dynamite Posted November 15, 2002 at 11:14 PM Share Posted November 15, 2002 at 11:14 PM Komme gerade vom Kino: habe mir Michel Moore's neuen Film "Bowling for Columbine" angeschaut. Ein grandioser Film! http://www.cineman.ch/movie/2002/BowlingForColumbine/ Hat ihn jemand von euch schon gesehen? Würde gerne ein bisschen darüber diskutieren. Gruss aus Zürich, dynamite Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted November 15, 2002 at 11:19 PM Share Posted November 15, 2002 at 11:19 PM ich hatte die vorschau gesehen und mich totgelacht. alle schimpfen, er sei "anti-gun". ich hatte eher den eindruck, er nimmt eher den ami an sich aufs korn und ..... naja. erst muss ich den film kucken. hier gab es übrigens schon einen thread dazu: http://web184.uranus.xtnoc.de/gunboard/viewtopic.php?t=233 Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted November 15, 2002 at 11:27 PM Share Posted November 15, 2002 at 11:27 PM http://www.bowling-for-columbine.de/ Kinostart: 21.11.2002 man muss ihn nicht gesehen haben, aber um in der anti-amerika debatte eine antiamerikanische haltung einnehmen zu können, ist er unverzichtbar. in diesem sinne: fuck amerika und liebe grüße aus marburg. aus dem forum bei kino.de Link to comment Share on other sites More sharing options...
dynamite Posted November 16, 2002 at 11:48 AM Author Share Posted November 16, 2002 at 11:48 AM Der Film läuft in Deutschland also noch gar nicht..? Kontroversen wird er sicher auslösen: mir riet gestern jemand "Schau Dir diesen Antiwaffenfilm nicht an. Es geht nur darum wie schlimm Waffen sind und ist total daneben". Na das hat meine Neugierde natürlich erst recht geweckt! Ich war guten Argumenten gegenüber noch nie verschlossen und freute mich auf diesen "Antiwaffenfilm"... Nachdem ich ihn nun gesehen habe, bin ich aber überhaupt nicht der Meinung, es sei ein Antiwaffenfilm. Moore versucht vielmehr zu ergründen, warum es in den USA soviele (über 11'000 pro Jahr) Tote durch Schusswaffen gibt. Ist es etwa nicht mehr legitim, solche Fragen aufzuwerfen..?! Er lässt dann auch v.a. Waffen-"Befürworter" zu Wort kommen und hört ihnen geduldig zu. Er stellt die Situation in den USA der von Kanada gegenüber und fragt sich, warum dort die Schusswaffen-Toten-Rate soviel tiefer ist. Hinweisen und Erklärungsversuchen geht er gewissenhaft nach und das Resultat wird einem eindrücklich vor Augen geführt. Die starke Wirkung seines Filmes wird dadurch erzielt, dass Moore ohne grosse Kommentare zeigt, was er sieht und was ihn verwundert. Es sind oft absurde Situationen und Tatsachen, die aber nicht er, sonder gerade die Leute schaffen, die versuchen ihre Waffen ins rechte Licht zu rücken - und damit genau das Gegenteil erreichen. Ob seine These wirklich stimmt, dass nämlich die Amerikaner v.a. wegen Angstgefühlen ein Waffenproblem haben, kann offen bleiben. Aber die Beispiele und Zusammenhänge, die Moore aufzeigt, sind sehr einleuchtend und enthaltend wohl mehr als nur ein Kernchen Wahrheit. Moore weist z.B. darauf hin, dass während einem Zeitraum, in dem die Mordrate um 20% sank, die Erwähnung von Mordtaten im TV um 600% zugenommen hat. Was ist denn daran so gemein und böse frage ich mich? Ertragen die Waffenbefürworter etwa solch plumpe Tatschen nicht..? Ein peinlicher Höhepunkt ist sicher am Schluss des Films das Interview mit Charlton Heston. Da stellt ihm Moore in ruhiger Art und höflich ein paar Fragen und Heston brilliert mit Unwissen und Verlegenheit, bis er schliesslich aufsteht und einfach geht..! Eindrücklicher hätte er sich wohl nicht selbst disqualifizieren