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joker_ch

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  1. @Carlso Wie ich verstanden habe bist du Ausbilder, erklärt auch deine Maximaleinstellung. Um aber wieder in der Realität zu landen. Dies ist der Hochoffizielle Test in der Schweiz um Waffentragen zu dürfen, vorausgesetzt es gibt ein Bedürfnis: http://www.fedpol.admin.ch/etc/medialib/data/sicherheit/waffen/waffentragen.Par.0006.File.tmp/AbzuegeWTP-24.06.pdf http://www.fedpol.admin.ch/etc/medialib/data/sicherheit/waffen/waffentragen.Par.0004.File.tmp/Beurteilungsbogen_WTPVersion19.2.pdf Ich glaube der ist Lichtjahre entfernt von dem was du dir vorstellst und auch in meinen Augen ein Witz. Fakt ist es scheint kein Problem darzustellen. Fakt ist immer wieder in den 50 Jahren nach WKII wo Waffentragen in der Schweiz erlaubt war in den meisten Schweizer Kantonen wurde dies nie zu einem Sicherheitsrisiko. Die Frage ob die legale Waffendichte oder legales Waffentragen die Kriminalitätsrate beeinflusst lassen wir mal aussen. Ich denke wir können uns treffen indem gesagt wird es gibt keinen Zusammenhang. Was aber trotzdem zusammenhängen muss ist die Mordrate mit der Schusswaffe in Ländern die in etwa Vergleichbar sind von der Soziologischen Struktur Wenn in Holland, Kanada und Australien, Länder mit bekanntermassen sehr strengen Waffengesetzten die Mordrate mit Feuerwaffen bis zu 2 mal so hoch sind wie in der Schweiz ist der Beweis erbracht das strenge Waffenbesitzgesetze völlig nutzlos sind. In der Schweiz kannst du heute deinen Auszug aus dem Strafregister verlangen, als Ausländer mit einer Aufenthaltsbewilligung bist du Waffen mässig dem Schweizer gleichgestellt, nach 5 Tagen kriegst du ihn nach Hause und kaufst über privat eine Waffe. Sehr oft werden Waffen über privat auch ohne diesen Auszug verkauft. Freier geht es gar nicht mehr. Noch als Nachmerk der Besitz von Waffen ist überhaupt nicht geregelt. Auch kannst du dir ein schweres Maschinengewehr in BMG50 kaufen ohne irgendeinen Papier, weil das Waffg bei dem Kaliber 12.5mm aufhört. Was die Waffendichte angeht. Von der Waadltändischen Polizei (Adjudant Claude Perret) wird die Anzahl der Feuerwaffen im Kanton Waadt auf 1 Million geschätzt. Die Bevölkerung im Kanton Waadt hat 650'000 Einwohner. Das macht für die ganze Schweiz in etwa 10 Millionen Waffen im umlauf, davon ist ein Bruchteil registriert. Das sind Zahlen da sehen selbst die USA unterbewaffnet aus. Trotzdem ist beweisbar die Feuerwaffenkriminalität in der Schweiz sehr tief. Für mich ist dies Beweis genug das strenge Waffenbesitz und Erwerb Gesetze überhaupt nichts bringen und man es deswegen gleich sein lassen kann. Deswegen gibt es keinen Grund zu glauben in Deutschland wäre das anders, hättet ihr ein anderes Waffg. Jetzt zum Waffentragen, wir haben eine 50 Jährige gute Erfahrung damit gemacht. Das neue Waffg hat es verboten aber an der Möglichkeit an eine Waffe zu kommen kaum etwas geändert. Nur Laserzielgeräte, Schaldämpfer und zu Halb-Auto umgebaute Waffen wurden verboten. Auf der Seite der Kriminalität ist die Mordrate mehr oder Minder konstant geblieben aber die Rate der Vergewaltigungen und der Körperverletzungen haben sich nahezu verdoppelt seit 1999. Damit kann die Aussage getroffen werden das Verbot des Waffentragen hat nicht die Sicherheit in der Schweiz verbessert und umgekehrt in den USA das Erlauben hat nachweisbar die Sicherheit nicht verschlechtert. Damit ist deine These der Unfallgefahr nicht haltbar, selbst wenn sie theoretisch nachzuvollziehen ist. Nun es war nicht auf einem Supermarktplatz und es handelte sich nicht um einen Stellplatz, ich war einfach der Blitzableiter eines Spinners. Jetzt wenn du meinst, dass wenn jemand eine Pistole auf dich richtet und sagt ich knall dich ab, kein Notwehrfall ist, dann kannst du gleich den ganzen Notwehrparagrafen abschaffen. Im besagten Fall wurde ich überrascht und eine Waffe hätte gar nichts genützt. Aber wäre ich bewaffnet gewesen und hätte ich die Warnzeichen beachtet würde es wahrscheinlich einen Spinner weniger geben. Aber vielleicht hätte er es gar nicht versucht, wenn er gewusst hätte das OttonormalBürger vielleicht bewaffnet ist. Who Knows? Um zur Praktischen Seite zurückzukommen, da ich während 20 Jahren eine Waffe tragen durfte wie auch alle anderen, habe ich mich damit aus einander gesetzt wie auch viele die ich kenne. Fazit die Gefahrenslage ist so tief, das der Umstand und die Verantwortung die mit Waffentragen verbunden zu gross sind um eine zu tragen. Nur möchte ICH die Entscheidung nehmen und nicht die vom Staat vorgeschrieben kriegen, wenn ein Verbot nachweislich nichts bringt. Sowieso, würde der Tag kommen wo ich die Lage so einschätze das ich meine (berechtigt oder nicht) eine Waffe tragen zu müssen, werde ich es tun. Ob es erlaubt ist oder nicht. Kommt dazu, dass solange man nicht wie ein Assi durch die Gegend läuft und sich von heissen Pflastern fern hält man absolut kein Risiko eingeht entdeckt zu werden. Das ist übrigens auch einer der Gründe die in den USA dazu beigetragen haben Waffentragen