Hollowpoint Posted January 22, 2007 at 11:44 AM Share Posted January 22, 2007 at 11:44 AM Hier mal ein paar Bilder, was Schusswaffen und Handgranaten bei Weichzielen bewirken! VORSICHT: NIX FÜR SCHWACHE NERVEN UND MÄGEN!!! http://miami.uni-muenster.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-3533/diss_leistler.pdf Auf die Seiten 102-106 runterscrollen! GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glock17 Posted January 22, 2007 at 11:57 AM Share Posted January 22, 2007 at 11:57 AM Ähnliches gibt es auch auf einschlägigen Seiten wie rotten.com zu sehen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted January 22, 2007 at 12:25 PM Author Share Posted January 22, 2007 at 12:25 PM Das ist aber ECHT! Da bin ich mir bei rotten.com manchmal gar nicht so sicher! GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nightingale Posted January 22, 2007 at 01:09 PM Share Posted January 22, 2007 at 01:09 PM Ich halte das für eine sehr gute Arbeit und würde das als empfehlenswerte Lektüre für Waffenbesitzer nach allgemeines/Medien verschieben. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted January 22, 2007 at 01:26 PM Author Share Posted January 22, 2007 at 01:26 PM MIT den Bildern? GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted January 22, 2007 at 02:43 PM Share Posted January 22, 2007 at 02:43 PM ja, warum nicht. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted January 22, 2007 at 02:54 PM Author Share Posted January 22, 2007 at 02:54 PM Waffenexperte ist der angehende Herr Dr. ja nicht! Er hält eine 30-30 für eine Schrotpatrone! :mrgreen: GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
joker_ch Posted January 22, 2007 at 03:20 PM Share Posted January 22, 2007 at 03:20 PM Interessant sind darin weniger die Bilder, den HG Verstümmelungen dürften nicht oft vorkommen sondern die Soziale analyse. Mal genau auf den Ort des Geschehen geguckt und die Nationalität der Täter sowie der Ursprung der Waffen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted January 22, 2007 at 03:31 PM Share Posted January 22, 2007 at 03:31 PM Handgranate selber gehalten ... oijoijoi! Hässlich, hässlich. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Whitneyville Posted January 22, 2007 at 04:19 PM Share Posted January 22, 2007 at 04:19 PM Genau .... also nicht alkoholisierte Berufstätige um die 40 sind echt die schlimmste Sorte ... Link to comment Share on other sites More sharing options...
XP - 100 Posted January 22, 2007 at 04:48 PM Share Posted January 22, 2007 at 04:48 PM Genau .... also nicht alkoholisierte Berufstätige um die 40 sind echt die schlimmste Sorte ... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted January 22, 2007 at 04:53 PM Author Share Posted January 22, 2007 at 04:53 PM Lest mal genauer! Türken und Bosnier sind im Verhältnis zu ihrer Gesamtzahl hier im Land ÜBERPROPORTIONAL aktiv in Sachen Mord und Totschlag! :x GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Whitneyville Posted January 22, 2007 at 05:03 PM Share Posted January 22, 2007 at 05:03 PM Hollow ich finde das ne tolle Arbeit ... ok abgesehen vom .30-30 Fauxpas ... DAS gehört in den SV Link ... und ja(!) eigentlich in jedes Sachkundebuch ... Cockpittotalausfall gehört ja auch zur Pilotenausbildung Link to comment Share on other sites More sharing options...
.45ACP Posted January 22, 2007 at 05:09 PM Share Posted January 22, 2007 at 05:09 PM Ich finde es gut, dass Waffenbesitzer auch die negativen Infos erhalten! :!: Eine wirklich Überzeugende Arbeit! Werde ich mir zu Gemüte führen! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted January 22, 2007 at 05:12 PM Author Share Posted January 22, 2007 at 05:12 PM Ich vermisse bei dieser Doktorarbeit aber die medizinische Fachtiefe! Vom soziologischen Aspekt her ist die Arbeit gut gelungen. Aber ein angehender Arzt sollte sich schon ein bißchen mehr über die forensischen Methoden und Arbeitstechniken der Autopsie von Schusswaffenopfern auslassen! Wer mehr zu diesem Thema wissen möchte, dem empfehle ich das Fachbuch "Gunshot Wounds - Practical aspects of Firearms, Ballistics and Forensic Techniques" second edition von Dr. Vincent J.M. DiMaio. Achtung: Gute Englischkenntnisse und ein paar medizinische Grundkenntnisse und Fachausdrücke sind zum Verständnis dieses Buches Voraussetzung! GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Whitneyville Posted January 22, 2007 at 05:17 PM Share Posted January 22, 2007 at 05:17 PM Ich finde es gut, dass Waffenbesitzer auch die negativen Infos erhalten! :!: Eine wirklich Überzeugende Arbeit! Werde ich mir zu Gemüte führen! "Negativ" ? ... das scheint eher REAL zu sein ... eben nicht "heile Welt" Im SV Fred ist es so seltsam still geworden Link to comment Share on other sites More sharing options...
