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J.D.Harris

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Posts posted by J.D.Harris

  1. Ähm, Harry

    Ich dachte die USA wären immer die "bösen Killer" die ohne Plan alles zusammenschiessen...?

    Nun soll also die UNO mit Miniguns alles klarmachen? :shock: (Dein Vorschlag liesse sich sogar noch einfacher - z.b. mit ein paar taktischen Atomwaffen - umsetzen! :wink: ...is auch nur ein Vorschlag)

    Ich hoffe die haben dann auch einen Plan für die Zeit danach!

    Nix für ungut, aber ich glaube auf die Miniguns - die der UNO sowieso erst im Jahr 3057... und nach 4000 Jahren weiterem Debattieren zu verfügung stehen werden - solltest du besser verzichten.

  2. Manchmal kann es aber auch sein, dass Leute, die mal nicht Recht bekommen haben, ziemlich schnell eingeschnappt sind --->plappern dann weiter und werden persönlich und dann folgt die kurzzeitige Sperrung...und sind dann noch eingeschnappter. :mrgreen:

    Ich bin auch schon ein paar mal gesperrt worden - na und?

    Es gibt auch noch ein Leben ausserhalb der Foren und für manche (Situationen) ist eine gewisse Ausszeit, um ein bischen Abstand zu bekommen, garnicht mal schlecht! :alien:

    So wie ich das mitbekommen habe wurde Hemo auf persönlichen Wunsch gecancelt, weil er eine "Auszeit" nicht hinnehmen wollte...

    Ja, man muss sich wirklich sehr viel gefallen lassen in diesem Leben. Schlimm sowas :china:

  3. Da ihr hier ja alle so fleissig eure Beweggründe dargelegt habt, möchte ich meinen "Senf" auch noch dazu geben. :love:

    Was verbinde ich mit Waffen

    Also als allererstes dürften das wohl - wie bei den meissten hier - die 99% der Dinge sein, die für einen am alltäglichsten sind (Wettkämpfe austragen, sich an der Präzision und der Verarbeitung der Waffe erfreuen, Konzentration beim schiessen, Freundschaften schliessen...usw)

    Kurzum, alles was spass macht und uns mit unserem Hobby verbindet!

    Es bleibt aber neben den 99% der alltäglichen Freude am schiessen noch etwa 1% übrig, dass man nicht vernachlässigen sollte:

    nämlich der, dass WAFFEN eben WAFFEN sind!

    Es gibt da einen guten Spruch, der so ziemlich in einem Satz das beschreibt, was damit gemeint ist: "Wenn Waffen kriminalisiert werden, dann haben nur noch die kriminellen Waffen!"

    Das gute an diesem Spruch ist, dass man ihn auf so ziemlich jede Situation anwenden kann. Egal ob es der einzelne Kriminelle ist, der die Waffe zur beschaffung seiner Beute benötigt, oder ob es ein ganzer Staat ist, der sein Monopol auf Waffen dazu benutzt, um sein Volk zu unterdrücken und sich die Macht zu sichern. Von beidem haben wir in den letzten Jahrhunderten genügend Beispiele bekommen!

    Ich möchte daher auch nicht lange drumherum reden

    Für mich ist ein liberales Waffenrecht ein grundlegender Beweis dafür, das wir die Vergangenheit hinter uns gelassen haben. Ein Staat, der seinen Bürgern dieses Vertrauen schenkt, der beweist damit, dass er aus der Vergangenheit gelernt hat.

    Denn: Nur Kriminelle und Diktaturen wollen kein bewaffnetes Volk! (...es könnte sich ja sonst jemand zur Wehr setzen...)

    Ich hoffe, dass wir nie wieder in die Situation kommen, wo wir das unter Beweis stellen müssen.

    Das Waffenrecht der Vereinigten Staaten von Amerika, aber auch das der Schweiz, sind ein Beweis dafür, dass mit bewaffneten Bürgern keine Diktatur zu machen ist! Vielleicht hätten unsere Regierungen in der Vergangenheit etwas mehr Respekt vor ihren Bürgern gehabt, wenn diese Waffen gehabt hätten!

    Das Recht auf Waffenbesitz ist daher ein Grundrecht!

