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joker_ch

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Everything posted by joker_ch

  1. @Attila Die ungehemte frei Marktwirtschaft will niemand, auch nicht die Neoliberalen. Das es Grenzen gibt ist klar, wenn zb auch nur die Grenzen des Kartelgesetzes. Nur das Soziale ist heute so dermassen ausgeufert, dass es sich im direkten Wettbewerb mit der Marktwirschaft befindet und somit, indem die Marktwirtschaft nicht mehr funktionniert das soziale Element auch nicht mehr laufen kann. Die tolle Sozialmarktwirtschaft, ging solange gut wie das Wachstum schneller war als die Ausgaben. Nur ein Model muss nicht nur für den Schönwettergebrauch gedacht sein, es muss sich auch in schlechteren Zeiten behaupten. Das tut es entschieden nicht, und dies seit über 30 Jahren, Zeit genug um das Modell als gescheiter zu erklären. Ich verweise auf folgende Grafik. Wenn Lafontaine an die Macht kommt, ist der Wildwestkapitalismuss aber viel schneller da, als es sich alle denken. In kürzerster Zeit ist die Wirtschaft erlahmt, und das Kapital hat fluchtartig das Weite gesucht. Keine einzige Investition wird getätigt. Die Arbeitslosigkeit steigt und die Sozialkosten steigen ins unermässliche. Nach kurzer Zeit gibt es kein Geld mehr für Rentner, Arbeitslose und Sozialempfänger. D stellt seine Zahlungen für die EU ein, und ist auch nicht mehr in der Lage die Tranferleistungen in den Osten zu bezahlen. Danach hat man 15-20% der Bevölkerung wo der Gerichtsvolzieher vor der Tür steht. Der Sozialsprengstoff der dann ensteht solte jedem Revoluzer das Herz höher schlagen lassen. Schuldige muss man, dann natürlich auch finden: Moslems, Ausländer, Ossis und welche an die ich Moment nicht denke. Vieleicht ist es die Lösung, alles zu zerschlagen um einen Neuanfang zu machen. Die gute alte Revolution, nur! Die Revolution frisst ihre Kinder (sollte dich an etwas errinern). Mir ist schon der sanfte Weg lieber über die rechte Politik. Joker
  2. @Attila Schröder eine neoliberale politik :kri: Hängt ein bisschen davon ab wo man neoliberal ansetzt. Also Mindestlöhne sind nur gut für diejenigen die einen Job haben, leider produziert solch eine Politik Arbeitslosigkeit, weil alle Firmen um diese Löhne zahlen zu können ihre Produktivität erhöhen müssen und dafür Leute entlassen oder mindestens keine neuen Arbeiter anstellen. Das mit der Einwanderung von billigen Arbeitskräften, das stimmt, aber wer wollte Europa vom Antlantik bis zum Pazific haben? Jetzt wo es nicht mehr rückängig zu machen ist gibt es nur noch zu verhindern das in das Sozialsystem eingewandert wird (was übrigens der Fall ist wenn die Europäische Verfassung angenommen wird). Mit Mindestlöhnen ist da nichts zu machen, entweder die Löhne sinken oder die Arbeit geht zu den Billiglöhnen. Hätte man sich halt vorher überlegen müssen, das die Grenzen zu öfnen, bei solch einem Gehaltsgefälle nicht gut gehen kann. "Der einzelne Unternehmer wird immer in der Regel egoistisch denken, aber die Gesellschaft darf das nicht zulassen." Du möchtest nicht als Kommunist geschimpf werden, aber acceptierst nicht die freie Marktwirtschaft und möchtest schlussendlich, denn darauf kommt dein Neomarxistischer Satz raus, eine Planwirtschaft. Genausowenig, wie man ein bisschen Schwanger sein kann, ist es möglich nur ein bisschen Marktwirtschaft zu haben ohne eben diese ausser Gefecht zu setzen. Was gemacht werden kann und gemacht werden muss ist Mechanismen einzuführen die das Leiden des Einzelschicksals gerecht werden ohne gleich das Kinde mit dem Bade auszuschütten. Lafontaine für D bedeutet: - D ist in kurzer Zeit Bankrott und die Mittelkalsse wird weggespühlt - Die Arbeitslosigkeit steigt und steigt und steigt - Die Deutschen emigrieren am schluss nach Polen um Arbeit zu finden. Ich verstehe dich einfach nicht, die ganze Geschichte zeigt das die Rezepte von Lafontaine nie funktioniert haben, in keinem Land der Welt. Ist es nicht möglich aus den eigenen und den Fehlern der anderen zu lernen, anstatt zu denken, man macht die Fehler besser? Joker