zu erlauben. Dann solltest du mal unseren Autotritäten erklären das wenigstens HP Pflicht sein sollten. Ich weiss genau was du damit meinst, nur es soll doch jedem selbst überlassen sein, wenn er meint einen Messerangreifer auf 2m mit einer geholsterten Waffe erfolgreich abwehren zu können ohne spezifisches Training. Man muss doch nicht Super-Nany für die ganze Bevölkerung spielen. Nun wie wäre es mit 0 promille und Waffentragen. Sonst Menschen die Besoffen in irgendwelche Schlägereien geraten haben meistens erfüllen meistens im Vorfeld nicht die Voraussetzungen für den Waffenbesitz. http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/news/publikationen.Document.83618.pdf Lies dies mal durch, es ist auch sprechend das bei der Häuslichen Gewalt die Feuerwaffe in 30% der Fälle eingesetzt wird aber ausserhalb des Hauses in 40-45% der Fälle. Wo doch eigentlich die allermeisten Waffen sich zu Hause befinden. Sprich genau in dem sogenanten SV beim Waffentragen ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten einer Feuerwaffe genüber zu stehen, obwohl Waffentragen verboten ist. Also die Tödlichkeit bei Messern ist in etwa 30% und bei Schusswaffen 45%. Das bestätigt mal wieder das Messer gemeingefährlich sind. Auch nicht zu unterschätzen ist die Enstellungen durch Messernarben, die meistens fürchterlich sind, besonders wenn der Angreifer etwas davon versteht und ersteinmal Schnittwunden macht. Ich habe in Algerien vor 20 Jahren Opfer von Messerstechereien zusammengenäht. Seitdem frag ich mich ob die 15% Unterschied in der Tödlichkeit relevant sind für das Opfer.
  2. Ja aber warum ist die Wirklichkeit anders. Polizisten die weit weniger geschult sind, stellen auch kein Sicherheitsrisiko da und die praktische Erfahrung in den USA und der Schweiz zeigen etwas ganz anderes. Der Grund ist nach meiner Meinung darinzu suchen, das in den wenigsten Fällen geschossen wird und die Waffe als solches deeskalierend wirkt sowie das Bewusstsein der Möglichkeit des Vorhandensein einer Waffe bremsend bei den Kriminellen. In den extrem wenigen Fällen, wo es dann zu einem Schusswaffeneinsatz kommt, kann dein Einwand schon stimmen. Nur genau dieser Fall kommt beinah nie vor, wie oft zieht ein Polizist seine Waffe und wie oft schiesst er auf Menschen. Extrem wenig, dabei ist naturgemäss ein Polizist viel mehr gefährlichen Situationen ausgesetzt als der normale Bürger. Insofern wenn jemand sich nur in den Grundzügen der SV ausbildet, soweit das er für andere kein Sicherheitsrisiko mehr darstellt aber für seine eigene Sicherheit Mängel aufweisst ist es es seine persönliche Entscheidung. In den 20 Jahren wo ich eine Waffe hätte tragen können bin ich nie in die Situation gekommen eine zu brauchen. Und letztens wo ich es nicht mehr darf, durfte ich das Vergnügen haben in den Lauf zu schauen von einer Waffe gehalten von einem Spinner dem meine Art zu parken nicht passte. Ich über alle 2 Wochen 1 Tag SV schiessen, aber das ist halt eines meiner Hobby's
  3. Einen Vorwurf kann man aber nicht machen. Ich habe ein ähnliche Situation vor Jahren erlebt und die Reaktionen inklusive der meinen waren genau gleich. Es spielt in einem Wiederholungskurs und es handelt sich um einen Freund den ich dort wiedergesehen hatte. Der Freund hatte schon immer die störende Tendenz gehabt sich als Stark und Besser hinzustellen und andere runterzuputzen. Nun in diesem WK kam er mir komisch vor und ich hatte auch diffus Angst vor ihm (ohne einen Klaren Grund zu geben). Eines Tages sollte er (es war sein vorletzter WK) irgendeinen Idiotischen Kurs an die Soldaten geben was er als Zumutung empfand, da anderer jüngere Offiziere dies machen könnten. Er hat sich so in Rage gebracht das der Kapitän zurückgekrebst ist und ihn nie wieder etwas gefragt hat. Der Auftritt war aber so Gewaltgeladen das ab diesem Moment alle versuchten ihm aus dem Weg zu gehen und fürchterlich Nett zu ihm wahren. Auch ich versuchte nach Möglichkeit ihm nicht über den Weg zu laufen. Als er nach 2 Wochen gegangen ist, haben wir mal eines Abends darüber gesprochen. Was dabei rausgekommen ist, alle hatte eine panische Angst vor ihm (dabei hatte er niemand bedroht) und manche hatten das Magazin ihrer Pistole munitionniert weil sie glaubten er könnte wirklich ausrasten . Sprechend ist, solange er da war hat sich niemand gerührt. Das kommt daher, psychotische Menschen strahlen etwas so fremdes aus, das man nicht damit umgehen kann. In solchen Momenten denkt niemand an kommunizieren, den man hat das Gefühl das könnte die Bombe zum explodieren bringen. 2 Jahre danach, nachdem er Monatelang seine Familie terrorisiert hatte, hat er sich umgebracht vor Rage mit seinem Schweizer Taschenmesser (Halschlagadern aufgeschlitz). Er ist in Rage geraten, weil er in diesem Moment seine Familie nicht gefunden hat (er wollte sie umbringen), die hatten sich unter dem Esszimmertische verstecken können. Glücklicherweise hatte sein Schwiegerbruder vorsorglich ein paar Wochen vorher alle Waffen eines Nachts aus dem Haus gestohlen (die Polizei wollte nichts wissen punkto gefährlichkeit dieses Mannes).