  4. Nunja, Adolf Hitler und Stalin haben auch keine Egoshooter gespielt - trotzdem sind sie zu den übelsten Massenmördern der Geschichte geworden. :evil:

    Vielleicht sollte man besser die Politik und so manche Religion verbieten!

    ...wenn man sich diese netten Gestalten von Al Quaeda so anschaut, fällt mir da schon einiges zu ein.

  5. Naja, ich weiss nicht ob es so erstrebenswert wäre, einen Menschen ausschliesslich an seiner Gesetzestreue zu messen. Demnach müsste man den Leuten, die sich zu Zeiten des Nationalsozialismus penibel an die damaligen Gesetze gehalten haben, allesamt ein schlechtes Zeugnis ausstellen, was ihre "Menschlichkeit" anbelangt. Man darf nicht vergessen, dass die Leute, die damals allesamt eine gewisse affinität zum Ungehorsam gezeigt hatten, heute unsere Helden sind.

    Gesetzestreue kann also kein Massstab dafür sein, ob jemand ein guter oder ein schlechter Mensch ist!

    Oder stell dir mal vor, wenn eine solche Untersuchung auf einmal herausstellen würde, dass Waffenbesitzer zwar gesetzetreuer sind, dafür aber schlechtere Sexualpartner. Das hättest du dann quasi auch amtlich! :mrgreen:

  6. Da wirst Du wohl nicht viel Glück mit haben.

    Soweit mir bekannt ist, ist das Anlegen von solchen Bevölkerungsgruppen bezogenen Statistiken oder Dossiers verfassungsrechtlich und datenschutzrechtlich verboten. Im Umkehrschluss könnten nämlich sonst auch negativ Bewertungen ganzer Bevölkerungsteile konstruiert werden(z.b. sind Bäcker gewattätiger als Zahnärzte?...). Dies wäre dann ein ganz klarer Verstoss gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz, wenn eine Behörde eine solche Statistik führen würde. Die gute Frau, die eine solche anfertigen lassen wollte, hätte sich somit in ernste Schwierigkeiten gebracht! Vor dem Gesetz ist nämlich zunächst erst mal jeder gleich und jede Einzelperson hat daraufhin ein Anrecht auf eine individuelle Behandlung. Der Staat könnte sonst ja anhand einer solchen Statistik ganze Bevölkerungsteile (da war doch mal was mit den "unzuverlässigen Bevölkerungsteilen"?) vorsorglich vom Waffenbesitz und anderen Dingen ausschliessen. Dies käme dann schon der Art und Weise wie die Nazis ihre Gegner verfolgt haben sehr nahe.

    Daher keine Chance! ...und das ist auch gut so!

  7. Es gibt mehrere Gründe warum Waffenbesitzer als gesetzestreuer anzusehen sind.

    Zum einen sind es natürlich die gesetzlichen Vorgaben, die den Kreis der Besitzer - zumindest bei uns - deutlich einschränken (Zuverlässigkeitsprüfung, Sachkunde, Bedürfnis...etc) und auf einen "gehobenen" Personenkreis begrenzen.

    Ein anderer Grund liegt darin, dass jeder Waffenbesitzer natürlich im wahrsten Sinne des Wortes "was zu verlieren" hat und daher jedes Risikoverhalten vermeidet.

    Dem muss man allerdings entgegen halten, dass in Deutschland auch ca 20 Millionen illegale Waffen im Umlauf sind; also mehr als doppelt so viele! ....und mit diesen (illegalen) passiert in Deutschland statistisch gesehen auch relativ wenig. Die meissten Verbrechen werden nämlich vorwiegend mit anderen Tatmitteln begangen, als mit Schusswaffen.

    Folgerichtig kann es nicht nur allein an der Begrenzung des Waffenbesitzes auf besonders zuverlässige Bevölkerungsgruppen liegen.

    Sicherlich kann man sagen, dass der Besitz einer Waffe generell eine gewisse Hemmschwelle zur Gewaltanwendung aufbaut. Denn jeder weiss, dass wenn er eine Waffe zieht, es ERNST wird und daher überlegt man sich auch die Konsequenzen sehr viel genauer. Der Unbewaffnete dagegen handelt oft sehr viel spontaner und unüberlegter.

    Man kann also darauf schliessen, dass der Besitz einer Waffe eine gewisse beruhigende Wirkung auf seinen Besitzer ausübt.