  3. Dem kann ich mich nur anschliessen. Es sieht so aus das D die Wahl zwischen einem Links-Mitte-Links (spd) und einem Rechts-Mitte-Links (CDU) Programm hat. Damit ist sicher das sich die wirtschaftliche Lage in D nur verschlimmern kann. Die Verschlimmerung der wirtschaftlichen Lage und die gleichzeitige Erhöhung der Arbeitslosigkeit, besonders bei den Emigrierten und den Ostdeustchen wird einen enormen sozialen Sprengstoff aufbauen, der möglicherweise hochgeht wenn in ein paar Jahren definitiv das Geld ausgeht um einen Teil der Bevölkerung zu bezahlen für's nicht-arbeiten. Man muss wissen das die Arbeitslosigkeit für die gebildetet Schicht sich zwischen 1970 und heute kaum verändert hat. Diese hat aber stetig zugenommen bei den wenig qualifizierten und der Jungend um etwa heute 30% zu erreichen. Das Zusammenspiel der Gerwerkschaften und des von rechts und links politisch gefordert Sozialstaat hat diesen Zustand hervorgebracht. Es ist bewusst daran gearbeitet worden den wenig qualifizierten den Arbeitsmarkt zu verperren. Dieses "lumpenproletariat" wird wenn es einmal nichts zu essen und zu wohnen hat, sich einen Schuldigen suchen. Das sollte weder für D noch für Europa gut sein. Wenn Blair, Schröder vorhält das 2.7% Arbeitslosigkeitin England sozialer sind als 12% in Deutschland und das damit das ausgenudelte Thema des Sozialabbaus eigentlich keins ist kann man noch verstehen das die SPD taub wird. Damit wird ja klar gezeigt das das Deutsche (auch das italienische und das französische) Sozialmodell gestorben ist. Das die CDU und besonders Frau Mercke angst haben die nötigen Schritte zu unternehmen und diese auch klar der Bevölkerung zu vermitteln ist für mich unverständlich. Offensichtlich geht das gleiche Spiel weiter ein Bundeskanzler-in will sich wählen lassen, nicht weil er/sie ein Programm hat, sondern nur wegen des eigenen Eitels, somit ist jede Lüge und jeder Kompromiss gut um die Wahlen zu gewinnen, ob D daran zugrunde geht ist wurschtl. Joker
  4. Ich muss sagen Banga gehört nun wirklich nicht zu meinen lieblingspolitikern. Wenn es nach ihm ging könnte wir schon heute die paradiesischen deutschen Waffengesetzte unser eigen nennen. Banga ist nämlich ein erbitterte Waffenfeind. Die Stellungsnahme betreffend des Kopftuchverbots muss ich ihm aber hoch anrechnen, besonders da er sich so von seinen SP Kollegen abhebt (sprich Leuenberger der therotisch darüber doziert). joker
  5. Wenn ich mir hier die Reaktionen auf das Attentat von London höhre, frage ich mich ob der Plot nichz von Al-Kaida geschrieben worden ist. Terroristen funktionnieren immer nach dem gleichen Schema, ob RAF, ETA, IRA, Action directe, Hezbhola, Hamas oder Al-Kaïda. Das Ziel Nummer eins ist die Bevölkerung oder eine Regierung dazu zu bringen selbst Terror zu verbreiten. Lest mal was die Anarchisten und so nette Leute wie Lenin zum dem Thema geschrieben haben. Al-Kaida macht seine Anschläge nicht als Vergeltung (Irak und Afganistan waren 2001 nicht besetzt von den USA) sondern um die Christliche Bevölkerung gegen die Muslimische aufzuhetzten. Daraus würden dann lauter Jihad Krieger im Herzen von Europa enstehen. Nichts sehnlicher wünschen sich diese Terroristen als ein schönes kleines Progrom in den Muslemischen Vierteln von London, Berlin oder Paris. Daraus kann man folgern, das die hier Vorgeschlagenen Reaktionen genau dem entspricht, was sich Al-Kaïda von den Attentaten verspricht. Es ist auch der Grund, warum die Attentate so schreklich wie möglich gestaltet werden. Wenn sie es könnten hätten die sicher schon chemische Waffen eingesetzt. Um diesem Terror ein Ende zu setzten, braucht es ersteinmal, sehr viel Zeit, die Geschichte lehrt es einem. Zum anderen, muss man leider lernen damit zu leben (fragt die Israeli). Dann muss man sich überlegen wie man den Terroristen das Wasser abgraben kann. Auch Al-Kaïda folgt dem üblichen Schema, sie haben eine Bevölkerung die sie zum Teil informel unterstützt, vom nicht dagegen sein über wegsehen bis aktiver Hilfe, diese Bevölkerung ist die jetzige Muslemische Bevölkerung in Europa. Ausserdem kriegen die Terroristen Nachschub aus der Europäischen muslemischen Bevölkerung. Schlussendlich werden die Terroristen von den Bewohnern der arabischen Länder finanziell unterstützt. Wenn man heute sieht, das die moslemische Bevölkerung sich völlig aus unserer geselschaftlicher Struktur verabschiedet hat (40-50% Arbeitslosigkeit) ist es nicht verwunderlich das viele von den Selbstmordattentäter im Irak aus Europa kommen und der dritten Generation angehören. Dies hat man unserem Sozialstaat zu verdanken mit der aktiven Beihilfe der Gewerkschaften, der bewirkt hat, das unqualifizierte Menschen keine Arbeit finden können. Der Einzige Ausweg aus dieser Misere ist eine radikale Veränderung vom unserem Sozialstaat. Dann hat man unter dem Mäntelchen des Multikulturalismuss und der