  4. @Carlos Also gut sieht aus wir sprechen über das Gleiche. Nur du setzt die Latte extrem hoch an, wenn du findest das SV beherrschen für den Alltag bedingt Force to Force Szenarien die regelmässig geübt werden müssen. Natürlich ist dies Optimal, aber zumindest in der Schweiz gibt es kaum Polizeieinheiten die so eingehend ausgebildet werden. Es gibt eine nicht unerhebliche Anzahl von Polizeieinheiten die immer noch nach Saissa üben und den FBI Parcours absolvieren. Insofern klaffen da für mich Optimal und Realität ziemlich auseinander. Auch sehe ich, wenn ich Kurse Belege, wo Leute wie Taylor, Suarez oder Rob Pincus lehren und die Teilnehmer aus allen Ländern kommen, beinah immer von Spezialeinheiten, Polizeieinheiten oder Militär, deren Schiessfähigkeiten nicht immer so berauschend sind und ich als Zivilist nie das kleinste Problem habe mitzuhalten. Wobei solche Leute mir Haushoch überlegen sind ist in der Teamfähigkeit und der Fitness. Auch ist es so dass wenn man anfängt von SV mit der Schusswaffe auf Armlänge zu reden (was ja einen nicht unerheblichen Teil der Konflikte darstellt), die Grenze zwischen unbewaffneten Kampf, Messerkampf und Schusswaffeneinsatz sich auflöst. Ich denke aber um Otto-normal Schütze SV bereit zu machen braucht es viel weniger. Als erstes muss er sicher mit einer Waffe umgehen können wo anders als auf einem Stand. Dann muss er in der Lage sein, nachdem er sein Ziel identifiziert hat es zu treffen aus Distanzen zwischen 3-7 Meter, inklusive seitlicher Bewegung. Das gibt ihm schon mal die Basis und auch zeigt die Grenzen der SV mit der Schusswaffe, auch eine Einlage Force to Force mit der Softair sollte am Schluss viele Illusionen zerstören. Das reicht für mich. Ein bestandenes praktisches Examen z.B. NGST 2 oder 3 sollte die Sache abrunden. Ich gebe mal das Programm durch welches benutzt wird um die Basis zu lernen, bei jemand der nie eine Pistole in der Hand gehabt hat. 15' Einführung 30' Die 4 Sicherheitsregeln 30' Die 3 Basismanipulationen (Kontrolle des Ladezustand, Laden und Entladen) 30' Die Fundamente des Schiessens 30' Die Chronologie des Schusses in 7 Phasen 30' Die Störungen 30' Taktisches und Not Magazinwechsel 60' Drill 150' Schiessen 30' Test. Der Test besteht aus: - Erklären der 4 Sicherheitsregeln - Die 3 Basismanipulationen zeigen - Störungen erklären und praktisch lösen 2'' für Typ 1 7'' für Typ 3 - Schiessen: 1m Holster (doublette) 2" 3m Kontaktposition (doublette) 2'' + auf Befehl Kopf (Notdrill) 5m Kontaktposition (2 Zielscheiben 1 Schuss pro Scheibe) 2.5" " Notdrill 7m Holster (doublette) 3" Das ganze braucht 8 Stunden und 120 Schuss. Die Anzahl von Personen die den Test nicht schaffen ist bei 5%. Achtung das heisst nicht dass die sind SV bereit, ich will damit zeigen das in 8 Stunden man 95% der Leute die nie eine Pistole angefasst haben zu etwas brauchbaren bringen kann. Genauso geht es mit der Folge wo der Aspekt SV immer weiter vertieft wird. Nach 3-4 Tagen bei Scheibenschützen kannst du bei 95% folgenden Test erfolgreich abhalten: Dubletten: 1m Speed Rock 1.2" 1m Stepp Back 1.2" 3m 1.2" 5m 1.5" 7m 1.7" 10m 2.2" 15m 2.7" 25m 3.2" 50(30)m 7" Drehungen: 7m Rechts 2.0" 7m Links 2.0" 7m Hinten 2.2" Mehrfach Ziele : 5m 2 Ziele 1.5?? 5m 3 Ziele 1.8?? 5m 4 Ziele 2.0?? Kopf: 5m 1.5?? 7m 1.7?? Notdrill (Dublette, pause, Kopf) 5m 1.5?? 1.0?? Laden: Notladen (Knopf) 1.5?? Taktisch 5.0?? Störungen: Typ 1 1.2? Typ 2 1.2? Typ 3 5.0? Bestanden ist ab 80% Jemand der diesen Test bestanden hat ist für mich soweit SV bereit, das er nicht unbedingt eine Gefahr für sich und die Anderen darstellt. Jetzt wenn man wirklich SV beherrschen will geht es viel weiter (da bin ich deiner Meinung) und braucht weit mehr Übung aber das kann man wirklich jedem überlassen wie er es will. Es wurde bei dem Entwurf des neuen Waffg die Variante A und B diskutiert wo es das Bedürfnis Prinzip gab oder nicht, beim Waffentragen. Leider hat Zürich sein ganzes Gewicht eingesetzt um die Bedürfnis Variante durchzukriegen. Protel hat sich nicht gerührt weil auch im Vorfeld viel versprochen wurde über dieses Bedürfnissprinzip das hinterher nie gehalten worden ist. Also es hat auf jeden Fall nichts damit zu tun das damals Waffentragen ein Problem dargestellt hätte, die Kantone hatten übrigens in den vielen Jahren davor die Kompetenz eigene Regelungen zu schaffe betreffend des Waffentragen, aber es gab anscheinend nie das Bedürfnis auf Ebene Kanton dies zu Regulieren. Es gibt nur 2 Kantone die richtig auf Stur stellen, das ist Zürich und Zug, in allen anderen ist es problemlos oder mit ein bisschen Druck zu kriegen. Ich besitze mittlerweile um die 50 VA weiss also wie es läuft. Nun bei uns wird auch Eingebürgert was