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J.D.Harris

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Everything posted by J.D.Harris

  1. ...aus wirtschaftlicher Sicht Es wurden ja bereits viele Argumente für das Tragen von Waffen durch Zivilpersonen in diversen Diskussionen angesprochen, ich möchte an dieser Stelle mal die wirtschaftlichen Aspekte beleuchten, die durch eine freizügigere Vergabe von Waffenscheinen (in den USA CCW Permit) entstehen könnten. Viele US Bundessaaten begründen die Einführung der CCW Permit neben Aspekten der Sicherheit inzwischen immer öfter auch mit den wirtschaftlichen Vorzügen dieser Praxis. Wirtschaftsfaktor 1 Förderung der Industrie und des Handwerks Viele Firmen wie z.b.HK, Sig Sauer, Walter ua machen zur Zeit den Grossteil ihrer Umsätze ausschliesslich in den USA. Der Milliardenschwere US Zivilmarkt ist auch für die deutsche Waffenindustrie einer der Ertragreichsten überhaupt und stellt sogar Vielerorts den Behördenmarkt in den Schatten. Die Nachfrage nach legalen zivilen Verteidigungswaffen dürfte bei einer entsprechenden Vergabepraxis von CCWÂ’s auch in Deutschland erheblich sein und für die Firmen einen neuen Markt eröffnen. Hinzu käme eine neue Existenzgrundlage für das Büchsenmacher-Handwerk, den vielen zahlreichen Schiessstandbetreibern und jeder Menge anderer Zuliefer - und Zubehörbetriebe in Deutschland. Wirtschaftsfaktor 2 Niedriger Versicherungsbeiträge Durch den erwiesenen Rückgang bei der Kleinkriminalität (Autodiebstahl, Sachbeschädigungen usw) , der durch die abschreckende Wirkung einer liberalen Waffenvergabepraxis auf Kriminelle entsteht, könnten Versicherungen ihre Beiträge bei der KFZ Versicherung und anderen Schadensregulierern deutlich senken – Beispiele hierzu gibt es aus den USA, wo Versicherungen in Bundesstaaten mit eingeführter Concealed Carry Praxis ihre Versicherungsbeiträge deutlich senken konnten, da wegen deutlich zurückgegangener Diebstahl und Sachbeschädigungszahlen auch ein erheblicher Rückgang bei den Regulierungen erreicht werden konnte. Auch bei den Krankenversicherungen dürften deutliche Einsparungen erzielt werden, da bei einem Rückgang der Fälle von Körperverletzung und den damit verbundenen Ersatzleistungen, Versicherungsleistungen in erheblichem Umfang entfallen. Wirtschaftsfaktor 3 Weniger Beamten-Planstellen bei gleichzeitig mehr Sicherheit auf den Strassen Der Staat kann seine Präsenz von teuer ausgebildeten Polizeibeamten auf das notwendigste beschränken, ohne dabei auf innere Sicherheit verzichten zu müssen. Eine Kleinstadt in den USA hat sogar die Einführung einer Waffenbesitzpflicht seiner Bürger mit solchen Einsparungen begründet und damit überragende Erfolge erzielt. Die Einsparungen bei den Ländern dürften ebenfalls erheblich sein. Wirtschaftsfaktor 4 Kosteneinsparung bei der Strafverfolgung Durch den weitgehenden Wegfall der Strafverfolgung bei Delikten wie „unerlaubten Waffenbesitz“ und „Führen von Schusswaffen“ (die Fälle in denen bisher an sich unbescholtene Leute aufgefallen sind, deren Vergehen lediglich war, sich mit einer Waffe zu Verteidigungszwecken auszustatten), würden erhebliche Kapazitäten bei den Strafverfolgungsbehörden frei werden lassen, die an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden könnten. Die Gerichte würden durch den Rückgang bei den eingeleiteten Strafverfahren ebenfalls eine deutliche Entlastung erfahren. Wirtschaftsfaktor 5 Mehr Steuereinahmen beim Staat Der Staat kann durch das Entstehen eines neuen milliardenschweren Sicherheitsmarktes - wie in den Vereinigten Staaten – mit erheblichen Mehreinnahmen bei der Steuer rechnen, gleichzeitig wird das Abwandern von Kapital in Schwarzmarkkäufe in erheblichem Maße reduziert. Bei der Verwaltung dieser neu entstehenden Genehmigungsverfahren hätte der Staat ebenfalls eine neue Einnahmequelle erschlossen.