Händchenhaltenpolitik, vergessen der mulsemischen Bevölkerung zu vermitteln, das sie sich gefälligst an unsere Gesellschaft anzupassen hat, und nicht umgekehrt. Da müssen jetzt ganz einfach unsere Gesetze durchgesetzt werden. Zwangsehen (ins Kitchen für die Eltern), gesonderte Untericht für Mädchen gibt es nicht, schwimmen und Sport bei Mädchen ist zwang, sonst müssen die Eltern zahlen oder kommen ins Gefängniss, Ehremord oder Ehrekörperverletzung sehr hart bestrafen, Kopftuchverbot in allen Schulen und in der öffentlichen Verwaltung...usw. Alle diejenigen, die keinen EU-pass haben, beim kleinsten Vergehen wie auch bei Hetze RAUSS. Alle Hassprediger, entweder RAUSS oder weggesperrt. Der Teil der muslemischen Bevölkerung, der sich an unsere Sitten hält und auch bereit ist zu arbeiten und nicht von unserem Sozialstaat leben will ist willkommen. Der Rest....... Für England, Italien, Dänemark und Polen ist es übrigens nicht die Lösung aus Irak zu ziehen. Dann kommt mit Sicherheit die Forderung, Druck auf die USA auszuüben, damit sie aus Irak sich zurückziehen, danach kommt Kopftuchverbot in F aufheben, danach kommt gesonderte Gerichsbarkeit für Moslems usw... Joker Nur 20-30 Jahre werden wir mit diesem Terrorism leben müssen. Joker
  6. Ich dachte die Amis hätten etwas gegen Darwin. :mrgreen: joker
  7. Das Problem von Deutschland ist nicht der Euro und der Export. Deutschland ist Weltmeister im Export. Das Problem liegt in der Innennachfrage und in strukturellen Problemen wie Defizite, überreguliertem Arbeitsmarkt und einer wahnsinigen Sozialquote jetzt bei 42%. Die Weltwirschaft ist 2004 noch nie so viel gewachsen +20% aber es wird offensichtlich, das die innere Nachfrage eine immer grössere Rolle spielt, genau in diesem Punkt hat Deutschland ein erhebliches Problem. Angenommen der Euro geht in den Keller, wird das sicher den Export anregen, nur die Innennachfrage wird damit definitiv zum erliegen gebracht weil alles importierte teurer wird. Das Problem des Euros ist ein anderer. Im Gegensatzt zum Dollar gibt es in der Eurozone Länder mit ganz Unterschiedlichen Wachstumsgeschwindigkeiten. Ländern wie zb Italien (Rezession) können nicht mehr ihre Konjukturabschwächung über eine Abwertung der Lira abfangen. Anstelle kann Italien auf eine expansive Finanzpolitik setzten und somit über den Umweg der Inflation den Euro abschwächen. Nur diese Inflation wird von allen Mitgliedern getragen. Umgekehrt hat zb der Euro Ländern wie Spanien und Irland enorme Finanzierungsvorteile gebracht, die praktisch wie Steuersenkungen wirkten. Der Vergleich Dollar und Euro ist am Schluss ein Vergleich zwischen Birnen und Äpfeln. Joker
  8. Stimmt natürlich. Die USA haben auch eine sehr hohe Verschuldung, aber Militärausgaben kann man Notfals stoppen im Gegensatzt zu Renten oder Zinszahlungen. Dazu kommt das der Dollar schon massiv abgewertet wurde und somit ein Teil der Verschuldung durch die Dollarinhaber bezahlt wurden, dazu kommt das der tiefe Dollar dem Export zugute steht. Man könnte meinen zwischen Europa und den USA besteht die gleiche Ausgangslage und somit die gleichen Lösungen es ist aber nicht so. Die USA haben es geschaft, das der Rest der Welt ihren Defizit bezahlt und haben darüber hinaus einen Defizit, den sie Steuern können. Im Gegensatzt wird Europa die Rechnung alleine zahlen müssen und hat eben strukturelle Defizite die man nicht steuern kann. Die grossen Lokomotiven Europas sitzen in einer Typischen Schuldenfalle. Deutschlands Defizit 2004 ist bei 3.7%, 2005 wird es mehr sein. Angenommen es stabilisiert sich bei 4% (was nicht möglich ist weil 50% des Steueraufkommen in die Renten und Arbeitslosen fliesst), heisst dass, dass in 10 Jahren das Defizit sich um 50% erhöht hat. Bei gleichbleibenden Zinsen bedeutet dies das 30% der Steuern an Zinsen zu zahlen sind und das unter der Voraussetzung das die Zinsen in den nächsten Jahren so tief wie jetzt bleiben. Das sind nackte Zahlen, keine EU-bashing. Ich persönlich, bin für ein starkes politisches und wirtschaftliches Europa, nur wie es jetzt angegangen wird stehen die Chancen sehr klein. Joker
