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Der Sicherheitsgewinn ist mir noch immer ein völliges Rätsel.
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Eine Äußerung auf der eigenen Seite wäre jedenfalls angebracht.
So hat es der BdMP und der DSB auch getan.
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Der 18-Jährige wußte es nicht besser .......
Wie viele wissen das denn überhaupt?
Wo erfährt der normale Softairspieler das?
Seltsame regeln.
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Wir haben das PM besprochen und uns daruf geeinigt, dass Obiwan den größeren hat.
nicht ganz.
wir haben bemerkt daß wir alle beide zwar etwas verschiedene aber trotzdem viel zu kleine schwänze haben.
aber wenn alle kleinen schwänze da draußen in die gleiche Richtung stoßen würden vielleicht doch was erreicht werden könnte.
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entschuldige mir ist der gaul durchgegangen.
es ist uns beiden klar daß ich nicht wirklich wissen will was du gemacht hast.
mir geht nur dieser ewige schwanzvergleich auf die eier.
wer was wo geleistet hat. meiner ist länger als deiner. ich bin der gute und du willst die kohle.
ist doch alles müll.
versteht endlich dass nur gemeinsam etwas machbar ist und die einzelkämpfer die hälfte ihrer energie in den wind puffen!
von den stänkerer und bremser ganz zu schweigen.
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Kannst du mir mal kurz nochmal erzählen welche veranstaltungen du genau organisiert moderiert und finanziert hast?
kannst du mir vielleicht mal eines deiner plakate schicken? die müssten ja jetzt zu hunderten rumliegen.
einen flyer von dir würde ich auch noch nehmen. müssen nicht gerade ein paar hundert sein.
alles nur für mein archiv und vielleicht als anregung für die nächsten wahlen.
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Nein, bitte nicht. ich hätte da welche im verein, die würde ich selbst meinem sb nicht wünschen sehen zu müssen...
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Aber generell bin ich dem Thema überdrüssig geworden.
Ganz ehrlich, ich kann diese permanente Omnipräsenz des ABW nicht mehr sehen.
Omniwas?
Das kommt nur davon weil ihr das dynamische duo in den waffenforen künstlich am leben erhaltet.
ansonsten liest man von denen außerhalb stuttgarts kaum bis gar nichts mehr.
und noch was:
die beiden vom aktiven duo werden an ihrer geldgier scheitern.
es gibt sogar schon eltern von getöteten kindern, die nicht mehr dafür herhalten wollen, daß ihr leid zum anschaffen von kohle für die beiden missbraucht wird.
Hat jemand mein "ny" gefunden ?Nein, aber ich könnte ein "Ken" anbieten...
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Na ja, sonderlich eindrucksvoll ist das ja nicht,
für mich schon... alles was jemand beherrscht und ich nicht beeindruckt mich.
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egal. ich bin dabei!
laden wir sie dazu ein?
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Und schon gar nicht auf dem eigenen Grundstück...
genau! meine habe ich zur hälfte im garten meines lieblingsfeindes vergraben. der ist finanzbeamter.
die andere hälfte hat mir ramelow geklaut. der macht solche dinge öfters.
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Diese Dame ist ...
... eine liebe schulfreundin (klassenkameradin oder wie man bei euch sagt) von mir... also nichts was dich provozieren sollte.
grün oder rot ist sie wohl nicht, ihre mutter war hier mal ministerin - der cdu.
ansonsten weiß ich natürlich nicht wer bei euch sonst weiblich in den führungsetagen ist.
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Zum Glück sind auf Wirtschaftsposten die Mehrheit Männer!
Ok... wer ist denn die Vorsitzende der Geschäftsleitung der nicht unbedeutenden Firma ABB?
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Nein, sie werden von linken Weibern und Weichei-Männern GEWÄHLT!!!
selbst schuld daß sie in der schweiz nun auch frauen wählen lassen!
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ok. ist ein argument.
wäre das nicht die gelegenheit eine neue gelbe zu beantragen? sie hat schließlich weitreichende vorteile gegenüber der alten.
außer 2/6 sehe ich zumindest keine nachteile - und die 2/6-Regel läßt auch jederzeit ausnahmen zu.
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Besser erst das Beiblatt holen.
warum?
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Dann zahlt sie auch nicht.
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na harry - ausgang aus der therapie?
