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joker_ch

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  1. Da hast du keine Zeit eine Waffe zu ziehen, wenn jemand dich so mit einem Messer angreifen würde. Die Regel ist unter 5 Metern ist ein Messer tödlich, dh es bleibt dir gerade die Zeit zu ziehen und einen Schuss abzugeben der stoppt, heisst zwischen die Augen. Joker
  2. Doch das stimmt mit dem Rückstoss, warum deswegen die Waffe gefährlich sein sollte wissen nur die Verfasser des Blattes. Wegen den Doubletten??? Hartkernmunition wird nicht an zivile verkauft. Damit ist das Problem ja eigentlich vom Tisch, troz des Unsinn der dort zusammen geschrieben wird. Klein ist diese Waffe auf jeden Fall nicht und auch nicht mit einer Glock zu vergleichen, von der Grösse. Wenn schon ein ganzes Polizisten Bataillon in Schach halten, dann lieber ein Ruger Mini Thirty oder eine anderen braven Jagdwaffe, (die sind ja wirklich dafür gedacht durch hartes durchzuschlagen auf grosser Distanz) Bei dieser ganzen Hartkernmunition Disskussion, habe ich mich schon seit langer Zeit gefragt, was jemanden daran hindern würde in eine existierende kommerzielle Kugel einen Hartkern einzubringen. (Wiederlader natürlich). @Bopper Schiess mal voll-auto, danach sagst du mir ob es wirklich die Waffe der Wahl ist, ausgenommen natürlich ein MG auf Stativ. Joker
  3. Nun wenn man die Waffe fallen lässt vor Schreck, sollte sie aufhöhren zu schiessen. Die Einzige Möglichkeit läge darin, das der Verschluss aus dem einen oder anderen Grund nicht mehr einrastet. Ich besitze selbst 2 UZI's. die grosse hat sich noch nie verselbständigt, dabei ist es eine israelische, die schon gelebt hat. Unerfahren und voll-automatik? :mrgreen: : Ja ist schlecht für die Decke im geschlossenen Raum. Nur normalerweise lässt man unerfahrene Leute nur mit 2-3-4 Schuss im Magazin ersteinmal üben. @Mitr Die Deutschen sind wirklich kompliziert: - Closed-Bolt = Culasse fermée = aufschiessend, - Closed = zu = fermé nicht gleich auf - Open Bolt = Culasse ouverte = zuschiessend - Open = ouvert nicht gleich zu Joker
  4. Nun es gibt auch andere Erklärungen. Eine Uzi die auf den Boden Fällt, würde maximal einen Schuss auslössen, hier handelt es sich um mehrere Schüssen. Ausserdem es ist eine UZI und keine Sten oder MP41, wo solche Vorfälle normal wären Es könnte sein das es sich um Sub-sonic Patronen gehandelt hat mit einer starken Verschlussfeder, fazit der Verschluss rastet nicht mehr ein und das Magazin schiesst sich von alleine lerr. Ein Grund übrigens bei Munitionswechsel, mal nur 2-3 Patronen zu laden. Eine andere Erklärung, es handelt sich um eine UZI auf Halbauto umgeändert nach alter Norm, und ein ganz schlauer hat mit einer Feile versucht sie auf Voll-auto zu trimmen, mit dem gleichen Resultat wie oben. Eine wildgewordene Uzi, die auf den Boden fällt könnte den Unfall erklären. Sonst kann ich den nicht verstehen. Aber es gibt sehr komische Unfälle bei sogenannten Profis. Ich errinere an den Instruktor der bei der Einführung der neuen HG, eine solche bei einer Vorführung in einem Klassenraum zündete. Das Polizisten Profis sind in dem Umgang mit Aufschiessenden Waffen bezweifle ich, da es solche seit langer Zeit bei der Polizei nicht mehr gibt. Ich habe noch im Militär mit de Suomi 31 gelernt Joker