können. Ich würde ja nichts sagen, wenn es irgendein alter Mann gewesen wäre, der von einem Interview überrascht worden wäre, aber der Präsident der NRA - krass!! Etwa ähnlich grotesk, wie die Vorstellung, dass ein Journalist Bush fragt, warum er im Irak bombardiert, dieser daraufhin die Tränen unterdrückt und wortlos den Platz verlässt... Es ist ja nicht so, dass es keine Argumente gibt für Waffenbesitz und den Schiesssport, und ich z.B. hätte sehr gerne mit Moore darüber diskutiert. Aber wenn seine Gesprächspartner (Entschuldigung) zu dumm sind, auf einfachste Fragen angemessen zu antworten, ist das sicher nicht sein Fehler! Zusammenfassend gesagt zeigt der Film ein kritisches Bild der amerikanischen Gesellschaft und hat mit Antiwaffen-Hass nichts zu tun. Wer diesen Film negiert, stellt sich meines Erachtens blind und taub. Ich kann ihn nur jedem empfehlen, der sich für Waffen oder Amerika interessiert. Ich bin bestimmt er letzte, der für restriktive Gesetze ist. Aber für eine offene Diskussion von Problemen und Fragen bin ich immer zu haben. Und den Finger soll man dorthin halten, wo's weh tut. Wegschauen und auf stur stellen ist weder nützlich noch überhaupt nötig. Denn wie wir alle wissen, gibt es für unser Hobby mehr als genug vernünftige und legitime Gründe. Moore's Doku ist übrigens nicht zu vergleichen mit all den dilettantischen Beiträgen, die das deutsche Fernsehen die letzten Jahre immer wieder gebracht hat. Dort ist es in der Tat nicht der Wert, sich überhaupt damit zu befassen. Gruss dynamite Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted November 16, 2002 at 12:21 PM Share Posted November 16, 2002 at 12:21 PM genau den gleichen eindruck hatte ich nach dem beitrag im kulturweltspiegel, wo über diesen film berichtet wurde. ich zitier mich mal selbst : für moore trägt die amerikanische obrigkeit die hauptschuld, die es der bevölkerung vormacht, dass konflikte gewaltsam gelöst werden. aus dieser gewaltbereitschaft entsteht für moore der waffenwahn. sicher eine fragwürdige haltung, aber interessanter als die spö, die die reine existenz einer schusswaffe als verbrechensursache sieht, dabei aber das gewaltpotential der obrigkeit voll ausblendet und bürgerkriegstote den zivilen waffenbesitzern anrechnet. tja, dynamite. dass du und ich jetzt über den film diskutieren, daraus wird wohl nix. aber ich glaube, wir beide sind so ziemlich die einzigen mit dieser meinung. warten wir's mal ab, bis alle hier den film gesehen haben, und dann fliegen die fetzen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted November 16, 2002 at 12:22 PM Share Posted November 16, 2002 at 12:22 PM @ dynamite: Charlton Heston leidet an der Alzheimer'schen Krankheit! DESHALB der peinliche Auftritt, den Du beschrieben hast. Er kann nichts dafür, dass er an dieser schrecklichen Krankheit leidet. Mittlerweile hat er sich ja dahingehend geoutet. Unfair ist nur Michael Moore, der einen kranken alten Mann so skrupellos vorgeführt hat. Das einzige, was man Mr. Heston vielleicht vorwerfen kann ist, dass er den Posten als NRA-Präsident schon früher hätte aufgeben sollen. GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted November 16, 2002 at 12:28 PM Share Posted November 16, 2002 at 12:28 PM Mittlerweile hat er sich ja dahingehend geoutet. Unfair ist nur Michael Moore, der einen kranken alten Mann so skrupellos vorgeführt hat. :?: wann hat er sich geoutet? vor oder nach dem erscheinen des films? wenn moore das wusste, war das wirklich sehr unfair. Link to comment Share on other sites More sharing options...
