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beretta

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Everything posted by beretta

  1. Oh jeh, wenn schon ein Politiker fahrlässig mit Waffen umgeht, wie ist es dann mit den millionen "normalen" Schweizern bestellt? Das schreit geradezu nach einer Waffenrechtsverschärfung!
  2. Hast ihr wohl was geschenkt, was Du eigentlich gerne hättest?
  3. Das Mädel schaut net gerade fröhlich aus! :?
  4. Warum nicht gleich nen Aufklärungs-Tornado mieten?
  5. Aus der Speisekarte eines französischen Chinarestaurants: Cuisse de grenouille sauté à l'ail 10,67 €
  6. Na, dem Endziel 10 GB setz ich dann aber ein Dia in 4,5x6 oder 6x6 entgegen.
  7. Letztendlich spielt bei der Qualität einer Digitalkamera ein entscheidener Faktor die Hauptrolle: Der Stand des Bankkontos!
  8. - das Zoom sollte in einem möglichst großen Weitwinkelbereich beginnen - der eingebaute Blitz sollte möglichst stark sein (Leitzahl beachten)
  9. Ich muss auch immer schmunzeln, wenn auf Veranstaltungen die Leute mit ihren Kompaktkameras noch aus den hintersten Reihen versuchen Bilder zu machen.
  10. Natürlich liegt der Hauptvorteil einer Spiegelreflexkamera in ihrer Anpassbarkeit an den jeweiligen Verwendungszweck. Darum ging es hier aber garnicht, sondern um die sichtbare Bildqualität. Und die besten Urlaubsbilder konnten erst garnicht geschossen werden, weil eben die teure und schwere Fotoausrüstung im Hotelzimmer weilte.
  11. Die einzigen Vorteile einer Spiegelreflex sind: - die Möglichkeit eines Objektivwechsels - die höhere Lichtstärke bei Zoomobjektiven, bedingt durch größere Objektive - die Möglichkeit der bewussten Beeinflussung der Schärfentiefe durch die manuelle Wahl der Blende zur Bildgestaltung Hinsichtlich der Abbildungsleistung braucht sich eine gute Kompaktkamera für 100.- bis 150.- Euro nicht hinter einer Großen zu verstecken, weil eben kaum sichtbar. Und eine Leica muss es wirklich nicht sein. Ist eher was fürs Ego.
  12. Zum Thema Qualität von Kleinbildobjektiven: Bei Verwendung eines modernen Negativfilmes kann ein vorhandener Qualitätsunterschied zwischen Kompakt- und Spiegelreflexkameras nur von einem geübten Auge ausgemacht werden. Selbst der Fachmann ist jedoch schlichtweg überfordert, wenn die Abzüge aus einem Großlabor stammen, weil deren Güte zu 99,99 % höchstens Mittelmaß ist. In meinem bisherigen Berufsleben habe ich rund zehn Jahre in der Fotobranche zugebracht. Bei AGFA habe ich mehrere Lehrgänge besucht, bei denen es grundsätzlich um die Beurteilung entwickelter Bilder hinsichtlich ihrer Qualität ging. Es ist z.B. erstaunlich, welche Einflüsse die verwendete Papiersorte und deren unterschiedlichen Fertigungslose, das Alter und Temperatur der Entwicklungschemie, das Alter der Belichtungslampe, die Jahreszeit oder auch die Art der Umgebungsbeleuchtung letztendlich auf die Güte der produzierten Bilder haben. Nachtrag: Grundsätzlich gilt, die Bildqualität kann immer nur so gut sein wie das schwächste Glied in der Kette. Bei der herkömmlichen Fotografie sind dies die Laborbetriebe; bei der Digitalen der Monitor, Papier und Drucker.
  13. Und noch kleine Tipps von mir: - lieber eine Kamera mit einem größeren Weitwinkel nehmen als mit einem großen Teleobjektiv - kleine kompakte Kameras machen genausogute Bilder wie eine Große - lieber die Kleine in der Hosentasche als die Große im Wohnzimmerschrank Meine persönlichen Lieblinge sind eine Olympus XA und eine Minox ML.