  5. Hast du dir mal das Bild genau angeschaut. Von den Farben her würde ich das auf 1970 schätzen. Ausserdem der Hellhäutige Herr links oben ist definitiv kein Afrikaner, die Deutschen Farben sind auch deutlich zu sehen. Ich würde mal auf jemanden tippen, der mal früher solche Kindertruppen ausgebildet hat. Joker
  6. Nöö, aber auch nur weil es glücklicherweise nur ganz wenige von solchen Menschen in der Gesellschaft gibt. Unser Zuger Amokläufer war älter als 25 Jahren, der von Nantes auch, also was solls. Dazu kommt, das Psychotiker, meistens intelligent sind, und zielstrebig genug um einen Psychotest zu knacken. Mit 18-20 Jahren ist man ja im allgemeinen gross genug um sich illegale Drogen zu besorgen , also sollte es auch nicht schwieriger sein das gleiche mit Waffen zu tun. Was Schiessfähigkeit betrifft, brauch es kaum Training um von unmittelbarer Nähe wehrlose Opfer niederzuschiessen. Die Wirksamkeit von solchen Massnahmen, lassen an der CH messen, wo trotz, eines für D Verhältnisse ultraliberales Waffengesetz, die meisten Straftaten mit illegalen Waffen begannen werden. Also Leute, die weder in der CH (trotz liberaler Waffenordnung) noch in D Waffen besitzen, kaufen oder führen dürfen. Ich begrüsse es übrigens, das man der Jugend in der CH ein unverkrampftes Verhältniss zur Waffe beibringen kann. Als Beispiel etwa 50-60% der Schulkameraden meiner Tochter (14 Jahre), haben geschossen oder schiessen KK/Stg. Die meisten lassen es wieder sein, aber die Faszination der Waffe ist genommen. Ganz anders sieht es mit deutschen Kindern aus. Da ist der Sohn einer Bekannten, der wenn er auf Besuch ist unbedingt ballern möchte, der ist völlig von Waffen fasziniert. Das geht für mich soweit, das ich den nie an eine von meinen Waffen lassen würde. Der findet Waffen so geil, weil eben in D etwas verbotenes und anrüchiges an denen haftet. Der hat bald seine Mutter soweit beknetet, das sie in in einen Schützenklub einschreiben wird. Der Junge ist auch klug genug um im Klub, dann ein tiefes Profil zu zeigen. Nur dadurch, das Waffen für ihn als Geltungsobjekt dienen, ist der für mich der letzte Kandidat für soetwas. Einen allfälligen Idiotentest, würde der aber in ein paar Jahren problemlos bestehen, weil er eben sonst eigentlich nicht besonders auffällig ist oder Verhaltensgestörte Merkmale aufweisst. Joker
  7. Hallo Das hat nichts mit Afrika zu tun, sondern mit der völligen Zerstörung der Geselschaft wo Kriegsherren sich solche Kinderarmeen hinstellen. Ausserdem kommt mir das ganze gestellt vor, schaut auf die Fotografen im Hintergund. Das heisst der Mann rennt durch zwei Fotografen durch, die gerade stehend sehlenruhig Fotos schiessen. Das soll ein Gefecht sein?? Nee das ist: Hier hast ein paar $ und zeig mir was du kannst. Wenn ich mich nicht ganz täusche sind die Amis aus dem Sudan geflohen genau wegen solchen Kindern. Aber ich nehme an, ein Bataillon aus GB Usern könnte dort problemlos aufräumen. Joker
  8. Hat es mal gegeben, beim KGB. Eine lautlose pistole, wo ein pulversatz einen Kolben vorantrieb, der die Kugel lautlos beschleunigte. Der pulversatz wurde elektrisch gezündet. Ernsthafter Es gibt das VEC 91 bei Voere, wo eine Hülsenlose Munition elektrisch gezündet wird. Das Gewehr wird bei Blaser für 3'645.- verkauft. Joker