karaya Posted November 16, 2002 at 12:33 PM Share Posted November 16, 2002 at 12:33 PM wann hat er sich geoutet? vor oder nach dem erscheinen des films? Soweit ich mich erinnern kann (es stand in VISIER) vor ca. einem halben Jahr. Keine Ahnung, wann der Film erstmals erschienen ist. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted November 16, 2002 at 12:46 PM Share Posted November 16, 2002 at 12:46 PM Jedenfalls hat M.M. VOR der Filmpremiere davon gewußt! Wenn er wirklich einen fairen, sachlichen Dokumentarfilm schaffen wollte, dann hätte er die Szene mit Mr. Heston vorher herausschneiden lassen sollen. Ich persönlich glaube, dass er sich diebisch gefreut hat, der NRA eins "reinzuwürgen". GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
dynamite Posted November 16, 2002 at 01:22 PM Author Share Posted November 16, 2002 at 01:22 PM Die Sache mit Heston ist vielleicht wirklich nicht ganz korrekt verlaufen - aber nun einfach ihn und die NRA als Opfer hinzustellen, kann ich auch nicht akzeptieren. Denn erstens hatte er und die NRA ziemlich provokativ nach dem Massaker in Columbine dort ein Treffen abgehalten, und auch in Flint (?, oder wie der Ort hiess), an dem ein Sechsjähriger eine Sechsjährige erschossen hatte. Ich denke, sowas sollte einfach nicht sein, berechtigtes Waffenrecht hin oder her. Stellt euch vor, kurz über Erfurt hätte man dort ein Schützentreffen veranstaltet und dabei gross ausgerufen, lieber zu sterben als seine Waffen abzugeben..?! Zweitens finde ich, muss sich eine Organisation wie die NRA (gegenüber der ich sonst überhaupt nicht negativ eingestellt bin!) schon ein bisschen überlegen, wie sie Oeffentlichkeitsarbeit macht und wen sie "an die Front" bzw. an die Spitze stellt. Oder nicht..? Und als Präsident steht man nun 'mal im Rampenlicht, das ist doch ähnlich wie in der Politik. Und erweist sich die NRA mit so einer Führungsspitze wirklich einen guten Dienst..? Wohl eher einen Bärendienst. Und diese Organisation ist jetzt beileibe nicht so klein und dumm, als dass man mit ihr Mitleid haben müsste, wenn sie sich solche Schnitzer leistet... Oder denkt ihr da wirklich anders darüber? Mich nimmt eure Meinung dazu ehrlich wunder. Meiner Meinung nach ist eine Organisation erst dann glaubwürdig, wenn man sie auch kritisieren kann. Im Film wurde z.B. ausführlich ein Rüstungsmitarbeiter der örtlichen Raketenindustrie zu Wort gelassen und was dieser sagte, hatte Hand und Fuss und Moore machte ihn weder lächerlich noch versagte er ihm seine Argumente. Das ist bei einer Doku (leider) keine Selbstverständlichkeit. Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted November 16, 2002 at 01:36 PM Share Posted November 16, 2002 at 01:36 PM nachdem, was ich in u.s. foren so lese, stehen auch nicht alle amerikanischen waffenbesitzer hinter hestons "öffentlichkeitsarbeit". auch nicht alle nra-mitglieder. das wird aber selten deutlich geäussert, sonst ist man nämlich schnell ein "fuckin liberal" - das amerikanische äquivalent zum deutschen schimpfwort (?) "gutmenschen". die nra tut sehr viel sinnvolles, das aber in der öffentlickeit leider nicht so viel beachtung findet wie ein prominenter radikaler, der sich im ton vergreift. vielleicht ist das ein bisschen vergleichbar mit möllemann. im wahlkampf hat sich kein schwein mehr für das programm der fdp interessiert.