  2. Also diese ganze Diskussion um das Abschiessen von Verkehrsflugzeugen ist ziemlich abstrus, weil bei den kurzen Vorwarnzeiten ohnehin kaum eine solch folgenschwere Entscheidung von irgendjemandem getroffen werden wird...und in einem so dichtbesiedelten Land wie Deutschland schon gar nicht - wo es praktisch egal ist wo der Vogel runterkracht. E gibt immer sehr viele Tote. Die USA haben die Flugzeuge vom 11. Sept auch nicht abgeschossen, obwohl - zumindest für einen der Flieger - die "Chance" dafür bestand. Ich finde es im übrigen ziemlich Verantwortungslos von unseren Politikern, den Abschuss von Passagierjets auch nur zu Denken, bevor nicht alle Möglichkeiten zum Aufhalten der Entführer IM Flugzeug selber ausgeschöpft wurden. Bewaffnet lieber die Piloten und setzt IN JEDE Maschine bewaffnete Skymarshalls, dann brauchrt man die Dinger gar nicht abzuschiessen (im schlimmsten Fall kommt die Maschine dann so runter) Aber das ist mal wieder ne typische Diskussion für Deutschland. Als es um die Pilotenbewaffnung ging, da waren sofort alle Bedenkenträger zur stelle und haben geschimpft, was doch alles passieren kann - "die Kaffekanne vom Piloten könnte getroffen werden", oder "die Stewardess könnte einen Hörschaden erleiden..." Aber jetzt, wo es um den Abschuss einer ganzen Maschine samt Insassen geht, hört man nix mehr von diesen Oberschlaumeiern???
  3. Na, da bin ich ja richtig froh, dass der amerikanische Präsident nicht hier durch uns gewählt wird (auch wenn manche das gerne so hätten)...dann wäre Saddam Hussein wohl jetzt US Präsident. :evil: Ne mal ganz im ernst...so witzig ist das wirklich nicht.
  4. Der Staatskollaps in Irak hat eine weitere fatale Folge gehabt: Das von Saddam Hussein angehäufte, immense Waffenarsenal schwirrt plötzlich überall umher. „Eine Kalaschnikow oder eine Pistole kann man heute leicht über Freunde und Bekannte bekommen“, plaudert Abu Hossam aus der Schule. Er ist Wachmann in einem privaten Wohnhaus in der Bagdader Innenstadt. Eine Kalaschnikow koste derzeit 100 Dollar, eine Pistole 300 Dollar. Diese Waffen sind legal. Sie dürfen von Privatleuten zu Hause gehalten werden, eine pro Haushalt. Die Amerikaner tragen mit dieser Freizügigkeit der immer noch beträchtlichen Bedrohung durch Kriminelle Rechnung... Focus ------------------------------------------------------------------------------------- Trotz Besatzung -... die Iraker haben anscheinend ein besseres Waffenrecht als wir. Ich finde das jedenfalls ziemlich fair von den USA, dass sie den Irakern trotz aller Schwierigkeiten eine Hauswaffe zur Selbstverteidigung zugestehen. Bei uns wäre man in so einem Fall gleich einen Kopf kürzer gemacht worden. :|
  5. Naja, dem entgegen halten könnte man, dass nach Bekanntgabe der neuen Konjunkturdaten aus den USA, die US Wirtschaft inzwischen überdurchschnittlich Wächst, was auch auf das Steuersenkungsprogrammm der US Regierung mit zurückgeführt wird. Den Amerikanern geht es derzeit besser denn je! Wer gute Arbeit leistet, der soll von mir aus auch gut verdienen (meine Meinung) Finanzial Times Deutschland
  6. Ein Schlupfloch im Sozialgesetzbuch bietet Angestellten die Möglichkeit zum legalen Ausstieg aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Angestellte können aus der gesetzlichen Rentenversicherung aussteigen und dennoch ihre bisherige Beschäftigung weiter ausüben. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY unter Berufung auf Rechtsexperten... Focus ------------------------------------------------------------------------------------- Glaubt hier noch jemand an die gesetzliche Rente? ...Also dann sollte man sich das ev mal überlegen!