  9. Meinst du nicht, das ist ein bisschen unrealistisch. Die Frage ist er, welches Hunde bzw WaffenG ist halbwegs brauchbar, wenn man sich als Ziel setzt den Missbrauch zu bekämpfen und nicht Vorurteile zu bestätigen. Wisst ihr warum der Unterhebelrepetierer auf WES ist in der CH? Weil während der Parlamentarischen Debatte, die böse..böse Pumpguns drangenommen wurde (In jedem Film hat der Bösewicht eine Pumpgun die in der Lage ist Autos durch die Gegend zu schleudern). Als dann ein Parlamentarier erinerte das Unterhebelrepetiere auch "ratsch..ratsch" machen, war es geschehen. Das es sich mit einem K31, stabiler und schneller repetieren lässt ist natürlich nicht relevant. In der CH wird ein nationales Hundegesetz kommen, ob das sinnvoll oder nicht ist, steht auf einem anderen Blatt. Eine Waffe geht nicht von alleine aus dem Haus und erschiesst irgendwelche Leute. Nur auf der anderen Seite würden 99,999% der Hunde, selbst wenn das Herrchen es wollte, nicht wilkürlich irgendwelche Leute anfallen. Insofern ist der Hund für den durchgeknallten Psychopathen, ziemlich ungeignet um ein Massaker auszuüben. Waffen sind in dieser Beziehung schon viel zuverlässiger. Joker
  10. @Susisonnenschein 1) Ich weiss genau was Sozialisierung ist, nur wollte ich nicht eine 3 Seiten lange Ausführung darüber schreiben. Ich habe mich auf die Pitbulls in Glattbrug bezogen, die in Isolation aufgezogen wurden und wahrscheinlich misshandelt wurden, nach Wunden zu urteilen. Im übrigen werden solche Hunde bewusst so aufgezogen damit sie psychotisch werden. In einer vernüftigen Hundezucht, die von den Hundevereinen annerkannt ist, die den Tierschutzmassnahmen entspricht, kann man davon ausgehen, das der Hund vernünftig sozialisiert wird. 2) Was der Import mit Mischlingen zu tun haben soll ist mit schleierhaft, vieleicht vorher genau lesen bevor man irgendetwa schreibt. 3) Die Problematik der Mischlinge, nun diejenigen die einen "Kampfhund" haben wollen, wollen imponieren, angst machen und nicht einen Mischling. 4) Offensichtlich hälst du mich für einen Vollidioten: 20Kg, wenn Erwachsen und nicht als Welpe. Sollte man aber vorausehen können wenn man einen Welpen der Rasse XY kauft. Übrigens eineErwachsner Pitbull wiegt um die 22-30Kg. 5) Ausweiss: Ist doch kein Problem, Chip und Papier wo drinsteht wo er herkommt (zb vom Tierarzt unterschrieben). Kontrollieren brauch man nicht alle Hunde, nur im Falle des kleinsten Problems wenn man ihn nicht produzieren kannm ist das Tier weg. Das sollte schon die Anzahl derer reduzieren, die in irgendeinem Hinterhoff für teueres Geld gekauft wurden. 6) Auffällig ist der Hund, den andere Leute anzeigen bei der Polizei. Der Test sollte aber natürlich von geschulten Tierverhaltenspsychologen durchgeführt werden. Wenn der einmal bestanden ist, ist das potentielle Problem ja aus dem Weg geräumt. Heute muss man warten bis der Hund jemanden ernsthaft gebissen hatt. 7) Die meisten Bisse werden nicht gemeldet, solltest dich mal erkundigen. Das ist auch für die Ärzte und Tieräzte gemeint. Im Kanton NE ist da übrigens heute Pflicht, und trägt eben zur Sicherheit bei. 8.) Jeder Hundekäufer von grossen Hunden hätte überhaupt keinen Druck. Die Masnahmen die heute vorgeschlagen werden sind: - Verbot von Kampfhunden (heisst eine Liste von Hunderassen), selbst wenn alle Spezialisten einstimmig sagen, das das Problem nur an einer Seite der Leine zu suchen ist. - Hundeführerschein bei grossen Hunden - Maulkorb usw: Wenn das kein Druck ist?????? Noch eine Sache: Ich habe einen Mischling Rottweiler/Berner Senenhund. 42 Kg, sozialisiert. Meine Kinder und jeder Mensch kann seine Hand in seinen Napf tun während er isst ohne das er selbst knurren würde. Habe auch viel Zeit mit Erziehung verbracht bei dem Tier. Irgendwie weiss ich vieleicht worüber ich rede.
