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J.D.Harris

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Everything posted by J.D.Harris

  1. Oje, dann wird Brennecke für sein "Lebenswerk" wohl bald auch eins bekommen. Schliesslich haben die Beiden einiges gemeinsam: Bohlen konnte aus einer Mellodie rund 35 Charthits produzieren, von denen jede sich im Schnitt 2,5 Millionen Mal verkaufen lies - und Brennecke konnte aus einem Gesetzentwurf 35 Abwandlungen machen, die nun im Schnitt 2,5 Millionen Leuten ihr Hobby vermiesen. Beides eine beachtliche Leistung. Na denn, Prost!
  2. Leute, ihr braucht mich nicht von der Notwendigkeit eines Eingreifens zu überzeugen - ich weiss selber was das für Ars....cher sind. Das ganze muss dann aber Hand u Fuss haben. Die sind nämlich bis an die Zähne bewaffnet und haben nix zu verlieren. Ausserdem wären es mal wieder US Soldaten, die dort ihr Leben riskieren und nicht unsere Jungs - also muss man diese Entscheidung den USA überlassen. Aber ihr könnt ja mal den Struck fragen, ob er nicht noch irgendeine Geheimwaffe im Arsenal der Bundeswehr hat. Der Kübelbock kanns jedenfalls nicht sein - denn ham wir hier ja schon auf die Birne bekommen...
  3. Ich weiss nicht so recht, was ich im Falle Nordkorea richtig fände. Einerseits muss man den Nordkoreanern zugute halten, dass sie - im Gegensatz zu Irak - noch keinen Angriffskrieg geführt haben und auch noch keine Massenvernichtungswaffen eingesetzt haben. Das Land ist auch so schon wirtschaftlich, politisch und auch von der Ideologie her völlig erledigt. Die Drohung Pjöngjangs, Atomwaffen zu besitzen und auch einzusetzen, sieht mir eher nach dem "Pfeiffen aus dem letzten Loch" aus. Die USA haben jetzt mit dem abschneiden der Handelrouten ohnehin etwas beschlossen, was dieses verbrecherische Regime auch ohne einen Krieg erledigen könnte. Mal schau'n ob's funktioniert.
  4. Hi Black Eagle! Ich hab das doch gar nicht abwertend gemeint (man beachte den Smiley hinter meinem Beitrag ) Ich finds sogar gut, wenn die Leute mal an die "frische Luft" kommen und ihren Spass an der Sache mit ein bischen Bewegung verbinden. Zweifel bekäme ich nur dann, wenn nebenan auch noch eine Map für Terroristentraining aufgebaut werden würde. Nix für ungut, Ich Spiel das Zeugs doch auch hin u wieder ganz gern. 8) Gruss!
  5. "Bittschön Herr Wachtmeisster, ab Morgen gä isch mein Zeugs dann ebn bei de Russn kaufe..." :? Ich fürchte, dass wird die Konsequenz bei vielen sein.
  6. Uiii, da wird aber einigen dieser "Bildschirm-Special-Forces" schnell die Puste wegbleiben, wenn die tatsächlich mal, anstelle des Mausfingers die Beine "benutzen" müssen
  7. Naja, wegen einem Satz, den irgendein Dummschwätzers irgendwo am anderen Ende der Republik in irgendeinem Klatschmagazin gesagt hat, werden wir hier doch keine Ferndiagnosen über Zuverlässigkeit, Gefährlichkeit etc oder sonstwas pp machen können. Das müssen die Leute aus dem Umfeld dieses Mannes tun/bzw das ev vorhandene Vorstrafenregister bei der Polizei muss den Anlass zum Handeln geben. Ansonsten kann man da nicht viel machen - was auch gut so ist! Wir tragen hier doch nicht die Verantwortung für jede verirrte Seele im Staate.
  8. Naja, "Möllemann im Knast"... kann man sich kaum vorstellen. Jemand mit solchen Kontakten - und M ist ja auch nicht unbedingt dumm gewesen - der findet immer einen Ausweg, dem zu entgehen. Ich schätze mal, Bewährung wäre durchaus drin und selbst wenn er in den Knast gegangen wäre: Was für ein Knast denn und für wie lange? (1 Jahr mit 20 Std Freigang am Tag usw...). Das alles wäre durchaus durchzustehen gewesen.
