da wurden die Helfer wg. Körperverletzung des Angreifers verknackt.

    Und dann ist mir noch dieser Fall recht gut im Gedächtnis:

    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/streitfall-notwehr-ich-habe-noch-nie-so-viel-angst-gehabt-a-659320.html

    Der prügelnde Angreifer, mit gewaltbereiter Clique (alles Serben) unterwegs, jünger, fast halb so alt, fitter, aber 10 cm kleiner und 20 kg leichter (der Angegriffene war übergewichtig, das war aber angeblich sein "Vorteil") hatte zuvor schon einen Freund seines zweiten Opfers zusammengeschlagen, also hat das zweite Opfer dem Angreifer nach dessen Angriff auf ihn in Panik ein kleines Neck Knive reingejagt. Dafür saß er dann im Knast.

    Übrigens, daß das Opfer nach der Tat nach Hause geflüchtet war, um sich mit Baseballschläger und Messer gg. einen befürchteten Angriff durch die Serben-Gang zu  wappnen, wurde gegen ihn ausgelegt, als geplantes Verhalten - für mich würde es im Gegenteil seine tatsächliche Panik vor diesem Gesindel untermauern. Aber wir wissen ja, wie schon Ludwig Thoma (gelernter Jurist) über seine Berufskollegen geurteilt hatte ...

    • Thanks 1
  4. Am 17.6.2024 at 08:07 , edegrei sagte:

    Nur 25 Attacken mit Stichwaffen? 
    Wir sind bei über 60 am Tag!

    Gibt es für "60" eine verläßliche Quelle?

    Nicht daß ich das nicht glauben würde, nur wäre ich, wenn ich sowas weitergebe, gerne in der Lage, das nötigenfalls auch irgendwie belegen zu können.

  5. Am 13.6.2024 at 21:53 , Jägermeister sagte:

    Das stimmt so nicht, beide Staatsbürgerschaften kann man nicht so einfach abgeben. Analog zur Chinesischen.

    Deckt sich nicht mit den Aussagen meiner Mitarbeiterin, daß Kasachstan ihre zusätzl. kasachische Staatsbürgerschaft NICHT ANERKENNT. Ich habe nämlich noch eines meiner üblichen Witzchen gemacht, sie könne mit ihrer kasachischen ~ ja notfalls (wieder) dorthin auswandern.

    Ob es bei den Russen nochmal anders ist - keine Ahnung.

  6. Am 5.6.2024 at 21:05 , Glockologe sagte:

    ...

    Wir sind einmal zwei Stunden bei Suben/Pocking festgehangen.

    Nee, SOWAS haben wir glücklicherweise nie erlebt. Wenn INF3 und die WBK dabei waren - und das waren sie natürlich - dann ging das schon recht geschmeidig.   

    Das mit weitem Abstand größte G'schiß war die Ausfuhr aus D. Sehr schnell ging es aber einmal, als meine beiden Kumpels (wir waren zu dritt) mit Kippa, Israelflagge auf der Weste und der Eine mit Pajes am Schalter aufgeschlagen sind. Ich habe die Kasperei zwar nicht mitgemacht, aber man hat gesehen, ich war ihr Fahrer. Jedenfalls, dermaßen schnell haben wir die dt. Zöllner noch nie die Formalitäten erledigen sehen. Die üblichen blöden Fragen gab es diesmal auch nicht. Und ja, wir hatten reichlich Vergleichswerte, da wir zu den Zeiten 3x/Jahr in C. Krumlov auf Schießen waren.  

  7. Am 5.6.2024 at 20:40 , Glockologe sagte:

    ... habe auch selbst erlebt, wie ein Schweizer Zöllner die Deklaration von drei Faustfeuerwaffen und etwa 1.000 Schuß Munition, eher gelangweilt hinnahm, ...

    Eines unserer ersten Male auf der Czech Euro Open in Cesky Krumlov auf der Heimfahrt, da dürften wir das dreißigste, vierzigste oder fünfzigste Auto mit Schützen und Waffen an Bord gewesen sein. Die deutschen Zöllner extrem gelangweilt: "Hobt's Woofn däbäi? Ah geh, foaht's zua!" und das in einem regelrecht angewiderten Tonfall.

    Ansonsten war es aber in der Regel so, hatte man Waffen bei der Wiedereinreise nach D an Bord, haben sich die für nix Anderes mehr interessiert, da hätte vor ihren Augen weißes Pulver aus alles Ritzen des Autos rieseln können, egal, Hauptsach' an den Waffen abarbeiten.  :out:

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