    Nicht zuletzt - und da komme ich auf den Beitrag von Marc zurück - haben Waffenbesitzer meiner Ansicht nach ein "gefestigteres Weltbild", dass sich nicht so leicht verbiegen lässt. Ein Waffenbesitzer hat häufig ein sehr viel feineres Gespür für "Gut" und "Böse" , wenn ich das mal so plump formulieren darf. Das führt dann dazu, dass man schwierigen Lebenssituatinen sehr viel souveräner gegenübertreten kann, als andere Menschen. In vielen Kulturen steht der Besitz einer Waffe dafür, dass der Besitzer seine vollen Bürgerrechte innehat - der unbewaffnete dagegen, gilt als Looser oder Sklave.

    Man kann einem Waffenbesitzer (völlig unabhängig davon ob er die Waffe legal besitzt oder nicht) kurzum bescheinigen, dass er sehr wahrscheinlich eine sehr viel gefestigtere Persönlichkeit besitzt.

    Letzterer ist meiner Ansicht nach der wichtigste Punkt von allen!

  8. Auf Schröder braucht man nicht zu schiessen...die Jungs schiessen sich selbst ins Aus!

    Wartet mal noch ein paar Monate ab, wenn kein Geld mehr für die einfachsten Dinge da ist, dann gehen die Leute gegen diese Politik auf die Strasse. Dieser ganze aufgeblähte Beamtenapparat fällt bald in sich selbst zusammen und mit ihm diese Nietentruppe.

  9. Warum so überrascht? Wir haben doch alle vorher gewusst, dass nach dem inkrafttreten des neuen WaffG "Geschnetzeltes" aus uns gemacht wird. Natürlich immer schön nach und nach, damit wir nicht alle auf die Barrikaden gehen. Auch (zunächst) annerkannte Sportordnungen wie das Westernschiessen werden über kurz oder lang sang und klanglos wieder eingestampft werden, darauf gebe ich euch Brief und Siegel!

    Man versucht uns auf diese Weise auseinander zu Dividieren; was wohl auch funktionieren wird.... :( ...den u.a. die Westernschützen können sich jetzt ja "beruhigt zurücklehnen".... :?

  10. Ums kurz zu machen

    Transportieren (wenn nicht schussbereit und nicht zugriffsbereit): erlaubt

    Führen: verboten

    Allerdings kann die Bahn bei verstössen nicht allzu viel unternehmen: höchstens einen Platzverweis, oder bei grobem zuwiderhandeln ein Hausverbot aussprechen. Ein verstoss gegen das Hausverbot wäre dann aber widerum Hausfriedensbruch, welches mit einer Geldbusse geahndet werden kann. Ein Verstoss gegen das Waffg liegt also bei solchen Vergehen eh nicht vor.

    Für die ganz schlauen würde ich sagen: wenn man nicht allzu prozig mit seiner Knarre umherläuft, dann dürfte die Bahn ohnehin in den seltensten Fällen etwas davon mitbekommen...und wenn man tatsächlich alle sechs Monate - aus Notwehr natürlich - seine Waffe zücken muss und sich ein Hausverbot einkassiert, wäre wohl auch nicht weiter schlimm, da dies nach sechs Monaten automatisch ausläuft. Dann kann man sein glück also ungestraft aufs neue versuchen. :mrgreen:

    Im übrigen müsste man theoretisch auch vor jedem Betreten eines Geschäftes den Ladeninhaber um Erlaubnis fragen...naja, wers macht ist halt selber schuld. :rol:

  11. Der war echt gut! :D

    Zur Beförderung oder nichtbeförderung von Waffen durch die Bahn (private Fahrten) würde ich sagen: Es besteht kein Verstoss gegen die Beförderungsbedingungen, wenn die Waffen nicht zugriffsbereit und nicht schussbereit transportiert werden. Die Bahn hat als ÖVm die Pflicht JEDEN der Zahlt zu transportieren (auch Sportschützen mit ihrer Ausrüstung sofern nicht Sprengstoffgesetze - z.b. bei sehr grosser Munitionszahl - zu beachten sind). Einschränkungen können aber dahingehend gemacht werden, wenn die Waffen schussbereit (zur Verteidigung) geführt werden sollen. In diesem fall kann die Bahn ihr Hausrecht wahrnehmen und das EINSATZBEREITE FÜHREN von Waffen untersagen; allerdings hat sie dann auch die Sicherheit der Fahrgäste durch ausreichenden Einsatz von Sicherheitspersonal zu gewährleisten.