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Die Wanddübel ist nur zum Fixieren!!!!
Wenn das als getragenen Last an die Wand soll MUSS !!!!! da eine Unterkonstruktion hin!!!!!
sieht man oft daß die kleinen b-würfel in einem regal oder schrank oder auf einem a-tresor stehen.
dann sind sie an der rückseite verdübelt.
zur hl. bandscheibe - ich glaube nicht daß jemand auf den boden liegen will um an seine waffen zu kommen.
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siehste, mußt nur den jedi fragen, nicht den padawan.
die löcher können dann von innen nach außen durchgestoßen oder gebohrt werden.
zur ausgangsfrage: du mußt den tresor für deine erste waffe nicht verankern, ratsam ist es aber allemal.
du bekommst ihn auch fest. notfalls mit klebeanker die halten auch in altbauwänden mit stroh und blumenerde...
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ne ich bin sicher daß der andere drog(en/ungen) nimmt.
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Axo. Nur wenn ich noch öfter dieses Zeug trinken muss.
naja, die spinner werden weniger und den anonymen dampfplauderern geht immer schneller der dampf aus...
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du wolltest dir das leben nehmen...
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der b-tresor ist doppelwandig.
oftmals ist die äußere hülle ganz und nur die innere hülle hat an 4 stellen kleine aussparungen für die dübel (die du natürlich nur von innen sehen kannst.).
Geplante Regeländerungen beim DSB ab 2013 - Vorlage der ISSF
in Deutscher Schützenbund e.V.
Posted
Anbei die Übersetzung der Vorlage der ISSF zu den geplanten Regeländerungen (Nicht offiziell, nur ein internes Arbeitspapier des DSB):
__________________________________________________
Übersetzung - ohne Gewähr -
(Dies ist keine offizielle Übersetzung der ISSF, sondern stellt ausschließlich
eine DSB-interne Arbeits- und Informationsgrundlage dar. Vereinzelt sind
Inhalte kursiv gedruckt. Sie weichen vom engl. Originaltext ab und basieren auf
erklärenden Ergänzungen auf Nachfrage bei Willi Grill.)
„Zusammenfassung der gebilligten Änderungen der ISSF Regeln 2013-2016
Der ISSF Verwaltungsrat hat Änderungen für die Regeln 2013-2016, die in dieser
Zusammenfassung aufgeführt sind, zugestimmt. Die Regeländerungen in dieser
Zusammenfassung wurden von den Sektionskomitees vorgeschlagen, durch die
Technische Kommission der ISSF gebilligt und abschließend vom Verwaltungsrat in
Übereinstimmung mit der Satzung der ISSF (1.7.2.5.) genehmigt. Detaillierte Regeln
für die Finals der Olympischen Wettbewerbe sowie einige wenige zusätzliche Regeln
werden im November 2012 durch den Verwaltungsrat beschlossen. Die komplette
Ausgabe 2013 der Offiziellen ISSF Statuten, Regeln und Bestimmungen wird
schnellstmöglich nach der Ratssitzung veröffentlicht.
Allgemeine technische Regeln (gelten für alle Disziplinen):
Sicherheitsfähnchen (Pufferpatronen). Der Gebrauch von Sicherheitsfähnchen,
die sichtbar machen, dass es sich um eine nichtgeladene Waffe mit offenem Schloss
handelt, ist für alle Gewehre, Pistolen und halbautomatische Schrotflinten
verpflichtend. Die ISSF wird besondere Anforderungen an die Sicherheitsfähnchen,
die in den ISSF Meisterschaften verwendet werden sollen, so bald wie möglich
veröffentlichen.
Ergebnistafeln auf dem Stand. Zusätzlich zur Hauptergebnistafel, muss jeder
Qualifikationsstand über eine Standergebnistafel verfügen, um Startlisten und
vorläufige Resultate aushängen zu können.
Internet Service. Stände, auf denen ISSF Meisterschaften ausgetragen werden,
müssen über einen Internet Service verfügen, mit dessen Hilfe man Starts, Resultate
und ISSF TV Daten übertragen kann.
ISSF Kleiderordnung.
Die Einhaltung der ISSF Kleiderordnung ist nun in den Regeln verankert.
Erkennbarkeit von Jury-Mitgliedern.
Alle Jury-Mitglieder müssen im Dienst eine rote „Jury“-Weste tragen. Diese Westen
können bei der ISSF käuflich erworben werden.