  11. Aber genau dort muss man anfangen. Wenn man einen Hund ob Rottweiler, Pitbull oder Berner Sennenhund nicht sozialisiert wie in diesem Fall, dann produziert man solche Tötugsmaschinen, ist ja auch gewollt in diesem Milieu. Nicht sozialisieren heisst das Tier isolieren, maltraitieren usw. Das verstösst zb gegen die heute gültigen Tierschutzgesetze. - Also ersteinmal den Import richtig kontrollieren, wurde in dem Fall nicht getan, wird auch in Zunkunft nicht getan da wir grosszügigerweise Schengen acceptiert haben. - Zweitens nur solche Hunde verkaufen dürfen, die aus einer annerkannten Zucht kommen (heisst vernüftig sozialisierte Tiere). - Ausweiss für alle Hunde über 20Kg. Heisst eben aus einer obigen Zucht kommend dokumentiert. Wenn nicht Hund weg und eingeschläfert - Hohe Strafen für diejenigen die "illegal" > 20Kg Hunde verkaufen, so das sich die 2'000.- Franken für einen Pitbull nicht lohnen. - Möglichkeit ohne langes Zaudern Hunde von auffälligen Haltern oder auffällige Hunde zu testen und einzuschläfern wenn gestört (nicht den Halter :mrgreen: ). - Meldepflicht für beissen ob zwischen Hunden oder gegen Menschen Das würde schon 99% aller Probleme aus dem Weg räumen ohne alle Hundehalter unter Generalverdacht zu stellen und gleichzeitig zusehen wie alle Asozialen und Kriminellen sich eine vierbeinige Waffe hinstellen die von selber losgeht. Joker
  12. Hatte ich für CH Verhältnisse geschrieben. Wie schreklich, das sowetwas auch in D möglich ist Joker
  13. Ja klar alles so Massnahmen die man auch problemlos 1:1 für den Waffenbesitzer umsetzten könnte. Wen meinst du das solche Massnahmen treffen? Solche Schw... wie dieser Zuhälter, der sich sowieso über alle Gesetze foutiert, oder asoziale Nazi Holzköpe. Ne diese Kategorie, denen sind solche Masnahmen doch völlig egal. Geh mal nach England und schau dir die Jamaiker an, die den Drogenhandel brutalst beherschen, die laufen trozt Verbot mit 2-3 Rottweilern rum, mitten in Kamden Market. Wenn der nächste durchknallt mit einer Waffe (ob legal oder illegal) hat man das gleiche Geschrei aber diesmal gegen diese schrecklichen Waffenbesitzer. Also alle Waffenbesitzer psyschologisch untersuchen lassen , Bedürfnissnachweis (wozu braucht man den eine Waffe bzw einen Pitbull), regelmässige Kontrolle usw. Gibt es doch schon längst in D. Selbst wenn ich diese Pitbulls und ähnliches schrecklich finde, ins allgemeine Verbots und Kontrollhorn zu tuten gibt eigentlich nur dieses falsche Gefühl von Sicherheit. In Wirklichkeit werden die Falschen erwischt . Bei deinen Hundevorschlägen, erwischt es die vernüftigen Hundehalter, deren Tiere eh ungefährlich sind, sowie ähnlich gelagerte Gesetze den vernüftigen Waffenbesitzer erwischen. Joker
  14. @YETI Das ist schon starker Tobak, da wird gejammert über eine zu lasche Gesetzgebung. Die Polizeidirektoren heulen über die privaten Verträge. Wenn aber einmal die Polizei die Möglichkeit hätte einen potentiellen Waffenschieber zu fassen, haben sie keine Zeit. Verschärfen ja, aber das gultige Gesetz einhalten und durschsetzen nein. :evil: Politiker sollten mal einen Kurs kriegen über, wie sieht es in der Wirklichkeit aus, anstatt ein Verbot nach dem andern auszufurzen, dass die Kriminellen nicht im geringsten krazt. Das Pitbull Verbot ist ja ein typisches Beispiel dazu. Nur in F werden diese Viecher in Hinterhöfen und Keller gezüchtet, was mit Sicherheit dazu führt, psychotische Mordsmaschinen zu haben. Resultat = 0. Da solllte man mal nach Neuchatel schauen die eine intelligente Lösung gefunden haben. PS: Ich habe keinen Pitbull und find die scheuslich Joker