  9. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen (...sooo schlimm waren seine Aussreisser nun auch wieder nicht und für seine dubiosen Finanzgebaren drohte ihm im schlimmsten Fall gerade mal ne satte Geldstrafe sowie die politische Bedeutungslosigkeit), das alles kann man aber irgendwie hinter sich lassen, ohne so einen Schritt zu tun. Aber dieser "Abgang" passt zum Stil Möllemanns: Immer irgendwie übers Ziel hinaus...
  10. Der frühere FDP-Landeschef in Nordrhein-Westfalen und ehemalige Vizekanzler hat sich offenbar das Leben genommen... http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=120946&streamsnr=7&q=1
  11. ...und, was würde wohl passieren, wenn "wir" jeden Täter drakonisch Bestrafen würden? Viele Leute lassen an den "amerikanischen Verhältnissen", wo man wirklich nicht zimperlich mit Gewalttätern umgeht und die Gefängnisse rappelvoll sind, auch kein gutes Haar. Was wäre, wenn wir hier auch jeden konsequent einsperren würden? Man wird weder mit härteren Strafen noch mit sozialer Kuscheltherapie solche Auswüchse verhindern. Ich glaube, es gibt nur eine einzige Methode, die wirklich abschreckend auf Kriminelle wirkt und somit erst garn nicht solche Zustände zulässt...WEHRHAFTE UND BEWAFFNETE BÜRGER! Alles andere kann man vergessen!
  12. Nee, wenn nun auch in der Schweiz nach Verschärfungen der Waffengesetze die Kriminalität steigt, anstatt zu sinken, dann kann das nur daran liegen, dass die "Segnungen" des Anti Waffen Bannstrahls noch nicht in allen Teilen der Welt so verstanden worden sind, wie sie gedacht waren. Das ist einfach nur ein Kommunikationsproblem! :evil: Aber die Schweizer können trotzdem etwas tun: Baut eine Mauer und sperrt eure Bürger wie bei uns in der ehem DDR ein. In einem solchen Umfeld könnte das Waffenverbot dann ev funktionieren. :?
  13. Exakt! Der Typ hat wahrscheinlich wie in Trance gehandelt (ansonsten kann man sich auch gar nicht erklären, warum er sein Opfer mitten in einer Fussgängerzone vergewaltigt, wo er ja jederzeit mit dem Eingreifen anderer rechnen musste). Solche Leute kann man schon mit kleinstem zutun aus ihrem "Koma" erwecken...und je nach weiterer Reaktion hätten sich dann sicherlich auch andere Leute beteiligt, den Typen zu stoppen. Das Risiko für den Nothelfer ist bei einer solchen Sache gleich Null! Daher verstehe ich die vielfach geäusserten bedenken (vwg Schadenersatz für den Täter usw) überhaupt nicht.
  14. DH Ich geb Dir einen guten Rat (...und das ist wirklich freundschaftlich gemeint - wir wollen ja alle nur, dass nach Möglichkeit, Fehler vermieden werden) Statt all diese sehr theoretischen Diskussionen zu führen, solltest Du besser mal Deine eigenen Erfahrungen machen. Dazu bietet sich am ehesten an, wenn Du Dich hin und wieder auch mal bei kleineren, ganz banalen Streitigkeiten einmischst. Geh z.b. einfach mal dazwischen, wenn sich zwei Leute streiten und frage, ob Du irgendwie helfen kannst. Du lernst auf diese Weise sehr gut, das Verhalten von Beteiligten in Stressituationen richtig einzuschätzen und auch Deine eigene Reaktion besser zu kontrollieren. Du wirst Dich wundern, was Du da alles für Erfahrungen (positiv wie negativ) machen kannst. Glaub mir, diese Lebenserfahrungen sind durch keine theoretischen Diskussionen zu ersetzen! Also, warte nicht auf den Supergau, sondern sammle möglichst Realitätsnahe eigene Erfahrungen! Gruss!
  15. Nach draussen gehen und die Täter unaufällig verfolgen und deren jeweiligen Standort übers Handy an die Polizei weitergeben. Ist hier glaube ich das beste, was man machen kann. Der Erfolg, die Täter zu erwischen, dürfte so auch sehr viel wahrscheinlicher sein als wenn man auf eigene Faust eingreift.