das Zeug hält, die Rot-grünen finden das ja so toll. Deine Vergleiche USA-Europa sind für mich nicht haltbar weil dort wirklich eine ganz Andere Gewaltkultur herrscht. Wenn schon USA-Schweiz weil die Waffendichte in etwa gleich ist. Was die Sicherheit der Schweiz betrifft. In den relevanten Straftaten, nämlich Mord, Körperverletzung, Vergewaltigungen, Raub mit Gewalt und Einbruch im Beisein der Besitzer kann man sehr wohl vergleichen. (Zahlen zwischen 2000-05) Tötungsdelikte pro Mio. Einwohner: 30.8 Deutschland( 9.2% mit der Schusswaffe) und 28.55 Schweiz (26% mit der Schusswaffe) Körperverletzungen pro Mio. Einwohner: 1'698 Deutschland (1.104% mit der Schusswaffe), 1098 Schweiz (0.69% mit der Schusswaffe) Also es werden mehr Morde in Deutschland verübt (wenig mehr) und viel mehr Menschen mit einer Schusswaffe verletzt (spricht nicht für das Deutsche Waffg) Jetzt noch Statistik 2006 (Tötungsdelikte mit der Schusswaffe, pro Mio. Einwohner) Schweiz 12 Holland 15 Kanada 20 Australien 20 Finnland 24 USA 56 Welche Schlussfolgerung kann man ziehen? Das etwa das Holländische oder Australische Waffg laxer ist als das Schweizerische? Was interessant ist in den USA ist die USA mit sich selbst zu vergleichen. Zwischen 1991 und 2005 - Ist die Mordrate um 43% gesunken - Der Raub um 48% gesunken - Angriff auf Leib und Leben um 33% gesunken - Vergewaltigungen um 25% In dieser Zeit hat sich die Anzahl von Waffen in den USA um 70 Mio. erhöht und die meisten Staaten haben das Waffentragen eingeführt. Diese ganzen Zahlen zeigen eins, zu mindestens gibt es keine Korrelation zwischen Waffendichte, Waffentragen und Straftaten. Oder auch je mehr Waffen im Volk je weniger Straftaten. Was ich nicht verstehe, warum sollte Deutschland eine Ausnahme sein. Spinner und Idioten gibt es in allen Ländern.
  5. In dem Masse gab es sie nicht. Und wenn du sehen willst wie weit die Geselschaft gegenüber visueller Gewalt abgestumpft ist vergleich mal Filme wie Saving private Ryan und Kill Bill mit ähnlichen Filmen vor 20-30 Jahren von gleich talentierten Filmemachern. Heute brauchst du so eine Gewaltorgie um den Zuschauer in seinen Sessel zu bannen. Damals wären die kotzend aus dem Kino gerannt. Die wenigen Gewaltfilme die es gab wie "A Clockwork Orange" oder "'Die 120 Tage von Sodom oder Die Schule der Libertinage" waren die Aussnahme, wurden heftigs diskutiert und auf keinen Fall von Minderjährigen gesehen.
  6. Nun so ein Inspektor DH ist doch ein ganzer Mann und kann einstecken.
  7. @Hollow Du hast recht wir müssen korrekt bleiben. Obwohl so braune Töne höre ich schon heraus. " mit automatischen Waffen den Abschaum liquidiert" Das eiserne Kreuz ist Dir sicher DH.
  8. @Carlos Hast du je mal ein solches Training mitgemacht? Irgendwie kriegt man immer beide Extreme serviert, der Scheibenschütze der überzeugt ist in einer SV Situation der Beste zu sein nur weil er die 10 trifft. Und diejenigen die meinen um SV mit Feuerwaffe effektiv betreiben zu können, muss man das Training des GSG9 betreiben. Ich rede von Schützen die schon in der Lage sind Scheiben zu schiessen, und dann 2-3 Tage. Das ist aber realistisch. Wie erklärst du dir, dass vor 1999 in der Schweiz Waffentragen in vielen Kantonen frei war ohne ein jegliche Auflage und nichts passierte, ausser das die Körperveletzungsrate um die Hälfte kleiner war als heute. Falls es dich interessiert, die Schweiz ist sicherer als Deutschland und jeder Fuzi kann sich ohne Bedürfniss so viele und so böse Kanonen kaufen wie er will. VA kriegst du auch, mit ein paar kleinen Auflagen, die um einiges weniger Aufwendig sind als bei euch einen KK Einzelader kaufen zu dürfen
  9. Ja aber ihr habt noch den SB und die Bedürfnissklausel, beides nicht für die Missbrauchsbekämpfung sondern dem Ziel dienend die Anzahl der legalen Waffen so tief wie möglich zu halten. Was mich an so einer Lösung die ich oben beschrieben habe besticht, ist das anstatt völlig unproduktiv sich auf das Instrument zu konzentrieren, man sich eben auf den Täter konzentriert. Von der Logistic her heute ein Klaks zu organisieren. Das wäre auch ein Gegenvorschlag den der grösste Teil der Bevölkerung mitmachen würde. Ausserdem ich kenne keinen Waffenbesitzer der es nicht begrüssen würde, das die Spinner keine Waffen kriegen. Mit anderen Worten ein Instrument zu schaffen das ermöglicht umzusetzten was unser jetziges Waffg möchte.
  10. Ja und ist es so schwer ein Vernüftiges Training vorher zuverlangen. Um einen Schützen SV fit zu machen, brauch es 2-3 Tage, mehr nicht. Die Sicherheit liegt übrigens nicht so sehr in der Fähigkeit sich effektiv verteidigen zu können sondern in dem Wissen von Kriminellen, potentiel auf eine bewaffnetes Opfer fallen zu können.