Flexibilitätsmessung von Schuhen. Die Vorschrift für das Prüfen der Schuhsohlenflexibilität
ist vom Regelwerk übernommen worden. Die Technische Kommission
muss Prüfgeräte zulassen.
Kinesio- oder Medizinisches Taping. Gemäß Regeln untersagt.
Das Ersetzen von Ausrüstungskontrollkarten. Für das Ersetzen von
Ausrüstungskontrollkarten werden 10,-- Euro Gebühr fällig. Diese Veränderung ist
notwendig, um die zahlreichen Ersatzausstellwünsche, die Verzögerungen in der
Ausrüstungskontrolle verursachen, zu reduzieren.
Wiederholungsmessung von Schießbekleidung. Wenn die Ausrüstungskontrolle
bei einer Meisterschaft Schießbekleidung wiederholt messen muss, die zuvor
durchgefallen ist und verändert werden muss, bevor sie benutzt werden darf, wird
eine Gebühr von 20,-- Euro fällig.
Probeschießen für 10m und 50m Wettbewerbe.
Vor jeder Qualifikationsrunde wird es in allen 10m und 50m Gewehr- und
Pistolenwettbewerben 15 Min. Vorbereitungs- und Probezeit geben. Sämtliche
Probeschüsse müssen in dieser 15-minütigen Zeitspanne abgegeben werden. Es
dürfen keine Probeschüsse nach Beginn der Wettkampfzeit abgegeben werden, mit
Ausnahme des Dreistellungskampfes (50m) Gewehr. Hier dürfen Probeschüsse
zwischen dem Liegend- und dem Stehendanschlag und zwischen dem Stehend- und
dem Kniendanschlag abgegeben werden.
Probeschüsse sind bei anerkannten Defekten auch nach Beginn der Wettkampfzeit erlaubt.
Störungen in 10m, 50m und 300m Wettbewerben. Störungen in 10m, 50m und
300m Gewehr- und Pistolenwettbewerben dürfen durch Reparatur behoben werden
oder eine funktionsuntüchtige Waffe kann mit Zustimmung der Jury ersetzt werden.
Es wird jedoch keine zusätzliche Zeit für das Reparieren oder Ersetzen einer Waffe
gegeben.
Probeschüsse sind bei anerkannten Defekten auch nach Beginn der Wettkampfzeit erlaubt.
Gleichstand auf allen Positionen in 10m, 25m, 50m und 300m Wettbewerben.
Die üblichen Regeln zur Auflösung von Ergebnisgleichheiten (nach Anzahl der Innenzehner,
ein Countback nach Serien und einem Schuss-für-Schuss Countback) werden bei allen
Gleichständen angewendet. Dies gilt auch für die letzten Plätze in Gewehr- und
Pistolenfinals. Shoot-offs um den Finaleinzug entfallen zukünftig.
Gewehr Regeln
Nur ein Gewehr. In Eliminationen, Qualifikationen und Finals eines Wettbewerbes
muss dasselbe Gewehr benutzt werden. Das System, der Lauf und der Grundschaft
können nicht ausgetauscht werden. Aber Zubehörteile, die sich an System, Lauf oder
Schaft befinden, dürfen ausgetauscht werden.
Vibrationsreduktionssysteme. Die Installation jeglicher Art von Vibrationshemmern
in oder am Gewehr ist untersagt. – wird noch geklärt -
Luftgewehr: Pistolengriff.
Der Pistolengriff darf nicht weiter als 60mm von einer Ebene senkrecht zur Lauflinie
herausragen (gilt auch für 300m Standardgewehr).
Gewehrgewichte. Gewichte im Bereich des Unterschaftes oder Hinterschaftes
dürfen nicht weiter als der max. Versatz der Schaftbacke von einer Fläche senkrecht
zur Lauflinie herausragen.
Schaftkappenhaken. Der obere Teil einer Schaftkappe darf nicht mehr als 25mm
über eine Linie herausragen, die senkrecht zur Lauflinie verläuft und an der tiefsten
Stelle der Kappeneinbuchtung, die normalerweise die Schulter berührt, anliegt.
- Skizze folgt -
Brustanlagen. Jeder Zusatz, der vom unteren Teil der Schaftkappe nach vorne
vorspringt, ist verboten.