  16. DH Das Problem bei Deiner Einstellung ist, dass Du immer auf den absoluten Supergau wartest. Die Realität ist aber, dass sich die allermeissten Situationen unterhalb dieser Schwelle regeln lassen. Du hast doch selber mal davon berichtet, dass Du einen Messerstecher laufen lassen hast, ohne einzugreifen. Dabei hätte in dieser Situation schon ein Minimum (z.b. Polizei rufen) gereicht, aber nicht mal das hast Du gemacht. Wann meinst Du wäre der bestmögliche Zeitpunkt zu einem eingreifen? Wenn das Opfer bereits fünf Messer im Bauch hat und Du den Typen standrechtlich erschiessen "darfst"? oder wäre ein viel früheres Eingreifen auf niedrigerer Gewaltschwelle BEVOR der Typ total durchdreht nicht viel sinnvoller? Ich habe schon in sehr vielen Situationen eingegriffen (habs nicht gezählt, aber es war schon mehrere Duzend mal) wo ich durch ein frühzeitiges Dazwischengehen schlimmeres verhindern konnte. In nur einem Fall musste ich dabei eine Waffe einsetzen (wobei ich auch alles Richtig gemacht habe).
  17. Wenn man tatsächlich mal Zeuge einer solchen Tat wird, würde ich - im Gegensatz zu Dirty Harry's Brachialmethode - für beherzte Helfer folgende Vorgehensweise als "Standard" vorschlagen. Als Nothilfe leistender hat man in aller Regel, solange man selber (noch) nicht tiefer in die Ausseinandersetzung verwickelt ist, und noch nicht selbst direkten angegriffen ausgesetzt ist, den Vorteil der Planbarkeit des eigenen Handelns. So ein Plan kann in seinem Umfang je nach Dringlichkeit recht unterschiedlich ausfallen. Im Minimum aber sollte er den jeweils nächsten Schritt im voraus beinhalten und sich eine Rückzugsmöglichkeit offen halten. Man kann z.b. als erstes mal versuchen, den Täter aus der Distanz anzusprechen, und schauen wie er reagiert. Viele Täter lassen schon von ihren Opfern ab, wenn sie merken, das sie nicht unbeobachtet sind. Als nächstes kann man den Täter mal von der Seite "anstossen"/"wegschubsen" (ein Türsteher hat mir mal diesen Trick verraten - Ein kräftiger Stoss gegen die Schulter kann bewirken, dass man einen völlig von sinnen handelnden in die Realität zurückholt - aufweckt - und seine Aufmerksamkeit in eine andere Richtung lenkt ohne das man damit gleich einen Gegenangriff auslöst). Als nächstes wäre die Möglichkeit, andere Leute (schaulustige) gezielt auf Mithilfe anzusprechen - damit hat man sich gleichzeitig auch schon mal Zeugen auf seine Seite gezogen, die im Ernstfall später für einen Aussagen können, wenn man den Täter tatsächlich verletzen muss. Als nächstes käme der Einsatz einer nicht provozierenden und minderschwer wirkenden Waffe (z.b. Pfefferspray) in Frage. Wie gesagt, als nicht direkt Betroffener kann man solche Optionen ausprobieren, bevor man auf wirklich verletzende Weise eingreift! Erst wenn all diese Mittel fehlschlagen und das Opfer weiterhin massiv bedrängt wird, was einem auch gleichzeitig die Bestätigung für das Vorliegen eines Notstandes gibt (Eindeutigkeit), sollte die Gewaltoption genutzt werden. Diese Gewalt kann dann alles beinhalten, was einen schnellstmöglichen Erfolg verspricht. Bei Nothilfesituationen sind das aber nicht unbedingt Schusswaffen (wg Umfeldgefährdung), und auch nicht Gaswaffen (zu ungenau und meisst wirkungslos)man hat mit "allgemeinüblichen" Dingen (z.b. Schlagstock usw) meisstens mehr Erfolg, da der Täter, solange er mit dem Opfer "beschäftigt" ist, ohnehin sehr angreifbar und leicht verletzbar ist. Schwieriger wird es meisst erst, wenn man im Verlaufe der Ausseinandersetzung selbst von dem Täter angegriffen wird und ihn rasend gemacht hat - dann gibt's nur noch 2 Möglichkeiten: Weglaufen oder mit allen Mitteln den Kampf gewinnen. Ist eh nur meine bescheidene Meinung! Gruss!
  18. Stimmt auch. Allgemeingültige Ratschläge kann man da niemandem geben. Der Erfolg einer Handlung hängt - wie eigentlich immer - davon ab, ob man zum richtigen Zeitpunkt das Richtige tut. Wenn das Opfer völlig allein mit dem Täter in einem Wald gewesen wäre, ohne jede Chance auf Hilfe durch andere, dann wäre ein gewisses kooperatives Verhalten dem Täter gegenüber in manchen Fällen durchaus anzuraten. Das muss das Opfer in dieser Lage aber selber abschätzen. Manchmal sind es Kleinigkeiten die darüber entscheiden, ob sich die Lage bei Gegenwehr noch verschlimmert oder ob sich die ganze Sache von allein erledigt. In jedem Fall muss man irgendwie versuchen den Täter zu einem eindeutigen Verhalten zu zwingen.