  15. Also persönlich habe ich nie das kleinste Problem beim kaufen gehabt. Verboten ist illegal verkaufen und illegal kaufen. Der letzte Fall heisst, keinen Vetrag machen oder nicht erwerbsberechtigt sein. Beides war ja nicht der Fall bei dir. Da bleibt aber folgender Punkt übrig, wenn du selbst unwissend eine gestohlene Waffe kaufts, bist du sie los. Wenn angenommen werden kann du konntest es dir denken, das sie gestohlen war, wie in dem konkreten Fall, kannst du als Heler verurteilt. Hat wenig mit dem Wfg zu tun aber viel mit dem Strfg. Darüber hinaus es gibt manche Mohameds die keiner Landesprache mächtig sind und ein C haben und Erwerbsberechtigt sind. Könnte aber auch in dem Fal sich um eine gestohlene Waffe handeln oder du findest dich auf einem dunklen Parkplatz auf der falschen Seite der Glock wieder. Wenn der Preis unterm Markt ist und unter solchen äusseren Umständen (Parkplatz, keine Adresse) deutet dies auf eine gestohlene Waffe hin, damit sie schnell verscherblt werden kann. In solchen Situationen wäre doch ein Hint bei der Polizei hilflich, die können ja auch einen Käufer hinschicken. Joker
  16. Ja aber nicht einem Unbekannten dessen ulltrageiles, megwahnsinniges Schiesseisen du gerade abkaufen möchtest. :mrgreen: Und sowieso in solchen Fällen, nimmt man die Piercings ab, lässt den ultrageilen, megascharfen Pitbull Zuhause. Zieht ein Hemd an, anstatt das ärmelose Muskelshirt um die Armtätowierung zu verstecken wo steht "Born to Kill" und "Fuck the Pigs". Anständige Schuhe tragen auch zum gepflegten Bild des biederen Waffensammler bei anstatt die üblichen Springerstiefel. Joker
  17. :!: :kri: Nun an Kinder darf man doch sowieso nicht verkaufen Joker
  18. Natürlich kein Problem, machst einen WES nach, auch eine gefältschte Identitätskarte und kannst die Waffe deiner Träume beim Händler abholen gegen Bezahlung. Ich denke der Waffenschieber deines Vertrauens, macht das alles unkomplizierte, meinst du nicht? Vielleicht liegt es daran, das die WES noch nicht wie Banknoten ausehen. Ausserdem es gibt noch so ein paar Vorsichtsmassnahmen, die nicht im Gesetz stehen. Adresse vom Käufer sich vorher merken und mal nachschauen was der so macht und wo er wohnt. Bei einem unguten Gefühl entweder es sein lassen oder das Kantonale Waffenbüro mal kurz anläuten. So nach dem Motto, Herr XY möchte eine Waffe kaufen, sehen sie ein Problem. Die sind sehr hilfsreich und wollen auch nicht wissen was gekauft wird als Gegenleistung. Grundsätzlich aber verkaufe ich in Kreisen wo sich die Leute kennen und man recht einfach sich ein Bild machen kann. Darüber hinaus verhalte ich mich wie ein schreklicher Rassist und verkaufe an gewisse Gruppen nicht, CH-Pass hin oder her. Wahrscheinlich wird das einmal eingenklagt von der LICRA, als Verstoss gegen den Rassismusartikel. 8) Joker
  19. Willst du kaufen dann kosten 3'500.- :mrgreen: http://www.tmpguns.ch/tmp17.html Joker