Steifigkeit von Schießjacken und Schießhosen. Die neuen Regeln klären, dass
eine Steifigkeitsmessung unter dem Mindestwert von 3mm, nicht zugelassen wird.
Eine Toleranz unter 3mm wird nicht zugelassen. Schießbekleidung muss unter allen
klimatischen- und Nutzungsbedingungen diesen Mindestwerten entsprechen.
Dicke von Schießjacken und Schießhosen. Die neuen Regeln klären, dass
Dickenmessungen über dem Maximalwert von 2,5mm nicht mehr zulässig sind. Eine
Toleranz über 2,5mm ist nicht zulässig. Schießbekleidung muss unter allen
klimatischen- und Nutzungsbedingungen diesen Mindestwerten entsprechen.
Steifigkeits- und Dickenmessung von Schießbekleidung. Jeder Teil einer Jacke
oder Hose muss mit einem 60mm oder 30mm Zylinder gemessen werden können. Ist
ein Teil für die herkömmliche Prüfung zu klein (keine Fläche von mind. 60mm für die
Steifigkeit oder mind. 30mm für die Dicke), wird über den Nähten gemessen.
Flexibilität der Schuhsohlen. Die Sohlen der Schuhe der Sportler müssen sich um
mind. 22,5 Grad biegen lassen, wenn eine Kraft von 15 Nm auf den Fersenbereich
wirkt, während der Stiefel/Schuh in dem Prüfgerät eingeklemmt ist.
Spezielle Schießschuhe/-stiefel. Spezielle Schießschuhe sind nur in den 10m-
Wettbewerben und dem 50m Dreistellungskampf erlaubt. Spezielle Schießschuhe
dürfen im reinen Liegendwettbewerb nicht verwendet werden.
Einlagen. Sportler dürfen rausnehmbare Einlagen in ihren Schuhen benutzen, wenn
diese am Fußballen flexibel sind.
Die Überprüfung des normalen Gehens. Um nachzuweisen, dass die Schuhsohlen
flexibel sind, müssen Sportler auf dem Schießstand grundsätzlich normal gehen.
Wiederholter Verstoß kann mit einem Abzug von 2 Ringen oder gar Disqualifikation
geahndet werden.
Schuhsohlenkonturen. Die Schuhsohle muss der äußeren Krümmung des Schuhs
folgen und darf dabei nirgendwo mehr als 5,0 mm über die äußeren Umrisse des
Schuhs herausragen. Zehverlängerungen oder Fersen, die eckig oder flach
zugeschnitten sind, sind nicht erlaubt.
Linke Seite der Schießjacke (Rechtshänder). Der Aufbau des Seitenteils der
Schießjacke darf keine Nähte haben, die im Stehendanschlag unter dem Stützarm
verlaufen.
Schießjackenärmel. Der Sportler muss beim Tragen der Jacke in der Lage sein,
beide Arme ganz auszustrecken (Ärmel gerade zu halten).
Gürtelschlaufen an der Schießhose. Man darf max. sieben Gürtelschlaufen mit
einer max. Breite von 20mm und einem Abstand von mind. 80mm an der Schießhose
haben.
Polster der Schießhose. Verstärkungen oder Polster dürfen wie zuvor auch an
beiden Knien angebracht sein, aber Sitzpolster/Gesäßflecken sind an Schießhosen
nicht länger zugelassen.
Keine Schießhose im Liegendkampf. Schießhosen dürfen im reinen
Liegendkampf nicht getragen werden. Im Liegendanschlag des Dreistellungskampfes
sind sie jedoch zugelassen.
Fersenkissen für den Kniendanschlag. Ein extra Stück aus biegsamem,
pressbarem Material mit max. Maßen von 20 x 20 cm darf im Kniendanschlag auf die
Ferse gelegt werden. Fersenkissen dürfen nicht dicker als 10mm sein, wenn sie mit
dem Dickenmessgerät zusammengepresst werden.
Gewehrablagen. Kein Teil der Gewehrablage oder des Stativs, das zwischen den
Schüssen zur Gewehrablage benutzt wird, darf höher als die Schultern des sich im
Stehendanschlag befindenden Sportlers sein.
Zeitbegrenzungen. Zeitvorgaben sind wie folgt reduziert worden. Diese
Zeitreduktionen berücksichtigen, dass die Probeschüsse nun in einer gesonderten
Vorbereitungs- und Probezeit abgegeben werden. Die aufgeführten Zeiten gelten für
elektronische Scheiben.