  19. Was mich dabei wirklich wütend macht ist, das bei vielen kriminalpolizeilichen "Beratungsstellen" immer noch von Polizisten (die es eigentlich besser wissen müssten!) geraten wird, das man als Opfer "ruhe bewahren soll und den Täter am besten nicht provozieren soll". VÖLLIGER QUATSCH! Man ist in Fachkreisen schon vor 15 Jahren von diesem Ratschlag abgewichen, weil die tägliche Praxis bei den Gerichten gezeigt hat, das die Beweislage in solchen Fällen, bei denen das Opfer sich nicht oder nur wenig wehrt, sehr schwierig ist. Der Täter kann am Ende alles abstreiten, weil keine verwertbaren Tatortspuren zu finden sind. Vergewaltigungen sind dann nur sehr schwer zu beweisen und auch die Notwendigkeit sofortiger Hilfeleistung für aussenstehende nicht auf den ersten Blick erkennbar. Daher kann ich persönlich nur empfehlen: Das Opfer sollte sich - erst recht wenn Zeugen in der Nähe sind - auf jeden Fall BIS AUFS BLUT verteidigen und damit für klare Verhältnisse und Aufmerksamkeit sorgen!
  20. Also ich würde es nicht machen! Jemanden zu erschiessen, dem die Hände auf dem Rücken zusammengebunden sind... dabei wäre mir nicht wohl zumute. Selbst dann nicht, wenn er der übelste Verbrecher ist und ein rechtsstaatliches Verfahren bekommen hatte.
  21. Der Herr hat ihn gegeben und der Herr hat ihn nun endlich wieder von uns genommen. 8) Danke! Ich hoffe, dass sich der Gute nun endlich mal ein paar sinnvollere Hobbys zulegt! (z.b. Sportschiessen, Bergsteigen...)
  22. Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich den Selbstmord eines gesunden Menschen in keiner Weise irgendwie respektieren kann. Selbstmord bedeutet immer, dass man Verantwortung für sein Leben und das anderer aufgibt und den vermeindlich "leichten Weg" geht. Wenn man sich anschaut wieviele Jugendliche und Erwachsene im besten Lebensalter eine solche endgültige Entscheidung treffen, dann habe ich grosse Sorgen, dass mit einer Verharmlosung/bzw Aktzeptanz von Selbstmord in Zukunft immer häufiger schon bei kleinsten Anlässen zu diesem Mittel gegriffen wird. Man muss sich mal vorstellen, was ein Jugendlicher, der sich z.b. wegen Liebeskummer vor einen Zug schmeisst, anderen Leuten (seinen Eltern) damit antut. Der einzige Grund für einen Freitod, den ich respektieren kann, ist, wenn jemand (z.b. ein älteres Ehepaar) nach langer Krankheit und nach aussichtsloser Diagnose seinem Leben ein Ende setzt, um langem Sichtum und einem viel qualvolleren Tod zu entgehen. Alles andere ist für mich Feigheit vor dem Leben. Dafür habe ich kein Verständnis! Es gibt immer eine Möglichkeit, selbst in der aussichtslosesten Lage (ausser der o.g.) sein Leben irgendwie sinnvoll weiterzuführen. Und ein solcher "erweiterter Selbstmord" (Allein ein solcher Begriff ist schon eine unvorstellbare Verharmlosung) ist für mich einfach nur eiskalter Mord und nichts anderes. Ich weiss nicht, was jemanden dazu bringen kann, soetwas brutales und sinnloses zu tun??? Zumindest hätte er die Kinder da raus halten sollen. Wirklich traurig.
  23. Man muss sich einfach mal vor Augen halten, wieviele Busse jeden Tag in Deutschland/Europa unterwegs sind... ..das da immer mal was passieren kann, sollte eigentlich jedem klar sein. Alles andere ist völlig realitätsfremd! Was wollen die noch...den geklonten Busfahrer als unfehlbaren Supermann und Alleskönner? :x
  24. DU hättest mir HIER aber auch sehr gefehlt! Schön, das Du da bist! Ich glaube aber nicht, dass mein vorübergehendes Ausscheiden bei WO eine Ewigkeit andauern wird... Wat sollen die denn ohne uns da machen??
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