  7. O, Oh, Ohhhhh...jetzt werd ich aber richtig wütend.
  8. Hab sie gerade ins Jenseits geklickt. :alien:
  9. Juwelier in Oberhausen wurde 47 Mal Opfer von Gangstern Der 76-jährige Juwelier Walter Schmiemann aus Oberhausen hält wohl einen traurigen deutschen Rekord. Er wurde in 44 Jahren, die er sein Geschäft führt, 47 Mal Opfer von Überfällen. Dabei hat er fast jede Variante schon erlebt: Brutale Überfälle mit vorgehaltener Waffe, simple Einbrüche, Aufbrechen des Schaufensters mit einem Auto aber auch Entführung. 1985 wurde er zusammen mit seinem Sohn verschleppt, der Täter ging mit dem Ladenschlüssel los und ließ die beiden gefesselt zurück. Beide konnten sich befreien, seither trägt der gelernte Uhrmacher aber immer einen Revolver bei sich. Im Laufe der Zeit wurden im Werte in Millionenhöhe gestohlen, ans Aufhören allerdings denkt er immer noch nicht. Quelle ------------------------------------------------------------------------------------- Na dann gratuliere ich schon mal zum 48. (...diese Variante dürfte dann für den Täter wohl etwas ungünstiger ausschauen )
  10. Grundsätzlich kann man eigentlich nichts gegen ein schärferes Vorgehen gegen diese Art von Betrug am Sozialsystem sagen...wenn da nicht eine kleine winzige Sache wäre: Grosse Teile der Bevölkerung sehen in Schwarzarbeit und "kleineren" Steuervergehen inzwischen eine Art "kleines Notwehrrecht" gegenüber der inzwischen als Verantwortungslos zu bezeichneden Steuer und Abgabenpolitik der Regierenden. Was will man also machen? Die Leute massenweise in Gefängnisse zu bringen oder ganze Firmen durch hohe Strafandrohungen in den Konkurs zu treiben wäre wohl eher Kontraproduktiv - die Wirtschaft würde noch mehr in die Knie gehen. Ich sehe keine andere Möglichkeit als massive Steuervereinfachung und Entlastung. Nebenbei muss sich auch so mancher Lobbyist von seinem liebgewonnen Posten verabschieden und sich nen richtigen Job suchen!
  11. Dem schliess ich mich an! Wir sehen uns hoffentlich in Kassel!? (einmal im Jahr muss das einfach sein) Gruss!
  12. Da gebe ich Karaya vollkommen Recht. Illegaler Waffenbesitz ist und bleibt strafbar. Jeder, der sich in diesem Dunstkreis aufhält, tut dies auf eigenes Risiko und kann sich nicht auf ein Gesetz oder ein Urteil berufen. Worin ich DH aber Recht gebe ist, dass wir immer wieder darauf hinweisen sollten (und dank dem Recht auf freier Meinungsäusserung auch dürfen!), dass das Verwehren geeigneter Verteidungsmittel durch den Staat eine ziemlich menschenverachtende Haltung ist. Kein Mensch braucht sich nämlich ungeschützt einer lebensbedrohlichen Lage aussetzen und auf Anwendung geeigneter Mittel verzichten, nur um sich nicht Strafbar zu machen.
  13. Der Problematik bin ich mir bewusst. Mir geht es eher um die grundlegende Behandlung solcher Fragen. Die Kopftücher in den Schulen sind wohl eher das geringste Problem, das wir mit dem fundamentalistischen Islam haben. Die Leher sind diesbezüglich noch recht umgänglich, da sie ohnehin unter einer gewissen Beobachtung stehen und sich an den Vorgaben des Lehrstoffes zu richten haben, ob nun mit oder ohne dieses alberne Kopftuch. Was mir mehr sorgen macht ist, dass man in vielen Staddteilen unserer Grosstädte an solchen offensichtlichen Religiösitätsbekundungen gar nicht mehr vorbei kommt, weil sie inzwischen schon ganze Strassenzüge prägen, so als wäre die "islamische Weltrevolution" längst vollzogen. Insoweit geht mir das Kopftuch tragen in der Öffentlichkeit generell schon zu weit...aber dafür müssen wir andere Lösungen finden. Anstatt immer mehr Vorschriften zu schaffen sollten wir konsequent die "Idee der Freiheit" vorantreiben, daran kommt dann auch kein Muslim mehr vorbei!