  11. Auaa.. das ist ja böse. Was mir Gedanken macht ist das genau so etwas bei uns passieren könnte. Das Waffg ist sehr ähnlich bis auf das Tragen. Ein nicht vorbestrafter Psychopath könnte Problemlos ein Waffe kaufen. Da fragt sich ob anstatt über ein idiotisches Waffenregister nachzu denken, als ob das irgend einen Präventiven Effeckt hätte, man sich nicht überlegt ein nationales Register zu machen über Menschen die nicht das Recht haben sollen Waffen zu besitzen, kaufen und tragen. Die Idee jeder Mensch kann wie beim Strafregisterauszug ein Waffenauszug verlangen. Der wird automatisch gesperrt bei einem Eintrag ins Strafregister, aber auch zb können Psychiatrische Institutionen wie auch einzelene Psychiater eine Sperrung verlangen, nach einer unabhängigen Expertise. Desgleichen, wenn die Polizei bei jemand Waffen konfisziert hat, wegen zum Beispiel Gewalt in der Familie, sollte eine provisorische Sperrung möglich sein.
  12. Hmm auch in Amerika dürfen Psychiatrisch vorbelastet Menschen legal keine Waffen kaufen...
  13. Damit kriegst du deine Antwort, was passiert wenn man sich alleine in den Weg stellt. Ausserdem scheint er in 90 Sekunden 30 Schüsse abgegeben zu haben. Da gibt es keine Zeit einer organisierten Gegenwehr.
  14. Es braucht keine grosse Combat Künste um wehrlose Menschen zur erschiessen, und in 2 Stunden hat man genug Zeit so ein Massaker anzurichten. Die wollten doch ein Waffenfreies Campus haben, da haben sich brav alle daran gehalten, nur der Amokläufer nicht.
  15. Die ganze Sache ist völlig berechtigt, selbst wenn es witzig ist. Denn nur so kann man wissen ob der Hase Tollwut hat (was Nahe liegt) und entsprechend die Menschen behandeln. Hoffe es hat sich nicht um einen Kopfschuss gehandelt, denn das sieht es düster aus mit der Virologie
  16. Ich habe mir mal die Mühe gemacht richtige Zahlen zu finden. Da wird von 300 Toten pro Jahr durchs Stg gefaselt aber neben LügenKillias gibt es seriöse Quellen. Als Quelle habe ich die Bundesstatistik über Tötungsdelikte genommen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/news/publikationen.Document.83618.pdf Zwischen 2000-2004: - Haben 426 Tötungsdelikte stattgefunden im häuslichen Bereich - Von den 426 waren 235 Schweizer - In 70 Fällen wurde die Schusswaffe benutzt - Davon sind 31 gestorben - Nur 50% der Schweizer waren zwischen 20-40 Jahre alt. Das heisst in 5 Jahren wurden 15 Menschen erschossen in einem Kontext wo der Täter eine Leihwaffe der Armee hätte haben können. Das macht im Durchschnitt 3 pro Jahr.
  17. @Dynamite Die Antwort ist eigentlich einfach aber die Prüfung unmöglich. Schweizer ist jemand der die Schweizerischen Werte teilt und auch bereit ist diese mit dem Stg zu verteidigen. Die sind: - Der Glaube an die direkte Demokratie und die Eigenverantwortung - Eine gesunde Portion Misstrauen dem Staat gegenüber - Der Wille Menschenrechte zu verteidigen - Die Allergie gegen irgendwelchen Herschern - Der Wille seinen eigenen Weg zu gehen als Land - Die Einmischung der Religion im Staatswesen nicht zu acceptieren. - Der Meinung sein, die Menschen im Dorf daneben sind schon ein bisschen doff, die in dem anderen Kanton sind schon Ausländer aber alle sich zusammenrotten um ihn platt zu machen falls jemand über die Schweiz herzieht. Nun wie prüft man das. Es ist unmöglich, die Schweiz ist ein Einwanderungsland und ohne die Ausländer, die spätestens in zweiten Generation Schweizerischer als Schweizer werden gäbe es die Schweiz nicht. Da kann man nur Vermutungen anstellen. Aufgewachsen in der Schweiz, hier die obligatorische Schule gemacht haben, die Rekrutenschule gemacht haben und hinterher eine stabile Arbeit haben, sind nach meiner Meinung sehr gute Parameter. Es ist ja auch nicht so, das eingebürgerte Ausländer völlig ihre Wurzeln verlieren müssen. Bestes Beispiel sind zum Beispiel die Portugiesen mit ihren Sprachschulen und Lokalen sowie Tanzschulen, die versuchen ihre Portugiesische Traditionen aufrechtzuerhalten aber gleichzeitig voll integriert sind. Das Gleiche gilt für alle Ausländer, ob sie Iraker oder sonstewas sind. Wichtig ist unsere Werte teilen, wer einen Shariasstaat in der Schweiz aufbauen möchte oder ausserhalb unserer Gesetze leben möchte hat hier nichts zu suchen, genausowenig wie Sozialemigranten, die auf unsere Kosten Leben wollen. Um auf den Fall dieses Amoklaufs zurückzukommen. Es handelt sich um äusserlich eines perfekt integrierten Menschen. Was könnte den also sein kulturelles Umfeld mit dem Amoklauf zu tun haben. Das Einzige was einem einfällt, ist eine Art Al-Kaida Wahn. Nur wenn dieser Mensch nur ein bisschen rational gehandelt hätte, hätte er ein richtiges Massaker angestellt. Erstens wäre er mit 50 Schuss losgezogen und zweitens nach intensiven NGST Kursen hätten die auch gesessen. Glücklicherweise war der offensichtlich so konfus das er nicht so gehandelt hat. In diesem Fall hilft einem das er aus dem Irak stammt, der Durschnittsbürger macht dann aus ihm eine durchgeknallten Muslim. Ich finde es aber traurig das schlussendlich solche Argumente fruchten. Was man auch sehen muss, die Schweiz hat sich von je her gewandelt, das ist auch gut so. Was für mich bedenklich ist, ist dass nur noch Balkanesen Kinder produzieren und die sich zwangsläufig als Gruppe in der RS wiederfinden. Da fehlt dann ganz eindeutig der integrative Sinn der RS. Es könnte selbts gefährlich werden, wenn da eine Identität geschaffen wird die sich gegen die Schweiz richtet. Da gibt es sicher Handlungsbedarf, zb aufhöhren das alle "richtigen" Schweizer ausgemustert werden.