_ 10m LG Herren: von 105 Min. auf 75 Min.
_ 10m LG Damen: von 75 Min. auf 50 Min.
_ 50m 3x40: Wird in einer zusammenhängenden Blockzeit geschossen. Die
Sportler wechseln ihre Anschläge unabhängig. Die max. Wettkampfzeit
beträgt 2 Stunden und 45 Min.
_ 50m 3x20: von 135 Min. auf 105 Min.
_ 50m KK-Liegendkampf: von 75 Min. auf 50 Min.
_ 300m Gewehr: alle Zeiten sind um 15 Min. verkürzt
Pistolen Regeln
Wechsel von 25m Hintergrundscheiben und Kontrollblättern.
Hintergrundscheiben und Kontrollblätter müssen nach jeder Probeserie und jeweils
15 Wettkampfschüssen (früher nach jeweils 5 Wettkampfschüssen) gewechselt
werden.
Vibrationsreduktionssysteme. Die Installation jeglicher Art von Vibrationshemmern
in oder an der Pistole ist untersagt. – wird noch geklärt -
Abzugswiderstand-Messung. Es dürfen nur Prüfgewichte mit Metallschneide oder
Gummikante benutzt werden. Prüfgewichte mit abgerundetem Abzugskontakt dürfen
nicht mehr benutzt werden.
Geschwindigkeitsüberprüfung bei Schnellfeuerpistole.
Die Anforderung, dass Patronen Geschosse mit mind. 2,53 gr. und eine
durchschnittliche Mündungsgeschwindigkeit von mind. 250.0 m/sec einhalten
müssen, wird beibehalten; die Testverfahren werden jedoch geklärt. Eine
Mindestanzahl von drei Patronen muss überprüft werden.
Flexibilität der Schuhsohlen. Wenn spezielle Schießschuhe getragen werden,
müssen sich die Sohlen von den Schuhen der Sportler um mind. 22,5 Grad biegen
lassen, wenn eine Kraft von 15 Nm auf den Fersenbereich wirkt, während der
Stiefel/Schuh in dem Prüfgerät eingeklemmt ist.
Die Überprüfung des normalen Gehens. Um nachzuweisen, dass die Schuhsohlen
flexibel sind, müssen Sportler auf dem Schießstand grundsätzlich normal gehen.
Wiederholter Verstoß kann mit einem Abzug von 2 Ringen oder gar Disqualifikation
geahndet werden.
Griffe für 25m Pistolen
Die Gestaltung des oberen Griffteils ist geklärt. Der Punkt, an dem der Griff zuerst
das obere Ende der Hand berührt, darf nicht mehr als 30mm vom tiefsten Teil des
Griffes entfernt sein.
Zeitbegrenzungen. Die Zeitvorgaben sind wie folgt reduziert. Diese Wettbewerbe
werden eine separate 15-minütige Vorbereitungs- und Probezeit haben, die in diesen
Zeitangaben nicht enthalten ist.
_ 10m LP Herren: von 105 auf 75 Min.
_ 10m LP Damen: von 75 auf 50 Min.
_ 50m Pistole Herren: von 120 auf 90 Min.
Regeln für Flinte
Wurfweite für Skeetscheiben. Die Entfernung, die Skeetscheiben zurücklegen
müssen, wird um 2,00 m von 66.00 m +/- 1.00m auf 68.00 m +/- 1,00 m erhöht.
Skeet Schießablauf. Mögliche Veränderungen in der Reihenfolge der
Skeetstationen werden noch überprüft und so bald wie möglich entschieden.
Doppeltrap. Der Schießablauf wird zufällige A, B und C Schemata anstatt der
momentan fixen Schemata pro Runde benutzen. Die Dublettenschemata werden
zufällig geworfen, aber in jeder Runde von 15 Dubletten wird jeder Sportler eine
identische Anzahl von Paaren eines jeden Schemas an jeder Station erhalten. Der
komplette Wettbewerb besteht aus 5 Runden à 30 Scheiben und einer Gesamtzahl
von 150 Scheiben. Die verzögerte Auslösung wird abgeschafft.
Augenschutz. Bei Skeetwettbewerben sind Wettkampfteilnehmer sowie Offizielle am
Stand angewiesen, Augenschutz zu tragen.