  14. Sagt mal, haben wir eigentlich keine anderen Probleme in diesem Land? Diese "Kopftuch-Debatte" ist wieder mal ein typisches Beispiel dafür, wie bescheuert wir hier in Deutschland eigentlich sind! Erst mekkern alle darüber, dass es zuviele Gesetze, Verbote und Verordnungen gibt, aber bei Köpftüchern (egal ob Religiös oder nicht) muss mal wieder dringlichst staatlich gehandelt werden?!? :? Ich persönlich würde ein konsequenteres Vorgehen gehen den islamischen Fundamentalismus im Rahmen der weltweit geführten Anti Terror Kampagne mehr begrüssen, als dieses kleinliche gezeter um diese blöden Kopftücher! Wenn jemand unbedingt ein Verbot haben möchte, dann soll dies (genau wie bei den Kruzifixen auch) in der Schule intern geregelt werden und nicht durch weitere Gesetze - ich kann mir nicht vorstellen, das soetwas nicht möglich sein soll (..schliesslich kann man ja auch das tragen einer Baseballmütze im Unterricht untersagen). Ist das hier nun ein freies Land oder wollen wir wirklich diesen ganzen Verordnungschei$$ bis auf die Spitze treiben?
  15. Von den Deutschen "Schäflein" können wir diesbezüglich wohl keinen Aufschrei geschweige denn Widerstand erwarten... Bleibt nur die Hoffnung, dass sich wenigstens die Bürger anderer EU Länder dagegen auflehenen und ihr Mitspracherecht erzwingen. Ich jedenfalls habe für die Art und Weise des Zustandekommen dieser Verfassung nicht das geringste Verständnis! Es ist eine bodenlose Unverschämtheit und Beweis für die Arroganz der "Mächtigen*" (*...die in Wirklichkeit gar nicht so Mächtig sind!), dass die Bürger bei einer solch wichtigen Frage überhaupt nicht beteiligt sind. Das wird denen hoffentlich noch viel Ärger einbringen!
  16. Ich weis schon, was Du sagen wolltest (hab das einfach nur so mal weitergesponnen..., sorry) Aber Du bringst mich hier noch auf einen anderen Gedanken... Wenn der Typ sich tatsächlich für so ne Art "Freiheitskämpfer" gehalten hat - was ja aus seinen Forderungen abzuleiten war (Freilassung von Al Quaida Leuten) - dann hätte er sich nicht auf "jugendlichen Leichtsinn" berufen können, da eine solche (politische) Forderung durchaus auf ein gewissen Reifegrad schliessen lassen ...der Typ wusste genau, was er da vor hatte! Mir kann niemand erzählen, das ein 17 Jähriger ohne eine gewisse politische Vorbildung oder Anstachelung von Hintermännern zu so einer Tat fähig sei. In diesem Alter macht man ansonsten vielleicht mal eine Dummheit wegen verschmähter Liebe oder mangelnder Zuwendung der Eltern... aber keine Freipressungsversuche von Schwerstterroristen!
  17. Soweit ich weiss, muss überhaupt kein Schloss zum Transportieren angebracht werden. Es reicht, wenn die Waffe nicht zugriffsbereit und nicht schussbereit (nicht geladen/teilgeladen) transportiert wird. Natürlich kann diese Grenze zwischen erlaubnispflichtigen Führen und Transportieren sehr fliessend sein - man kann daher sagen, das je mehr Sperrvorrichtungen angebracht sind, dieser Unterschied umso eindeutiger wird. Ich kenne jedenfalls niemanden, der Probleme bekommen hat weil er seine Waffen "nur" in einem Futteral transportiert. Ich wüsste nicht, dass sich dies nach neuer Gesetzeslage geändert hätte (...wenn doch bitte Aufklären!)
  18. Da geb ich Dir uneingeschränkt Recht, Sven (herzlich willkommen erstmal hier bei GB!) Zum Glück wird über Schuld oder Unschuld eines Menschen immer noch in einem rechtsstaatlichen Verfahren entschieden und nicht durch die Medien oder gar in einem Diskussionsforum! ...auch wenn man hin und wieder einen anderen Eindruck bekommt. Mir ist manchmal auch nicht wohl bei solchen Diskussionen zumute, die des öfteren - zugegeben - wirklich sehr anmassend wirken können. Gruss!