  20. @MarDW Also ganz so frei ist es schon wieder nicht. :mrgreen: Betreffend den Halbautomaten, Revolvern, Pumpgun und Unterhebelrepetierer: Unter Privaten kannst du eine Waffe verkaufen mit einem schriftlichen Vertrag den beide 10 Jahre behalten müssen. Der Käufer, wenn nicht zur Familie gehörend muss einen gultigen Ausweis zeigen sowie einen Auszug aus dem Strafregister nicht älter als 3 Monate oder einen WES nicht älter als 1 Jahr. Wenn diese Konditionen nicht eingehalten werden ist es ganz einfach ein illegaler Kauf und Verkauf. Sollte man auch lieber sein lassen, den das kann sehr wohl ins Auge gehen, angesichts der Tatsache, das jemand der keinen Vetrag unterschreiben will und keinen Auszug aus dem Strafregister vorweisen kann, doch sehr sehr suspekt ist :evil: . Die Polizei hat nämlich entgegen manchen Vorstelllungen keine grosse Mühe den Verkäufer zu finden, wenn die bösen Jungens mal geschnappt sind. Um von einem Waffenhändler zu kaufen braucht man einen WES, der kostet 30.- (für 3 Waffen beim gleichen Verkäufer) und einen Auszug aus dem Strafregister (20.-). Ist nun wirklich nicht die Welt, wenn man nicht gerade baby FN sammelt für 100.- Stück. Insofern ist die Waadtländer Polizei doch sehr hilfsreich wenn sie sich am FR, Sa un So hinstellt um schnell einen WES auszustellen. Ich finde das wirklich angnehm, den man weiss ja nicht ob man etwas kaufen will oder nicht auf so einer Waffenmesse. Mein SIG 210 kauf war auch so ein Spontankauf. Ohne Papiere gibt es nur den Schwarzmarkt, der blüht natürlich für alle diejenigen die eben keinen WES kriegen und auch für manche die dem Staat soweit misstrauen, dass sie unbedingt etwas unregistriertes haben wollen. Wenn man logisch denkt und davon ausgeht, das demnächts einem nicht die Waffen weggenommen werden (wurde selbst nicht in D gemacht) ist der legale Weg wirklich sehr einfach. Das einzige Problem habe ich mit den Vollautomaten wo der WES 150.- + 20 kostet, was sehr viel ist, wenn man bedenkt dass ein Sten MKII so 400-500.- wert (deswegen habe ich auch keine). Joker
  21. Morgen letzter Tag um auf die Waffenbörse in Lausanne zu gehen. Lohnt sich, die Auswahl ist enorm in allen Bereichen. Die Polizei stellt dort an Ort und Stelle die WES aus, dauert 5 min (Deutsche träum...... ). Spass beiseite, es ist dort ein Stand der ASEAA mit interessanten Occasion. Habe mir eine neue (10 Schuss vieleicht) 210 für '1300.- gekauft. Nächstes Jahr versuche ich die 200 Punkte beim Oblig Bundesprogramm :mrgreen: Joker
  22. Naja, mehr als 8 Schuss im Magazin darf's nun auch sein. Ob man es mag oder nicht dieses Plastik ist zäh, oder möchtest du unbedingt wieder das stg90 gegen das 57 tauschen? Jetzt frage ich mich warum nicht Glock, hat immerhin gezeigt das es alles verdaut, sehr langlebig und idiotensicher ist. Nicht zu vergessen es soll eine Behördenwaffe sein, also zuverlässig und einfach zu handhaben. Joker
  23. Ich sage dazu Mini-Uzi mit closed Bolt. Die reinste Bleigiesskanne!! Allerdings stimmt es mit der doch grösseren Toleranzgrenze in der CH. Als ich die UZI abgeholt habe bei der Polizei (die hat sie mir verkauft), kriegte ich die über eine Schalter in die Hand gedrückt, während daneben ein paar Jugendliche sich eine Strafpredigt anhöhren mussten über irgendein kleines Vergehen. Ein anderes mal, habe ich ein Mg PK bei einem Privaten abgeholt, da es nicht in eine Tüte passt, habe ich es einfach so mitgenommen. Das Auto war in einer Tiefgarage etwa 200 m weit entfernt, kein Passant hat irgendwelche Fragen gestellt, genauso wenig wie die Polizisten im Streifenwagen, die interressiert durchs Fenster guckten als ich an ihen vorbei ging (hatte natürlich alle Papiere dabei). Heile Welt halt.
  24. Also in FR schickst du die Anfrage zum Kantonalen Waffenbüro, zahlts und hast deinen Wisch nach 2-3 Wochen. In Genf läuft es genau so. Joker
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