  9. Europa wird stehen oder fallen mit Deutschland (mal wieder) und die Entscheidung steht nicht sehr weit. Deutschland hat 1.436.983.500.554 Euro Staatsschulden. 2005 wird es 187,2 Milliarden Euro an Steuern einnehmen. 2005 wird es 208 Milliarden ausgeben für die Renten, die Arbeitslosen, für die Zinsen und für Beamte. Diese Ausgaben können nicht gekürzt werden ohne eine Revolte zu produzieren. Da wird noch keine einzige Infrastruktur gebaut oder Geld für Bildung ausgegeben. 2000 nahm der Bund 198,9 Milliarden Euro ein 2005 werden es optimistisch geschätzt 187 Milliarden sein. Der Aufwand für die Renten und Arbeitslosen werden Jahr zu Jahr steigen und die Zinsen sind so tief wie noch nie. Es reicht das die Zinsen anziehen oder das der internationale Geldmarkt die Bonität von Deutschland verändert damit das Land inhehalb von ein paar Monaten pleite ist (siehe Argentinien). Wenn im Herbst Neuwahlen statfinden, was nicht unbedingt wahrscheinlich ist, da seit der Weimarer Republik, man eigentlich nicht die Regierung mit der Vertrauensfrage kippen können soll, gibt es noch eine kleine Chance. Nur muss dann Merckel eine super eiserne Lady sein, denn sie wird alle Subventionnen streichen müssen (Kohle zb), das Rentenalter erhöhen, die Arbeitslosenversicherung drastisch kürzen und das Steuergesetz drastisch vereinfachen (sprich alle Priviligien und Ausnahmen streichen). Das dürfte mit Massenprotestationen auf der Strasse enden, die sie dann einfach über Monate absitzen müsste. Ob das sie und die Rechtsparteien aushalten ist ungewiss. Wenn das nicht passiert muss D richtig in den Graben fallen. Ein Deutschland das pleite ist wird auch als erstes seine Zahlungen an Europa einstellen, damit dürfte die Europäische Konstruktion einen ziemliche Bremse kriegen, im besten Fall (mal sehen was die Briten dann sagen). Ich hoffe das nichts davon passieren wird, jedoch mach ich mir Sorgen. Die CH dürfte übrigens soetwas auch nicht unbeschädigt überstehen. Joker
  10. Noch einen kleinen Nachtrag für alle die denken der EU geht es gut und sie hat es geschaft für unsere Nachkommen ein sicheres Europa aufzubauen. Demnächst kommen zum Unteren Teil noch 2 Länder dazu. Wie lange glaubt jemand, das soetwas gut gehen kann? Und übrigens zb sind D, NL und Österreich Nettozahler. Wenn jemand 1984 gemocht hat, dann soll er diesen Text lieben, leider ist es keine Fiktion: Biometrics at the Frontiers: Assessing the Impact on Society For the European Parliament Committee on CitizensÂ’ Freedoms and Rights, Justice and Home Affairs (LIBE) ftp://ftp.jrc.es/pub/EURdoc/eur21585en.pdf II. The ReportÂ’s Conclusions and Recommendations The introduction of biometrics affects the way our society is evolving towards a knowledge society and poses a number of technological challenges. These need to be addressed in the near future if policy is to shape the use of biometrics rather than react to it. A pro-active approach embracing a number of different policy areas – security, industrial policy, competitiveness and competition policy – is one fully consistent with the Lisbon goals, ensuring that Europe reaps the benefits of governmental initiatives in this important area. The study has identifi ed a number of issues that require further consideration and action so that Europe can benefi t from the large-scale deployment of biometric technologies. Der Bericht empfiehlt, gezielt darauf hinzuarbeiten, dass biometrische Anwendungen von den Bürgern akzeptiert werden - Zweck und Grenzen der Technologien müssten offen besprochen werden. Man sollte aber nicht vergessen, dass der Bürger keine Kontrolle über EU-Gesetzte hat. Solche Technologien in Verbindung mit EU-Bürokraten die doch nur das beste für den einzelnen Bürger wollen, könnte jeglichen totalitären Staat als Kindergarten gelten lassen Joker
  11. Erklären kein Problem! Es geht um den Schengenvertrag. Weil man die Personnenkontrole aufhebt, werden flankierende Massnahmen ergriffen um die innere Sicherheit zu garantieren. Beim Waffenrecht muss die CH die Schengener Richtlinier übernehmen: Vorher: Kein Rechtfertigungsgrund für den Erwerb einer Waffe, Keine Besitztregelung, Verkauf unter Privat mit einem Vertrag unter der Voraussetzung das der Erwerber auch berechtigt ist. Nachher: Rechtfertigungsgrund für den Erwerb und den Besitzt, Verkauf unter privat nur noch mit Erwerbschein, Einführung eines Waffenregister, Annahme von allen kommenden Veränderungen im Schegenrecht. +"weil es jetzt einen Rechtfertigungsgrund gibt für Anschaffung und Besitzt wird die Beamtenwillkür gefordert" Um es kurz zu sagen, man geht von einem System das jedem das Recht einräumt Waffen zu kaufen und zu besitzen, ausgenommen es gibt einen Verhinderungsgrund, zu einem System über, das nur ein paar Auserwählten das Recht einräumt eventuell eine Waffe zu besitzen. Dazu kommt noch, das diese