  19. Nun, Notwehr hätte der gute sicher nicht geltend machen können, da er die Umstände selber (schuldhaft) herbei geführt hatte - insoweit ist das Notwehrrecht für einen Täter auf ein Minimum reduziert. Was allerdings nicht bedeutet, dass er sich überhaupt nicht wehren darf. Nur wenn ein vorsätzlicher/unnötiger Angriff auf ihn erfolgt, hätte er durchaus in Notwehr handeln können (z.b. bei Lynchjustiz gegen ihn).
  20. Ich schrei mich weg! ...der ist wirklich gut Wenn die Sozen tatsächlich irgendwann mal aufgeben sollten, dann hätten wir hier wahrlich nix mehr zu lachen.
  21. Richtig! So ne kleine niedliche Busentführung mit Geiselnahme und SEK-Einsatz haben wir doch alle in unserer Jugend mal riskiert... Von DEM werden wir sicher nochmal was hören - vielleicht gibts als nächste "Strafe" ja nen tollen Abenteuerurlaub in Australien oder sogar ne Woche Terrortraining in Afghanistan zu gewinnen???
  22. Zitat:"Neu soll es zusätzlich ein allgemeines Besitzverbot für den Besitz besonders gefährlicher Waffen geben. " Leute (Schweizer), lasst euch bloss nicht auf so einen Kuhhandel ein!!! Schaut einfach mal hier nach Deutschland. Wir haben schon seit Jahrzehnten eines der schärfsten Waffengesetze weltweit...und trotzdem gehts immer noch schärfer. Man will hier inzwischen sämtliche Revolver u Pistolen (alles unter 6 Zoll Lauflänge sollte nach deren Pläne ENTSCHÄDIGUNGSLOS abzuliefern sein) sowie sämtliche Waffen, die irgendwann mal bei Polizei oder einer Armee eingeführt wurde, für Privatpersonen verbieten. (... das wäre dann so ziemlich alles, wo eine Kugel vorne raus kommt) Mein Rat an euch Schweizer: Wehrt euch mit allen Mitteln! Wenn ihr erst einmal - wie wir hier in Deutschland - in der Defensive seid, dann habt ihr verloren! Wir führen hier in .de gerade die letzten Rückzugsgefechte vor dem totalen ende des privaten Waffenbesitzes.
  23. Ich finde auch, der Taser könnte hier einiges verhindern. Polizisten haben meisst immer den Vorteil, dass sie fast immer mindestens zu zweit sind und sich so gegenseitig decken können, falls das mildere Mittel versagt. Eine Privatperson, die allein unterwegs ist, kann dieses Risiko (das das schwächere Mittel versagt) nicht so einfach eingehen. Ich finde Flinte cal 12/76 und Taser gehören in jedes Polizeiauto! Damit hat man dann für nahezu jede Situation einigermassen optimale Optionen. In diesem Fall war der (tödliche) Waffengebrauch aber scheinbar ohnehin gerechtfertigt.
  24. In der Nähe von Hannover ist für einen stark alkoholisierten Mann ein Krawallzug durch die Gemeinde tödlich ausgegangen. Wie die Polizei in Mellendorf am Donnerstag mitteilte, war der offenbar verwirrte 40-Jährige mit seinem Auto zunächst gegen einen Baum gefahren und hatte danach mehrere Anwohner ohne ersichtlichen Grund angegriffen und verletzt... http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=124874&streamsnr=9 ---------------------------------------------------------------------------------- Ich möchte heutzutage nicht gern in der Haut eines Polizisten stecken. Man hat eine enorme Verantwortung zu tragen und jeder Einsatz kann in einer Tragödie enden. Ich denke mal, gerade in solchen Fällen, wo die Situation nicht immer so eindeutig ist, bleibt beim Gebrauch der Waffe immer ein Zweifel am eigenen Tun. Bin mal gespannt, was dabei herauskommt.
  25. Ich denk auch, dass es eher Abschreckung sein soll, als ein ernstzunehmender Persönlichkeitstest. Deshalb sollten wir (als ELF) und die Betroffenen mit möglichst vielen Privatklagen eine gerichtliche Klärung erzwingen. Vielleicht haben wir Glück, das irgendeine Instanz das ganze als genauso unsinnig ansieht.
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