Raging-Bull Posted January 22, 2007 at 05:59 PM Share Posted January 22, 2007 at 05:59 PM die bilder find ich mal voll eklig! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Whitneyville Posted January 22, 2007 at 06:14 PM Share Posted January 22, 2007 at 06:14 PM die bilder find ich mal voll eklig! Zeit deinen Kopf zu füllen ... Link to comment Share on other sites More sharing options...
joker_ch Posted January 22, 2007 at 06:21 PM Share Posted January 22, 2007 at 06:21 PM Weisst du die Doktor Arbeiten von Ärzten sind nicht immer das Ergebniss von sehr viel Arbeit. Das ist hier eine typische, was ich nenne botanische Arbeit, wo einfach ein paar Zahlen zerpflückt werden. Die Bilder Sammlung bringt übrigens nichts zur Arbeit. In dieser Beziehung hatten wir aus der Armee so schöne Kärtchen mit mit Schusswunden. Ist meistens ziemlich unspektakulär. Was anders Aussieht ist die Wundversogung bei hochgeschwindigkeits Geschossen, da wird es einem übel wenn man die Verwüstung anschaut. In dieser Arbeit wurde meistens mit 7.65 geschossen, das hinterlässt einen schönen Schusskanal und war es auch. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted January 22, 2007 at 08:40 PM Author Share Posted January 22, 2007 at 08:40 PM Was anders Aussieht ist die Wundversogung bei hochgeschwindigkeits Geschossen, da wird es einem übel wenn man die Verwüstung anschaut. Stimmt! Solche Opfer muß man auswaiden wie einen Fisch, damit sie überhaupt eine kleine Überlebenschance haben. Und einige von den Überlebenden kacken dann den Rest ihres Lebens in einen Beutel! GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hoss Posted January 22, 2007 at 09:03 PM Share Posted January 22, 2007 at 09:03 PM Nette "Randbemerkung" auf Seite 76. Der deutlich erhöhte Anteil der Kurzwaffen ist sicherlich damit zu erklären, dass sich die meisten Tatwaffen, nämlich 80 %, in illegalem Besitz der Täter befanden. Kurzwaffen sind in diesem Bereich, schon durch ihre Größe, leichter zu erwerben. Zudem sind sie leichter zu verbergen und können auch verdeckt getragen werden. Nur 20 % der Täter waren berechtigt, die Tatwaffe zu besitzen. Die Hälfte davon entfiel auf die Sicherheitsbeamten, die, bedingt durch ihren Beruf, auch zum Führen der Waffe in der Öffentlichkeit berechtigt waren. Der Rest verteilte sich auf Waffenbesitzkarteninhaber, die infolge ihrer Tätigkeit als Jäger oder Sportschütze zum Besitz der Waffe berechtigt waren. Das Überwiegen von illegalen Waffen bei Tötungsdelikten, bedingt durch recht restriktive Waffengesetzgebungen in europäischen Ländern im Gegensatz z.B. zu Bundesstaaten der USA, wurde auch in anderen Studien beobachtet [46, 79]. Link to comment Share on other sites More sharing options...
XP - 100 Posted January 22, 2007 at 09:03 PM Share Posted January 22, 2007 at 09:03 PM Hauptsache man kann überhaupt noch... Link to comment Share on other sites More sharing options...
joker_ch Posted January 22, 2007 at 09:06 PM Share Posted January 22, 2007 at 09:06 PM Nette "Randbemerkung" auf Seite 76. Der deutlich erhöhte Anteil der Kurzwaffen ist sicherlich damit zu erklären, dass sich die meisten Tatwaffen, nämlich 80 %, in illegalem Besitz der Täter befanden. Kurzwaffen sind in diesem Bereich, schon durch ihre Größe, leichter zu erwerben. Zudem sind sie leichter zu verbergen und können auch verdeckt getragen werden. Nur 20 % der Täter waren berechtigt, die Tatwaffe zu besitzen. Die Hälfte davon entfiel auf die Sicherheitsbeamten, die, bedingt durch ihren Beruf, auch zum Führen der Waffe in der Öffentlichkeit berechtigt waren. Der Rest verteilte sich auf Waffenbesitzkarteninhaber, die infolge ihrer Tätigkeit als Jäger oder Sportschütze zum Besitz der Waffe berechtigt waren. Das Überwiegen von illegalen Waffen bei Tötungsdelikten, bedingt durch recht restriktive Waffengesetzgebungen in europäischen Ländern im Gegensatz z.B. zu Bundesstaaten der USA, wurde auch in anderen Studien beobachtet [46, 79]. Das ist die Frage? Was ist besser durch eine legale oder durch eine illegale Waffe umgebracht zu werden. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hoss Posted January 22, 2007 at 09:13 PM Share Posted January 22, 2007 at 09:13 PM Das wird dem Opfer reichlich wurscht sein. Wenn aber selbst schon Ärzte feststellen das in den meisten Fällen illegale Waffen zum Einsatz kamen... Link to comment Share on other sites More sharing options...
daniel-mark Posted January 23, 2007 at 05:55 AM Share Posted January 23, 2007 at 05:55 AM Gut ist auch Seite 58: "Es handelt sich zum einen um die MPi Typ VZ61 Scorpion........ Diese Waffe wurde in einer Moschee in Bad Salzuflen erworben." :x Würde mich mal interessieren, ob man in einer katholischen oder evangelischen Kirche auch MPi´s kaufen kann. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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