Coaching. Nur non-verbales Coaching ist während der Flintenwettbewerbe gestattet.
Beschichtete Schrote. Aus Umweltschutzbedenken werden beschichtete Schrote
ab dem 1. Januar 2014 verboten.
Seitenblenden. Als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung dürfen nur für Flinte
Seitenblenden bis zu 60mm tief reichen.
Regeln für Laufende Scheibe
Medal Match Wertung. Der Sieger muss mind. 6 Punkte mit einer Differenz von 2
Punkten erzielen.
Neue Finalregeln
Der ISSF Verwaltungsrat hat zahlreichen Veränderungen zu den Finalregeln, die ab
2013 gelten sollen, zugestimmt.
Detaillierte Regeln wurden bereits entworfen und werden dem Verwaltungsrat
während seiner Tagung im November 2012 zur Genehmigung vorgelegt. Da die
Wettkampfformate für die neuen Finalwettkämpfe gebilligt wurden, werden in dieser
Zusammenfassung auch Informationen zu den 2013 Finals aufgeführt.
Gründe für Veränderungen der Finals im Sportschießen
Heutzutage müssen alle olympischen Sportarten dynamischer werden und mehr
Fans anziehen; sie müssen der Öffentlichkeit mehr Dramatik und großartige Shows
für Jugend, Zuschauer, Fernsehen und Medien liefern.
Die momentanen Finals existieren seit 1986; sie haben zu ihrer Zeit einen großen
Schritt dargestellt, aber 26 Jahre der Erfahrung haben uns bewiesen, dass
Verbesserungen möglich sind.
Während der vergangenen drei Jahre wurden viele Vorschläge und Ideen zu neuen
Finals entwickelt und durch die ISSF Bereichsausschüsse wie auch die Technische- ,
Athleten- und Trainerkommission getestet. Die besten dieser Ideen sind nun in die
neuen Finalregeln eingegangen.
Die Ideen, die sich bei den ISSF-Tests aber auch für andere Sportarten als am
erfolgreichsten herausstellten oder die von TV und Medienexperten empfohlen
wurden, lassen alle Finalisten bei Null beginnen und bedienen sich der
Eliminationen, um im Verlauf des Finales Spannung mit einfließen zu lassen.
Medaillen werden in 2-Personen Duellen mit Wertungssystemen, auf die der
Zuschauer sofort reagieren kann, vergeben.
Veränderungen, die für das Schnellfeuerpistolenfinale in 2011 vorgenommen
wurden, mit Finalisten, die bei Null starten, einer Treffer/Nichttreffer-Wertung,
Eliminationen und Duellen um die Goldmedaille, waren besonders aufregend und
erfolgreich. Der Erfolg dieser Ideen stand Modell für die neuen 2013 Finals.
Prinzipien der neuen Finalwettkämpfe
Qualifikation. Qualifikationswege und Regeln bleiben dieselben. Sinn und Zweck
der Qualifikation ist es, die besten 8 (bzw. in SFP 25m die besten 6) Sportler in das
Finale aufsteigen zu lassen.
Beginn bei Null. Qualifikationsergebnisse werden nicht mehr in das Finale
übernommen. Fast alle Sportarten haben Finals, die als neue Wettkämpfe beginnen.
Sportschießen hat seit langem Probleme zu erklären, weshalb einige Finalisten mit
einem Vorteil starten.
Höhere Schusszahlen in Finalwettkämpfen. Da die neuen Finals bei Null beginnen
werden, wurde die Anzahl der Schüsse erhöht, um sicherzustellen, dass auch
wirklich schießsportliche Fertigkeiten bewertet werden.
Elimination der Finalisten mit niedrigstem Rang. Nachdem anfangs eine Serie
von Schüssen abgegeben wurde, werden die Finalisten mit den niedrigsten Rängen
fortschreitend eliminiert bis zwei Sportler für den Kampf um die Goldmedaille
übrigbleiben.