Veränderung den Schwarzmarkt explodieren lassen wird. Es gibt nämlich wahrscheinlich zwischen 5-10 Mio Waffen in der CH die nirgends registriert sind (bedenkt das es möglich war bis 1999 Waffen als Einzelteile zu importieren ohne sie Anzumelden, ob Kurzwaffe oder Fullauto). So das sollte wohl den Bereich Waffen abgedeckt haben, es gibt aber noch viele andere Punkte die unangenehm sind. Na dann hänge ich auch einen Anhang an: Richtig, darum gehe ich nicht auf die Strasse um zu protestieren und erkenne die Entscheidung an. Genau aus diesem Grunde habe ich Mühe mit dem selbstherlichen Europa das sich über Meinung seiner Bürger hinwegsetzt. Ich habe nicht geschrieben rechtslos, und ich weiss auch das wir es gewollt haben, sondern weise darauf hin, das zwangweise durch die Annahme vom Schengen Vertrag, uns die Möglichkeit genommen wird über einzelnen Rechtspunkte Abzustimmen ohne den ganzen Vertrag zu kippen. Zum Beispiel, angenommen es finden sich genug Bürger um eine Initiative zu starten um den Rechtfertigungsgrund beim Erwerb einer Waffe zu streichen. Dann muss abgestimmt werden nicht nur über diesen Passus, sonder darüber ob man den ganzen Vertrag möchte oder nicht. das setzt eben die Latte viel höher um irgendeine Veränderung zu erreichen. Das erarchte ich als einen demokratie Verlust, den wir uns wohlweislich selber eingebrockt haben. Joker
  12. Natürlich :mrgreen: Wobei der Begriff schon relativ dehnbar ist, je nach dem in welchem Land man sich befindet. In D gibt es zum Beispiel kein Referendum oder gar Initiativrecht, vor Angst eines populistischen Schnellschusses (muss wohl an schlechten Erinnerungen liegen 8) ). Da wird der Parlamentarier als Filter vorgeschoben. Vom Waffenrecht wollen wir mal gar nicht sprechen. Um es kurz zu sagen, ein Initiativ und Referendumrecht zeugt für mich schon als Merkmal das in einem Land der Bürger als mündig empfunden wird. Mit der Annahme vom Schengenvertrag wird eben dieses Recht stark beschnitten, weil alle Rechtspunkte die in diesem Vertrag festgelegt sind, nicht mehr wählbar sind, ohne den ganzen Vertrag zu kippen. Aber mein Problem ist nicht D oder F oder irgend ein anderes Europäisches Land, sondern die Europäische Union mit ihrer zur Zeit eklatanten demokratischen Defizite, die wirklich mit aller Macht versucht den Bürger zu entmündigen. Joker
  13. Nein die Welt geht nicht unter, nur der Begriff des mündigen und freien Menschen. Die Waffenfrage ist ein Symptom unter vielen. Anstelle eines über mehrer Jarhundert erprobtes System wird ein Supranationales Moloch gestellt. Die Europäer selber wollen es ja nicht mehr unter dieser Form. Nun muss man mit diesem Resultat leben und es respektieren, so läuft die Demokratie wenn man an sie glaubt. Übrigens die zwei super-demokraten Schröder und Chirac haben soeben verlauten lassen das die Ratifizierung der EU-Verfassung weitergeht. Tja, haben die Franzosen und die Holländer leider nur falsch gewählt. Macht nichts es wird trotzdem weitergemacht. In solch ein anti-demokratisches System haben wir weite Teile unserer Rechte abgegeben, kaum zu fassen!!! :evil: Uns Schweizern, bleibt noch übrig im September über die erweiterte Freizügigkeit der Personen abzustimmen. Solange wir nicht abgestimmt haben, werden die Bilateralen II, und damit Schengen nicht von EU ratifiziert. Wenn die Freizügikeit der Personen abgelehnt wird, stirbt auch Schengen. Da sieht es aber anders aus, Schengen ist eine komplizierte Materie, vielen Leuten fremd. Die Freizügigkeit sollte von vielen ganz einfach verstanden werden zb. "ich will nicht das Polen mir meinen Arbeitsplatz wegnehmen". Da sollten sich die Stimmen addieren von links-mitte (Arbeitsplatzangst) und frustrierte Schengengegner. Ich würde prognostizieren das im Herbst die Freizügigkeit abgelehnt wird, und damit die ganzen Bilateralen II ins Klo gespühlt werden. Ob das besser ist als wenn Schengen abgelehnt worden wäre und die Freizügigkeit angenommen kann sich dann die Wirtschaftspartei überlegen (FDP). Joker PS: Die CH hat ganz klar mit den Deutschen Geschäfte gemacht, es war ein Balanceakt zwischen Wiederstand (Reduit) und Kollaboration. Nur wenn sich die CH so verhalten hätte, wie heute es sich viele abstrakt vorstellen, dann wären mindestens die 32'000 Juden, die die CH aufgenommen hat (viel zu wenig) und die CH Juden in der Gaskammer verschwunden, weil Hitler einfach über die CH hinwegmarschiert wäre. Ob das besser ist um in der Geschichte mit lupenreiner Weste zu stehen?