  18. Sehr interessant was du da schreibst, ist genau das was die SVP bei uns verlangt und was von der SP vehement bekämpft. Mach nur weiter so, bist auf dem richtigem Weg.
  19. Ich habe mich mal in das Forum der SP eingeklingt und lass euch mal ausgesuchtest lesen. Als erstes einen Beitrag den ich als erstes als Witz empfunden habe: 14.04.2007 08:10 | AutorIn: Sieglinde Müller Das sich eine sehr große Anzahl an Waffen in Privatbesitz befindet, dürfte es schwer sein diese weg zu bekommen. Als 1.Schritt müssen die Ordonanzwaffen weg. Dies zu erreichen wird durch die Tragischen Geschehnisse der letzten Zeit leichter werden. Auch die Unterstützung der GSOA, des Schweizerischen Friedensrat, den Frauenverbänden und Christlichen Vereinigungen wird uns da sehr helfen. Dann 2. Schritt. Die Waffen die sich in Privater Hand befinden und für die kein Bedürfnis vorhanden ist, müssen weg. Um das zu erreichen müssen wir das Strafmass für unerlaubten Waffenbesitz verdoppeln oder verdreifachen. Nicht nur Gefängnis sondern auch hohe Geldstrafen. Ich stelle mir z.B. vor das man den Besitzer eines Einfamilienhauses zu einer Geldbusse von mindestens 10,000-200.000.- oder noch mehr verurteilt. Je nach Einkommen und Vermögenssituation. Das hat bestimmt abschreckende Wirkung, den welcher Verantwortungsvoller Mensch wird sich seine und die Existenz seiner Familie durch das nicht abgeben eines Stück Eisens riskieren. 3. Schritt. Eine weitere Reduzierung der Waffen in Schützen und Sammlerkreisen. Sammler sollen ihre Waffen behalten können, jedoch müssen diese Schussunfähig gemacht werden. Ein Sammler sammelt ja meistens und braucht zum Sammeln keine Schussfähigen Waffen. Ein Sicherheitscheck und eine Bewilligung für das Sammeln ist aber nötig, da die Schussunfähigen Waffen zb. als Drohmittel eingesetzt werden könnten. Auch könnte man die Sammlerwaffen farblich markieren( Roter Pfropfen im Lauf ) so dass man sieht dass die Waffe Deaktiviert ist und nur zu Sammelzwecken dient und diese eben nicht als Drohmittel eingesetzt werden können. Die Schützen sollen weiterhin ihr Hobby ausüben können. Es ist jedoch nicht zwingend dass jeder Schütze deshalb 1 oder mehrere Waffen selbst besitzen muss. Schon gar nicht zu Hause. Dies könnten dann in speziell Gesicherten Räumen mit Tresoren gelagert werden. Ebenso die Munition, welche an einem anderen Ort gelagert werden muss. Um die nicht benötigten Anzahl von Schützenwaffen zu reduzieren und das unsinnige Schiesshobby unattraktiv zu machen, könnte man die Sportwaffen auch speziell besteuerten. 4. Schritt. Auch die Waffen bei den Sicherheits- und Polizeibehörden müssen reduziert werden. Die Bobbys zb. in England haben auch keine Schusswaffen. Weshalb ein Polizeibeamter der Parkbussen verteilt oder bei Verkehrsunfällen Protokolle schreibt, eine Waffe trägt ist mir unverständlich. Die Polizei muss ja Gott sei dank, selten eine Schusswaffe einsetzten. Ich denke auch, dass das offene Tragen einer Schusswaffe einen Täter ev. zur Gegenwehr provoziert, oder gar dazu animiert, sich auf dem Schwarzmarkt eine Waffe zu kaufen. Und Polizeibeamte die unbedingt Waffen mitführen müssen, sind ja nicht 24 Stunden im Dienst. Sie können diese dann nach 8 Stunden Dienst dem anderen Kollegen übergeben, welcher die nächste Schicht macht. Das bedeutet das es 2/3 weniger Waffen bei der Polizei benötigt, weil sagen wir auf 24 Stunden Schicht zu je 8 std. 3 Polizisten sich eine Waffe teilen können. Dadurch wird der das Risiko das eine Polizeiwaffe in falsche Hände gerät, oder ein Beamter Privat einen Seich damit macht erheblich reduziert. Auch können die Kantone dadurch viel Geld sparen, welches man dann zb. in die bessere Integration von Fremdsprachigen stecken kann. Nun darauf habe ich folgendes geantwortet: 14.04.2007 20:51 | AutorIn: J K Frau Sieglinde Müller Tun sie mir einen Gefallen. Versuchen sie mit allen Kräften ihr Entwaffnungsprogram als Leitfaden für die SP durchzusetzten. Dies bitte vor den Wahlen diesen Herbst, auch würde ich es begrüssen wenn die Grüne Partei genau diesen Programm übernehmen würde. Es müssten auch Ganzseitige Inserate gesetzt werden mit ihrem Text. Ich freu mich schon auf die Wahlen von diesem Herbst, den dies hätte das Potential die Wählerschaft der SP und der grünen Partei zu verdoppeln. Aber jetzt kommt der Hammer :mrgreen: 15.04.2007 10:56 | AutorIn: Müller Sieglinde Vielen Dank Herr J K, die Idee mit den Ganzseitigen Inseraten ist gut. Wir haben mit unserer Frauengruppe gestern beschlossen Flugblätter zu kreieren und diese Schweizweit in alle haushaltungen verteilen zu lassen. Wir werden alle Frauen aufrufen, nicht mehr für ihre Männer zu Kochen, zu Waschen, oder Sex mit ihnen zu haben, solange unnötige Waffen im Haus sind. Wer seine Familie liebt, benötigt keine Waffen. Uberigens: über 60% aller Medienschaffenden sind überzeugende SP Wähler. Die Staatsangestellten haben wir auch auf unserer Seite. Und sie wissen ja. Steter Tropfen hält den Stein. Somit ist ein sicherer Sieg im Herbst auf unserer Seite. Und es kann nicht sein das die Waffengewalt beim Bürger liegt. Einen Vorschlag habe ich noch um die