Variationen für unterschiedliche Wettbewerbe. Nicht alle Schießsportwettbewerbe
werden dieselben Finalformate anwenden; unterschiedliche Disziplinen oder
Wettbewerbsgruppen haben unterschiedliche Finalformate, um die Unterschiede der
Wettbewerbe widerzuspiegeln. Es wurden die spannendsten Darstellungswege für
die einzelnen Wettbewerbe gesucht. Die Wertung im 25m-Sportpistolenfinale nutzt
das Treffer/Nicht-Treffer System, die Zehntelringwertung wird für 10m und 50m
Gewehr- und Pistolenwettbewerbe beibehalten. Flinte und 25m Sportpistolenfinals
wenden Viertelfinals und Halbfinals an, um die Sportler, die an den Bronze- und
Goldmedaillenduellen teilnehmen, zu ermitteln, während andere Wettbewerbe eine
Serie von Eliminationen einsetzen, um schließlich zum Duell um die Goldmedaille zu
gelangen. Das 25m Pistolen Duell ermittelt seine Sieger über ein Punktsystem.
Wettkampfformate für die neuen Finalwettkämpfe
Trap und Doppeltrap. Acht Qualifikanten können aus der Qualifikation weitergehen
und werden in zwei Rotten à 4 für jeweils zwei Viertelfinals eingeteilt. Jede
Wettkampfserie (Viertelfinale, Halbfinale und Medaillenduelle) besteht aus 15
Scheiben oder 15 Dubletten, von den Stationen 2, 3 und 4 mit den
Scheibenwurfschemata (2 links, 1 zentral und 2 rechts auf jeder Station), die eine
Gleichverteilung der Scheiben sicherstellen. Die besten beiden Teilnehmer in jedem
Viertelfinale kommen weiter in das Halbfinale. Nach dem Halbfinale gehen die Drittund
Viertplatzierten in das Duell um die Bronzemedaille. Die Erst- und
Zweitplatzierten aus dem Halbfinale schießen um die Gold- und Silbermedaille.
Skeet. Acht Qualifikanten gehen aus der Qualifikation weiter und werden in zwei
Rotten à vier eingeteilt, um an zwei Viertelfinals teilzunehmen. Jede Wettkampfserie
(Viertelfinale, Halbfinale und Medaillenduelle) besteht aus einer regulären Dublette
und einer umgekehrten Dublette auf den Stationen 3, 4, 5 und 4 (vier Scheiben auf
jeder Station) für eine Gesamtanzahl von 16 Scheiben. Die ersten beiden jedes
Viertelfinals gehen in das Halbfinale weiter. Die Dritt- und Viertplatzierten Schützen
des Halbfinals schießen im Bronzemedaillenduell und der Erst- und Zweitplatzierte
schießen um die Gold- und Silbermedaille.
10m LP Herren und Damen, 10m LG Herren und Damen, 50m Gewehr Liegend
und 50m Pistole Herren.
8 Qualifikanten gehen in das Finale und starten zur selben Zeit. Alle Finalisten geben
2 Serien à 3 Schuss ab. Einzelschüsse beginnen ab dem 7. Schuss. Nach jeweils
zwei Schüssen, wird der Finalist mit dem niedrigsten Rang eliminiert (#8, #10, #12,
#14, #16 und #18). Nach 18 Schüssen verbleiben zwei Sportler, die weitere zwei
Schüsse abgeben, um zwischen Gold- und Silbermedaillengewinner zu entscheiden.
50m Dreistellungskampf (Gewehr). Die Entscheidung bzgl. des Finalformats ist
noch nicht abschließend getroffen worden.
25m Schnellfeuerpistole Herren. Regeln sind im wesentlichen seit den Regeln
2011-2012 unverändert.
25m Pistole Frauen. Acht Qualifikanten gehen weiter und starten zur selben Zeit.
Die Finals bestehen aus zwei Phasen, einer Eliminationsphase und einer
Duellphase. Jede Wertung erfolgt über Treffer/Nicht-Treffer. Die Eliminationsphase
besteht aus fünf (5) 5-schüssigen Schnellfeuerserien, die von allen acht Finalisten
zur selben Zeit abgegeben werden. In der Duellphase kämpfen die Dritt- und
Viertplatzierte der Elimination um die Bronzemedaille und die Erst- und
Zweitplatzierte um die Goldmedaille. Das Goldmedaillenduell findet nach dem
Bronzemedaillenduell statt. Duelle werden nach einem Punktsystem entschieden, in
dem der höchste Wert einer 5-Schuss Serie mit 2 Punkten dotiert wird, gleiche
Resultate erhalten jeweils einen Punkt. Duellsieger müssen 7 Punkte erzielen.
L.