  14. @Dynamite Ich hatte die Az fct und bin Oberleutnant. Die Cp gibt es heute nicht mehr, es war die CP EM CA1/1. Ich habe übrigens immer noch das Vergnügen in der Reserve zu sein bis Alter 52. In dieser Stabscp gab es nichts zu tun für mich, aber da die alle beschäftigt wahren Klopapier für das Kader zu organisieren, konnte ich in Ruhe die Munition aufbrauchen. Ich habe in diesen Wochen meistens die ganze Pist muni verschossen, sowie mit ausgewählten Sanis eine paar Feldübungen organisiert, etwa in 2 Tagen den ganzen HG Vorrat aufbrauchen. Du glaubst nicht wie gerne diese ach so pazifistischen Sanis es knallen lassen. HG Ausbildung in 10 Minuten und Stg Ausbildung in 30 Minuten :mrgreen: , das ganze im Beisein eines Of Gebirgsgrenadier damit die Sicherheit in etwa stimmte, der hat dann auch den Rest der Übungen mitgestaltet, eben auf Grenadier Art. 8) Joker
  15. Das ist doch nichts neues, wie oft haben wir jetzt schon über das Thema gewählt? Der Traum der SP, abschaffen der Armee, Friedensaufträge (was immer das auch sein mag) und das gesparte Geld in die Sozialhilfe stecken. Die SP hat doch als Vorbild Deutschland, mit dessen markanten Erfolg mit der Sozialmisswirtschaft. Mit Hilfe der CVP und Teilen der FDP wird ihnen das wahrscheinlich auch gelingen. Das ist so eine Schweizer Eigenart alles nachzumachen was die Deutschen machen, auch den Unsinn, das aber mit 10 Jahren Verspätung. Man kann nur hoffen das im Moment die Vernünftigen Menschen in diesem Land den Schaden begrenzen können, bis die alt-68 Gutmenschen die noch in den Chefetagen der Parteien ihr Unwesen treiben in Rente sind. Ich würde selbst für eine Frühpensionnierung plädieren um eine Flurrbereinung zu machen. PS: Roundabout, günstig eine Profiarmee?, wohl kaum. Ein Berufssoldat will nämlich die 42 Stunden Woche, Bezahlte Ferien und kompensierte Nachtarbeit und Feiertag Arbeit. Schau mal einfach was uns die wenigen Instruktoren schon kosten. Ausserdem, mit 4% Arbeitslosikeit würdest du niemanden finden. Eine Möglichkeit, wäre natürlich der EU beizutreten um uns an deren Arbeitslosigkeitsrate anzugleichen, dann gäbe es wahrscheinlich genug Profis. Ich habe übrigens meinen Teil getan mit 770 Tagen. Bevor man alles auf den Kopf stellt, könnte man vielleicht auch die gegebene Zeit besser Nützen, anstadt wie immer zu rennen um zu warten. Bis das aber in die Holzköpe unser Armeekader durchsickert dürfte viel Zeit vergehen. Die nächsten Kriege, werden wahrscheinlich Bürgerkriegsähnlich sein, wie es jetzt die Amis im Irak erleben. Das unserer Infanterie trainieren lassen hätte sicher einen Sinn und wäre anspruchsvoll genug, damit man sich nicht langweilt. Joker
  16. @Dynamite UE = EU PDC = CVP Weltwoche, ja mag ich, leider ist es wie der Tagesanzeiger nur mit anderen Vorzeichen. Jeder liest eben die Zeitung die zu seinem politischen Gemüt passt. In der Romandie gibt es aber selbst nicht sowetwas die Welwoche. Joker
  17. @Karl Das die freie Fahrt für dich eine Erleichterung währe, kann ich verstehen. Nur musst du wissen, dass unsere Behörden im Moment offiziel Behaupten mit Schengen sollte sich nicht ändern, da wir keine Zollunion mit der EU haben, und über die Zollkontrolle die Personnenkontrolle aufrechterhalten werden sollte. Das dass eine Lüge ist, wissen leider wenige in der Schweiz. Du als Deutscher gehst nämlich ganz normal davon aus, das die Grenzen einfach geöffnet werden,übrigens Grund des Schengener Abkommen. Wahrscheinlich hast du auch recht, nur die Schweizer werden abstimmen über eine Vorlage über die man ihnen Märchen erzählt hat. Es kommt aber auch noch etwas dazu, dass ein Deutscher nicht unbedingt nachvollziehen kann, das ist nämlich der Verlust eines Teils der direkten Demokratie. In diesem Punkt bin ich nämlich sehr sensibel. Ich finde das die direkte Demokratie ein wesentlicher Punkt ist der mir erlaubt oder wenigsten das Gefühl gibt nicht irgendwelchen Mächten ausgeliefert zu sein, die über mein Leben zu entscheiden zu habe. Hast du irgendeinen Einfluss über einen Schwachsinn der aus Brussel kommt? Ich kann auch ohne Waffen leben. Aber warum muss man unbedingt etwas abschaffen, das sich bewährt hat, und bis jetzt keine Probleme bereitet hat? Das habe ich Mühe nachzuvollziehen. Stückchen für Stückchen wird einem die Freiheit genommen. Stückchen für Stückchen kommen irgendwelche Reglemente dazu um vermeindliche Missstände zu beheben mit dem Resultat das die einfachste Handlung im privaten und professionellen Leben zum Hürdenlauf werden. Nachdem wir dann in der CH die Kommunalen, die Kantonale und Federalen Reglemente beachten müssen, kriegt dann die Rackete noch eine vierte Etage. Danach werden wir wahrscheinlich Wirtschaftlich vom Botswana überholt. Um ein Beispiel of-Topik zu nennen. Ich möchte eine Sonnenheizung auf mein Dach bauen (sehr grosses Haus). Kostenpunkt 80'000.