  12. dabei ist nämlich zu bedenken, dass eigentum eben NICHT notwehrfähig ist.

    wenn dir also jemand den fernseher, die pornosammlung oder die gaspistole klaut, darfst du ihn nicht einfach wegpusten. :mrgreen:

    Diese Aussage stimmt so NICHT!

    Grundsätzlich ist jedes Rechtsgut notwehrfähig, dazu gehören auch Angriffe auf das Eigentum. Abstriche von diesem Recht sind nur bei "geringwertigen" Wirtschaftsgütern zu machen. Die gesetzlichen Grundlagen findet man im Strafrecht (Notwehr/Notstand) aber auch im BGB (Selbsthilferecht).

    Man braucht definitiv nicht tatenlos zuszusehen, wie einem der Fernseher geklaut wird! ...und spätestens wenn Du den Täter ansprichst und ihm den geklauten Apparat wieder aus der Hand nehmen willst, und er dabei Handgreiflich wird, IST es auch ein Angriff auf die körperliche Unversehrtheit!

    Natürlich darf man niemanden "einfach so" erschiessen. Wenn einem Zeit zur abwägung bleibt, muss das jeweils mildeste Mittel gewählt werden (man muss den Täter vor einem tödlichen Waffengebrauch warnen), reagiert der Täter auf diese Warnung nicht, darf auch scharf (z.b. auf die Beine) geschossen werden.

    In diesem Fall wird wohl die Frage zu klären sein, warum ihm keine Zeit mehr für einen weniger gefährlichen Waffeneinsatz blieb. Er kann dies aber in dieser Situation sehr gut mit "Furcht oder Verwirrung" begründen und bleibt damit straffrei.

  13. Wirklich sehr widersinnig, was der "Kollege" da schreibt. Demnach soll also der Staat selber zur Bedrohung werden, um eine Bedrohung von den Bürgern abzuwenden? :red:

    Das ganze erinnert mich irgendwie an die bekannte Argumentation einiger extrem-Waffengegner, die für illegalen Waffenbesitz die Todesstrafe fordern, aber gleichzeitig die Todesstrafe für SCHWERSTVERBRECHER in den USA ablehnen.

  14. Nö, man braucht nicht weglaufen (ausgenommen der Angreifer ist betrunken, ein Bekannter oder sichtbar Geistesgestört). Und in diesen Fällen braucht man auch nur soweit ausweichen, wie es einem eben möglich und zumutbar ist. Man braucht beispielsweise auch vor einem betrunkenen Angreifer nicht aus dem Fenster zu springen oder über einen Zaun zu klettern (mit der Gefahr sich dabei zu verletzen etc).

    Es empfiehlt sich aber auch in anderen Fällen ersteinmal zu fliehen, falls möglich und zumutbar. Das erhöht in der Regel die Erfolgschancen bei Gericht und macht die Sache umso eindeutiger; erstrecht, wenn Zeugen dann bestätigen, dass der Täter einen Verfolgt hat.

    Natürlich braucht man auch nicht tatenlos zuzusehen, wie ein Automarder das eigene Auto auseinander nimmt etc...

  15. Ich glaube nicht, dass man diese Leute mit "Südamerikanischen Drogenbaronen" oder den roten Brigaden gleichsetzen kann. Schon allein die Ziele sind völlig andere...

    Die Amerikaner haben ihre Truppen mit voller ABC Schutzausrüstung nach Irak u Afghanistan gehen lassen - ganz ehrlich, wer würde seine Leute so in eine Schlacht gehen lassen, wenn er nicht davon überzeugt wäre, dass er nicht mit solchen Waffen angegriffen werden könnte? Du sagst es ja selber: Die Herstellung solcher Waffen könnte de facto jedes einigermassen entwickelte Land bewerkstelligen. Da stimme ich zu! Umso schlimmer ist es, das eines der gefährlichsten Regime dieser Welt ausgerechnet von uns mit Know Hoff bedient wurde. In diesem Zusammenhang finde ich es auch ziemlich ungewöhnlich, dass der Irak nach dem Einmarsch der US Truppen völlig "Clean" gewesen zu sein scheint, so als ob man dort nie solche Projekte betrieben hätte. Das man bis heute keine Massenvernichtungswaffen gefunden hat - ja nicht mal eine Spur von irgendwelchen Vorbereitungen - zeigt nur, dass man anscheinend gut vorbereitet auf eine Invasion war...