Sportschütezn nicht ganz zu vernachlässigen. Eine Sportwaffe sollte nicht mehr als 5 Kugeln fassen dürfen Bei Jagdwaffen reichen 2. Leider hat aber SIG550 mich entlarvt 15.04.2007 12:30 | AutorIn: SIG 550 @ Sieglinde Mueller Anscheinend haben Sie Herrn JK's Sarkasmus nicht begriffen, denn wenn Sie Millionen Schweizer Waffenbesitzer mit Ihren unnuetzen und kontraproduktiven Forderungen schikanieren und dies noch moeglichst vor den Wahlen im Herbst, werden Sie und jeder der solchen Mist unterstuetzt haushoch Waehlerschwund verzeichnen. Weder sind Schweizer Familienvaeter und Wehrmaenner, die hoechst verantwortungsbewusst mit ihren Schusswaffen umgehen, weiterhin gewillt sich als potentielle, gewaltbereite Affektmoerder diskriminieren und an den Pranger stellen zu lassen, noch sind modern eingestellte und auf die Unversehrtheit ihrer sexuellen Integritaet achtende Frauen weiterhin gewillt, sich als Freiwild fuer Triebtaeter deklassieren zu lassen.
  20. Nee bei einem Kaffee das 2.80 kostet und ein Busticket von 2.50 ist das nicht zuviel. Aber ich garantier dir, 95% der Sozialschmarotzer wären plötzlich wieder Arbeitsfähig. Bezieht sich alles nur auf die Schweiz.
  21. Nun zu diesem Thema, ich kenne berufsbedingt auch eine ganze Latte von Schweizern die als die perfekten Sozialschmarotzern durchgehen würden. Einer der besten Sätze die ich gehört habe. "Sie wollen doch nicht das ich arbeite um Geld zu verdienen". Ausserdem die Verdienstspanne geht von 4'000.- pro Monat bis 15'000.- bei diesen Spezien. Kenne auch durch meine Tätigkeit als Präsident einer Vorsorgestiftung Ärzte die versuchen ein Invalidenrente zu erschleichen, was ihnen ein Jahresgehalt von 210'000.- gesichert hätte. Nur die Statistiken sprechen eine klare Sprache, 80% der Sozialkosten werden von Ausländern verursacht. Das wegen einer Gesetzeslage die macht, das wenig qualifizierte kein Finanzielles Interesse an einer regulären Arbeit haben. Deswegen haben wir eine Emigration in die Sozialfürsorge, genau wie Deutschland übrigens auch. Die Lösung wäre denkbar einfach, 10 Jahre muss ein Ausländer arbeiten bevor er in den Genuss der Sozialvorsorge kommen kann. Ausserdem den minimal Standard auch wirklich so halten. Bei der Familie Belushi: - 1 mal pro Woche vorsprechen - ab in den Zivilschutzbunker (da gibt es alles was es braucht, von den Schlafkojen, über die Küche bis zu den duschen). Immerhin als Soldat ist man ja auch nicht zu schade in diesen zu schlafen. - Essen wird bei der Migros über bons gekauft - Das Gleiche für die Anziehsachen beim second Hand shop - Taschengeld 10.- pro Tag Nix 5'000.- bei einer Familie die 4 Kinder hat plus alle anderen möglichen Auslagen wie zb eine Kinderfrau und das ganze noch steuerfrei Innerhalb von einer Wochen würde die eine Arbeit finden bei 2.8% Arbeitslosigkeit. Das Problem liegt natürlich nicht primär bei den Ausländern, die einfach das Angebot annehmen, dass ihnen die Sozis hinschmeissen. Ich als Ausländer aus einem armen Land mit hoher Arbeitslosigkeit und ohne Ausbildung würde genauso handeln.
  22. Aber klar, alles nur Rassenhass, Xenophobie, Möchtegerne Nazis... Also offensichtlich ein purer Zufall das bei 9/11 in Madrid und in London die Attentäter Moslems waren und selbst im Falle von London zweite Generation. Alles ein purer Zufall, das in der Schweiz 60% der Sozialhilfe an Ausländer bzw Eingebürgerte bezahlt wird mit genau 2 Ländern die weit überproportional Sozialhilfe beziehen nämlich Turkei und Westbalkan. Interessanterweise beziehen EU-Angehörige prozentual genau so viel Sozialhilfe wie die Schweizer. Wenn man alle Sozialhilfenzuwendungen zusammenrechnet, nämlich Invalidenrenten, Sozialhilfe, verbiligte Wohnungen, Prämienbefreiungen für Krankenkassen usw werden 80 prozent der gesammten Sozialhilfenzuwendungen an Ausländer bezahlt und immer wieder die gleichen Gruppen. Aber alles nur Zufall. Auch die 60% Ausländerquote bei den Gewaltdelikten ist natürlich nur ein Zufall. Alles ein purer Zufall Wenn jemand sich ein bisschen Zeit nimmt sollte er das Protokol über die Sozialhilfe der Familie Belushi durch lesen. Die sind 100% arbeitsfähig (IV Entscheid) und leben in Serbien, wo es sich prächtig leben lässt mit der Schweizer Sozialhilfe. http://www.weltwoche.ch/media/download/2007_04_baur_sozialamt.pdf Für mich handelt Belushi völlig richtig, denn unsrer linken Behörden fordern soetwas gerade heraus. Wenn dieses linke Gesöcks mal finanziel gerade stehen müsste für den Mist den die anstellen, würde der Spuck augenblicklich enden. Da man aber Steuern aus dem Fenster wirft ist es egal. Was auch aus diesem Dokument herauskommt, ist das sich Behörden wie das Sozialamt Zürich überlegen ob sie einen IV Entscheid angreifen sollen, das ist ja der Gipfel. Da sollen ganz klare Betrüger unterstüzt werden und das noch mit hilfe der Beamten der Sozialhilfe. Wenn man weiss das der ChefIn von dieser Abteilung eine Grüne ist die es gerne Multikulturel hat versteht man alles. Ich würde der gerne dieses Multikultipak in ihrem Haus installieren. Spätestens wenn Attila eine überbraten kriegt weil er Alkohol trinkt, wird er aufwachen.