-, die Arbeiten werden von lokalen Handwerkern ausgeführt. Man sollte denken Angesichts der Tatsache das wir ein CO2 Problem haben und die CH das Kyoto Protokoll nicht erfüllt, dass soetwas begrüsst wird. Weit gefehlt: Erst musste ich 4 Monate warten, dass das Dach Schneefrei war um ein digitales Foto zu erstellen für die Baugenehmigung, dann muss noch ein Geometer her, ein Auszug aus dem Grundregister reicht nicht, 20 Seiten irgendwelchen Unsinn über die Kubikmeter meines Hauses und vielen anderen nicht relevanten Punkten. Geld muss man natürlich auch bezahlen, 150.- für die Bewilligung, 200.- für den Geometer und 1/°° der Baukosten für das Gesuch. 1'150.- ohne einen Nagel eingeschlagen zu haben, das ganze für ein Projekt, das im Grunde genommen, der Allgemeinheit auch Nützt. Kafka hat aber noch nicht ausgedient, denn der Denkmalschutz meldet sich, er möchte das man die Anlage, auf einen anderen Teil des Daches Tut, leider handelt sich um eine Nordlage , bis jetzt haben sie es noch nicht verstanden. Eine Gehirntransplantation scheint von Nöten zu sein. Natürlich wird am Ende die Sache doch gebaut, nur mit welchen Zusatztkosten und besonders mit welchem Nervenaufwand. Da stell ich mir vor Brussel würde auch noch seinen Senf dazugeben. Nein danke wir schaffen es als Eidgenosse schon genug uns das Leben schwer zu machen ohne, dass man noch Nachhilfestunde aus der EU braucht. Joker
  18. @Dynamite Je viens de Lausanne et habite actuellement dans la canton de Fribourg. Le problème en Romandie est que: 1.) Tout les journaux sont pro-Schengen ainsi que la TSR. 2.) l'UDC n'est pas tellement aimée et provoque chez beaucoup de personnes un reflexe quasi-avatique, il faut voter contre l'UDC 3.) Les personalités de l'UDC ne sont pas vraiment montrable. Freisinger est vraiment plus que limite et Fattberg un peu trop "paysan". 4.) l'UE a encore la cote. Par ailleurs il ya une telle propagande et désinformation que s'est vraiment très difficile de se soustraire à l'opinion dominante. Néanmoins je n'ai pour l'instant pas rencontré de tireur pro-schengen en dépit du fait que ceux que je connais, sont presque tous PDC. Joker
  19. Ersteinmal einen herzlichen Dank an alle, für die netten Worte. Karl es tut mir schrecklich leid und ich schäme mich in Grund und Boden, Asche über mein Haupt, soetwas passiert mir nie wieder, dass ich es vergesse habe zu erwähnen dass ich in Lausanne aufgewachsen bin und jetzt im Kanton Freiburg wohne. Ich glaube aber das deine Unverständniss er daher kommt, dass du für Schengen wählen wirst. Das ist auch dein gutes Recht, selbst als Schütze, denn es gibt immerhin Gründe für Schengen zu sein. Einer der Gründe könnte zum Beispiel sein, das du der Meinung bist die CH sollte der EU beitreten, es gibt aber noch andere Gründe, die habe ich aber mehr Mühe nachzuvollziehen. Selbst wenn man ein Schengenbefürworter ist, enthebt es einen nicht auf die Argumente der Gegner einzugehen. Sie als dumm zu verkaufen, würde ich mal linde gesagt als kontraproduktiv einschätzen. Um zurückzukommen auf das Argument Schützen könnten Vorteile sich von Schengen versprechen. Es gibt überhaupt keinen Vorteil wenn man das jetzige mit dem kommenden Gesetz vergleicht. Der Besitz wird geregelt, eine Datenbank wird aufgebaut, ein Erwerbsgrund muss angegeben werden, alles Sachen die es vorher nicht gab. Ausserdem wird der Handel unter Privat erheblich erschwert. Das als einen Fortschritt zu preisen kann nur ein schlechter Witz sein. Allein die Jäger sollten keinen zu grossen Unterschied merken, heisst aber immer noch nicht, dass sich irgendetwass für sie verbessert. Wie schon gesagt, bei der Waffenfrage hört es nicht auf. Wir müssen das Schengen Konstrukt übernehmen ohne zu wissen wie das Zukünftige Recht sich entwickelt, ausser wir treten in die EU ein. Im Gegenzug erhalten wir: SIS Ein Bankgeheimniss Abkommen, dass nur für die direkten Steuern gilt Das Dublin Abkommen Das ist aber schon alles. In Einzelheiten: SIS ist eine gute Datenbank für Grosskriminelle, aber das Kleingemüse, das einem das Leben schwer macht (Klauen, Einbrechen, Gewaltverbrechen usw) ist nicht enthalten. Das heiss für den normalo-Bürger wird die Sicherheit auf EU-Niveau angehoben (offizielle Sprachregelung) oder wenn man