  14. Auweia! Bevor das hier ausartet und WO-Züge annimmt bin ich für einen sofortigen Themenwechsel: Was sagt Ihr denn zu der explosionsartigen Ausbreitung von Ochsenfröschen in Europa? Ochsenfrösche auf dem Vormarsch
  15. Wenn Du bei den grossen Marken wie Minolta, Canon oder Nikon bleibst, dann kannst Du eigentlich nichts falsch machen. Testergebnisse
  16. Wenn Du Fragen hast, dann kannst' ja nen Foto-Thread aufmachen.
  17. @ Impulse Austria Das hat sich aber in Wahrheit nicht so abgespielt? :? Oder doch??? Wenn ja, dann wunderts mich nicht, dass Ihr noch keine Regierung habt!
  18. Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre Stellungnahme zum Thema „Waffenbörse IWB in Stuttgart“. Ausgangslage meines Antrags waren die schon erfolgten Absagen der Waffenmessen in Dortmund, Berlin, Leipzig und Rheinberg im Jahr 2002 sowie in Mannheim und Frankfurt 2003; begründet mit der veränderten Situation nach den Ereignissen in Erfurt. Nach dem im § 38 Waffengesetz (WaffG) normierten Handelsverbot ist der Vertrieb und das Überlassen von Schusswaffen oder Munition sowie von Hieb- oder Stoßwaffen auf Messen grundsätzlich verboten. Die zuständigen Behörden können zwar eine Ausnahmegenehmigung erteilen, jedoch nur, wenn öffentliche Interessen nicht entgegenstehen. Das Handelsverbot ist auch – unter Einbeziehung nunmehr aller gewerblichen und privaten Veranstaltungen – in § 35 des am 01.04.2003 in Kraft tretenden Waffengesetzes (BGBl. 2002, Teil I, S. 3970 ff.) geregelt. Das im geltenden Waffengesetz normierte Handelsverbot will dem Handel außerhalb fester Verkaufsstellen entgegenwirken, um so der Intention des Gesetzgebers zu entsprechen, nach der die Zahl der Waffen in der Bevölkerung möglichst gering zu halten ist. Außerdem bezweckt die Vorschrift im Interesse der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, dass unzuverlässige Personen möglichst wenig angereizt werden, sich mit Waffen und Munition zu versehen. Das Sächsische Oberverwaltungs-gericht hat dazu mit Beschluss vom 25.06.2002, 3 BS 237/02 festgestellt: Â… so war es bereits immer Intention des Gesetzes, den Umlauf von Waffen in der Bevölkerung so gering wie möglich zu halten. Dies gilt umso mehr nach den Ereignissen in Erfurt. Bereits vor diesen Ereignissen sollten die zuständigen Behörden b.w. von der Möglichkeit der Erteilung einer Ausnahmeerlaubnis vom Handelsverbot der Schusswaffen im Marktverkehr im Sicherheitsinteresse nur sparsam Gebrauch machen. (Â…) Die Börse dient im Wesentlichen auch dem Zweck, dass die dort angebotenen Waffen sowie Waffenmunition von Dritten käuflich erworben werden, weshalb der genannte Zweck des § 38 Abs. 2 WaffG, einem solchen Verkauf gerade entgegenzuwirken, in besonderem Maß angesprochen ist. Schützenvereine, Sportschützen und legale Waffenbesitzer können sich im Waffenfachhandel beraten lassen und versorgen und sind nicht auf den Waffenkauf auf einer Messe angewiesen, zu der die Öffentlichkeit breiten Zugang hat. Darüber hinaus hielte ich es für problematisch, wenn Kinder und Jugendliche mittels einer Kombikarte auf der Stuttgarter Messe dazu animiert würden, Schusswaffen und andere gefährliche Waffen zu bestaunen. Deshalb bin ich froh, dass die Messe Stuttgart von sich aus entschlossen hat, den Zutritt auf Erwachsene zu begrenzen und somit einem uns wichtigen Anliegen entsprochen hat. Mit freundlichen Grüßen Rolf Gaßmann MdL
  19. Kommt mir grad so: Gibt es in Österreich nicht den Führerschein ab 16?
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