  23. Verstehe den Sinn des Links nicht. Sonst, kann man nur hoffen das die Initianten den Text radikal lassen und damit eine Abfuhr um die 80% erteilt wird, und das Thema sich so selbst entsorgt. Sonst keine Sorge, wenn es eine Entwaffnung gibt , dann nur auf dem Papier. Hoffe nur das einige dann nicht ihre Sprüche war marchen und auf Bern marchieren. @DH sehr gute Idee, nur die begüterten Sozen, oder besser gesagt Beamten machen alles um ihre Kinder von Schulen wegzukriegen wo es einen hohen Anteil an Ausländern gibt, das wird noch intern unter SP Leuten gefördert. Hier ein sehr guter Artikel, lies den Teil crash mit der Wirklichkeit. http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=16285&CategoryID=91
  24. Sehr Interessanten Beitrag in einem SP Forum gefunden: 13.04.2007 20:14 | AutorIn: Peter Beyer Das Thema ist heiss und es ist unbedingt nötig, dass rasch etwas geschieht, darum hier meine Meinung und meine Vorschläge: Noch immer gibt es starke Kräfte in der SP, die mit dem Start einer Initiative die Aufbewahrung von Ordonnanzwaffen zu Hause verhindern will. Wenn die SP hier nicht massvoller agiert, wird es trotz grossem Aufwand zum gleichen Fiasko wie bei der Einheitskasse kommen. Schützenvereine, Jäger, Militär, Waffenhändler, SVP sowie grosse Teile von FDP und CVP usw. sind aus unterschiedlichsten Motiven dagegen. Auch Geld (Waffenhandel) spielt dabei eine riesige Rolle. Als sehr grosses Hindernis ist das ganze militärische Schiesswesen während und nach der Dienstzeit zu sehen, das zusammenbrechen würde, wenn die Ordonnanzwaffen nicht mehr zu Hause aufbewahrt werden dürfen. Das "Obligatorische", das Feldschiessen und alle weiteren Schützenfeste oder Übungsschiessen sind mit der "eigenen" Waffe zu absolvieren, weil sie auf den Schiessenden eingestellt ist. Das ganze Schiesswesen müsste neu gesetzlich verankert werden. Praktisch alle Schützenvereine sind dagegen und gingen wahrscheinlich pleite. Diese Hürde ist kurz- bis mittelfristig nicht zu beseitigen. Trotzdem muss dringend etwas geschehen! Ich schlage deshalb folgendes vor: 1. Vordringliche Massnahmen: Die Munition darf nicht mehr zu Hause aufbewahrt werden; denn sie wird bei den ausserdienstlichen Schiessanlässen am Schiesstag im Schützenstand abgegeben und gänzlich verschossen. Es ist wie bisher verboten, Restmunition von dort nach Hause zu nehmen. Eine Mobilmachung ist keinesfalls mehr innert Stunden zu erwarten, also braucht kein Einrückender Munition zur Selbstverteidigung auf dem Weg zum Mobilmachungsplatz. Diese fasst er dort zusammen mit der übrigen Ausrüstung innert weniger Minuten. Wie bisher darf auch im Dienst keine Munition auf Mann getragen werden, ausser in Ausnahmefällen beim "Wache schieben" oder bei Gefechtsübungen mit scharfer Munition. Restmunition wird wie bisher nach dem Schiessen kontrolliert eingesammelt. Wer seine Waffe nach vollendeter Dienstpflicht weiter behalten will, muss regelmässig z.B. mit dem Schiessbüchlein nachweisen, dass er an den obigen Schiessanlässen teilnimmt oder teilgenommen hat. Ohne diesen Nachweis ist die Waffe einzuziehen. Alle übrigen Entlassenen haben ihre Waffe abzugeben. 2. Weitere wünschbare Massnahmen, an denen die obigen nicht scheitern dürfen: Einführung eines zentralen Waffenregisters. Waffenbeschaffung oder -Besitz muss plausibel begründet werden. Vor Erteilung einer Beschaffungs-Bewilligung sind Leumundszeugnis und Strafregister des/der Betreffenden schweizweit zu überprüfen. Leumund und Strafregister von Waffenschein-Besitzern sind zu überprüfen und bei negativem Ausgang sind die Waffen einzuziehen. Weitere Massnahmen sind denkbar. Mit den vordringlichen Massnahmen unter 1. wäre die hauptsächlichste Bedrohung durch Ordonnanzwaffen beseitigt und es wäre schwierig, dagegen stichhaltige Argumente vorzubringen. Ausserdem wären sie sehr einfach und viel schneller umzusetzen als mit einer Initiative, die Jahre braucht und wahrscheinlich scheitern wird. In einem neuen Anlauf im Parlament müsste das möglich sein. Als Nächstes ist ja der Ständerat an der Reihe. Ich bitte Euch SP-ParlamentarierInnen, diese Vorschläge zu überdenken und wünsche Euch viel Erfolg in Eurer parlamentarischen Arbeit. Peter Beyer Präsident SP-Balgach/Diepoldsau
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