    Wenn der Irak nie mit Terroristen zusammengearbeitet haben will, warum sind Al Kaida Leute dann zur Zeit so koordiniert aktiv im Irak?

    Im Übrigen haben auch einige europäische Staaten (England, Spanien, Italien) sich am Irak-Feldzug beteiligt (mit hohem Risiko) und auch deutsche Nachrichtendienste haben die Gefahr ähnlich eingeschätzt wie die Amerikaner. Ganz so daneben und "Lügengeschichten verbreitend" können die USA also nicht gewesen sein!

  16. Wir Europäer haben aus der Geschichte gelernt das es Dinge gibt die uns einfach nix angehen und das es auch nicht für alles eine Lösung geben muß. Zu ähnlich blindem dümmlichen Hurra-Patriotismus sind die europäischen Völker auch schon lange nicht mehr fähig... :china:

    Tja, wenn man sich doch nicht in die Angelegenheiten anderer Staaten einmischen wollte, dann hätte man sich das aber vorher überlegen müssen. Warum hat Saddam den ausgerechnet von Frankreich und Deutschland in den 80ern seine Anlagen für Chemie u Biowaffen geliefert bekommen? Fast jede Chemiewaffen-Anlage, die 1992 von den Un Waffeninspektoren im Irak vernichtet wurde, trug den Herstellungsstempel "Made in Germany". Es waren deutsche Firmen, die anfang der 80er unbedingt (mit zustimmung der damaligen Bundesregierung unter Helmut Schmidt) Atomtechnologie nach Pakistan exportieren mussten. Die pakistanische A-Bombe wurde somit indirekt von Deutschland aus frei Haus geliefert. Sogar bis Oktober 2002 - als die US Truppen schon im Irak an der Grenze standen - haben deutsche Firmen noch modernste Glasfaser Technologie in den Irak geliefert.

    Erzähl mir also nix von "Dingen die uns nichts angehen"!

    Wenn man solche Technologien in andere Länder exportiert, dann muss man auch eine Vorstellung davon haben, was man damit unter Umständen anrichten kann, insb. dann wenn diese Staaten keine Rechtsstaaten sind. Dagegen sind die paar Bodenluft Raketen, die die Amerikaner den Afghanen gegen die russischen Invasoren zur Verfügung gestellt haben ein Pillefax! Erst unsere Know How Lieferungen haben diese Scheisse zum Kochen gebracht... und nun weigern wir uns, diesen Mist zusammen mit den USA wieder auszulöffeln!?

    Zumindest versuchen die Amerikaner ihre Fehler wieder zu korrigieren.

  17. Ach ja, zu Michael Moore wäre noch zu sagen...

    ...der Mann hat doch geradezu einen vorbildlichen "kapitalistischen Werdegang" hingelegt... er hat aus Schei$$e viel Geld gemacht und lebt davon scheibar auch ganz gut. Ich möchte mal wissen, ob er an seine Thesen immer noch so inbrünstig Glaubt, wenn er seine Einkünfte mal 1 Jahr lang hier in Deutschland versteuern müsste - ob er wohl damit klar käme, wenn er mal eben 60% seines Vermögens sofort und den Rest indirekt durch Ökosteuer, Mineralösteuer, Tabaksteuer, Versicherungssteuer, Praxisgebühr, Maut, Mehrwertsteuer...etc zum Wohle aller Umverteilen lassen müsste :roll: ?

    Seinen nächsten Film könnte er dann wohl nicht mehr cash aus eigener Tasche finanzieren, sondern müsste die Finanzierung bei der deutsch/europäischen Akademie für Filmförderung beantragen, die entscheiden dann ob das Material "förderungswürdig" ist oder nicht. Ob er dann immer noch so "krativ" bei der Sache wäre?

    Ich glaub der wäre schneller wieder in seiner - so von ihm geschmähten - Heimat als ein Hund kacken kann. :alien:

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