seinen gesunden Menschenverstand benutzt abgesengt. SIS II wird ja aber alles bügeln, wunderbar auf EU-eben ist es vorgesehen dass alle e-mails, telefongespräche und Internet-aktivitäten 1 Jahr gespeichert werden können. Die CH wird dann brav alles leifern. Huxley war noch weit von der Wahreheit entfernt. Das Bankgeheimniss! wunderbar aber es gibt eben viele Möglichkeiten auf ein Land Druck auszuüben. Natürlich wenn wir dann in der EU sind, wird Druck auszuüben schwieriger, leider gibt es dann auch kein Bankgeheimniss mehr. Dublin! Klappt wunderbar die Länder, die Flüchtlinge empfangen (Spanien, Italien und Griechenland) reichen sie einfach weiter. Kann man ja auch verstehen, denn nach dem Dublin Abkommen müssten sie die alle aufnehmen. Da diese Länder keine Lust haben 90% der EU Flüchtlinge zu unterhalten, hebeln sie Dublin einfach aus. Die CH wird aber als Schlaraffenland mit offenen Grenzen nach Italien brav 30% aller EU-Flüchtlinge treu nach dem Dublin Paragrafen aufnehmen. Wir sind ja immer so korrekt! PS: Ich habe 1992 für die EG gestimmt, nur heute sehe ich die Entwicklung der EU die mir überhaupt nicht gefällt und lobe mir Schweizer zu sein und in der CH zu leben, mit der Möglichkeit durch die direkte Demokratie die Zukunft meines Landes zu gestalten. Joker
  20. Est-ce-que je dois m'exprimer en Français pour être compréhensible? :evil: Ich dachte wir währen in einem 3-sprachigen Land, gebe mir schon Mühe auf D zu schreiben, trotz dem Faktum, dass ich aus der Romandie komme und bekomme dann eine solche pampige Antwort. joker
  21. Richtig, Schengen betrifft nicht nur die Waffen. Aber zu denken die Einreise würde vereinfacht durch Schengen ist woll ein totaler Quatsch. Soweit ich weiss ist es wiklich nicht schwierig in die CH zu kommen. Die Frage der Grenzen, entweder die Bundepropanganda stimmt und es bleibt alles beim Alten (werde selig wer es glaubt) oder es gibt die frei Durchfahrt, der Unterschied zu heute heisst dann vieleicht 5-10 Minuten. Übrigens Merz hat in einem Interview klar gesagt die Mindestmengen die Importiert werden können für Einzelpersonnen werden angehoben, somit die Warenkontrolle für Einzelpersonen entfallen würde. Nebst dem Waffengesetz bereitet mir die 37 Seiten Gesetzestexte die angepasst werden ziemliche Bauchschmerzen. Das das Bankgeheimniss behalten wird ist wohl ein Witz, schon heute steht in deutschen Finanzzeitungen, das das CH Bankgeheimniss löcherig wird, weil bei indirekter Steuer Beihilfe geleistet wird. Darüber hinaus wird Schengen Deutschland überhaupt nicht interessieren, es fliessen nämlich jetzt Unsummen in die CH angesichts der desolaten Situation Deutschlands, es handelt sich um Rekordsummen. Da die Banken jetzt schon Massenweise Produkte zu Verfügung haben, auf die keine Quellensteuer erhoben wird, die D zugute käme, wird Deutschland, Schengen hin oder her einen enormen Druck auf die CH ausüben. Die ganzen Positiven Punkte von Schengen mutieren almählig zue einer Farce. Das ganze kann aber noch viel schlimmer ausgehen. Angenommen Schengen wird angenommen, werden alle Schengengegner im Herbst gegen die Freizügigkeit wählen, wohlwissend das die EU im Falle eines Nein dann Schengen den Bach hinunterschickt. Diese Stimmen werden sich addieren zu den linken Stimmen die Angst um ihren Arbeitsplatz haben. Danach ist der Scherbenhaufen Komplett, denn die EU wird sicher nicht ohne weiteres ein Nein zur Freizügigkeit schlucken. Die Wirtschaft, die sich hinter Schengen gestellt hat, obwohl es keine Wirtschaftlichen relevanten Konsequenzen hat, wird sich so Bilderbuchartig ins Knie geschossen haben. Joker
  22. Hallo roundabout, Ich würde sagen ob 220, 210 oder 226 die Präzision dieser Waffen reicht allemal aus für das Feldschiessen. Mit meiner 220 die schon mehrere 10'000 Schuss intus hat und wie eine Blechbüchse klappert, habe ich 194 Punkte gemacht im Training (dieses Wochende wird es sicher anders ausehen 8) ). Versuche mit meiner 226 oder einer 210 scheinen mir keinen grossen Unterschied herzugeben. Für die Grifffrage sind die Hi-Grip die richtige Antwort, kannst aber zb ein Stück Neopren rumwickeln, klappt auch. Übrigens das beste Schussbild habe ich mit meiner Glock 26 bekommen, alles in die 10 mit einer Streuung eines Fünffranken Stück, war selbst sehr überascht das dieser Winzling so gut schiesst. Ein guter Tip: besorg dir mal blinde Patronen und lass jemanden dein Magazin laden mit 1 solchen Patronen drin. Das hilft sehr um rauszufinden wie man verreist. Joker
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