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted November 16, 2002 at 03:08 PM Share Posted November 16, 2002 at 03:08 PM Stellt euch vor, kurz über Erfurt hätte man dort ein Schützentreffen veranstaltet Na ja, der BDMP hat doch ein paar Wochen danach in Erfurt getagt. Allerdings wurde dort zu nichts aufgerufen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Malfunction Posted November 17, 2002 at 11:10 AM Share Posted November 17, 2002 at 11:10 AM Der Film läuft in Deutschland also noch gar nicht..? Kontroversen wird er sicher auslösen: mir riet gestern jemand "Schau Dir diesen Antiwaffenfilm nicht an. Es geht nur darum wie schlimm Waffen sind und ist total daneben". Na das hat meine Neugierde natürlich erst recht geweckt! Ich war guten Argumenten gegenüber noch nie verschlossen und freute mich auf diesen "Antiwaffenfilm"... Nachdem ich ihn nun gesehen habe, bin ich aber überhaupt nicht der Meinung, es sei ein Antiwaffenfilm. Moore versucht vielmehr zu ergründen, warum es in den USA soviele (über 11'000 pro Jahr) Tote durch Schusswaffen gibt. Ist es etwa nicht mehr legitim, solche Fragen aufzuwerfen..?! Er lässt dann auch v.a. Waffen-"Befürworter" zu Wort kommen und hört ihnen geduldig zu. Er stellt die Situation in den USA der von Kanada gegenüber und fragt sich, warum dort die Schusswaffen-Toten-Rate soviel tiefer ist. Hinweisen und Erklärungsversuchen geht er gewissenhaft nach und das Resultat wird einem eindrücklich vor Augen geführt. Die starke Wirkung seines Filmes wird dadurch erzielt, dass Moore ohne grosse Kommentare zeigt, was er sieht und was ihn verwundert. Es sind oft absurde Situationen und Tatsachen, die aber nicht er, sonder gerade die Leute schaffen, die versuchen ihre Waffen ins rechte Licht zu rücken - und damit genau das Gegenteil erreichen. Ob seine These wirklich stimmt, dass nämlich die Amerikaner v.a. wegen Angstgefühlen ein Waffenproblem haben, kann offen bleiben. Aber die Beispiele und Zusammenhänge, die Moore aufzeigt, sind sehr einleuchtend und enthaltend wohl mehr als nur ein Kernchen Wahrheit. Moore weist z.B. darauf hin, dass während einem Zeitraum, in dem die Mordrate um 20% sank, die Erwähnung von Mordtaten im TV um 600% zugenommen hat. Was ist denn daran so gemein und böse frage ich mich? Ertragen die Waffenbefürworter etwa solch plumpe Tatschen nicht..? Ein peinlicher Höhepunkt ist sicher am Schluss des Films das Interview mit Charlton Heston. Da stellt ihm Moore in ruhiger Art und höflich ein paar Fragen und Heston brilliert mit Unwissen und Verlegenheit, bis er schliesslich aufsteht und einfach geht..! Eindrücklicher hätte er sich wohl nicht selbst disqualifizieren können. Ich würde ja nichts sagen, wenn es irgendein alter Mann gewesen wäre, der von einem Interview überrascht worden wäre, aber der Präsident der NRA - krass!! Etwa ähnlich grotesk, wie die Vorstellung, dass ein Journalist Bush fragt, warum er im Irak bombardiert, dieser daraufhin die Tränen unterdrückt und wortlos den Platz verlässt... Es ist ja nicht so, dass es keine Argumente gibt für Waffenbesitz und den Schiesssport, und ich z.B. hätte sehr gerne mit Moore darüber diskutiert. Aber wenn seine Gesprächspartner (Entschuldigung) zu dumm sind, auf einfachste Fragen angemessen zu antworten, ist das sicher nicht sein Fehler! Zusammenfassend gesagt zeigt der Film ein kritisches Bild der amerikanischen Gesellschaft und hat mit Antiwaffen-Hass nichts zu tun. Wer diesen Film negiert, stellt sich meines Erachtens blind und taub. Ich kann ihn nur jedem empfehlen, der sich für Waffen oder Amerika interessiert. Ich bin bestimmt er letzte, der für restriktive Gesetze ist. Aber für eine offene Diskussion von Problemen und Fragen bin ich immer zu haben. Und den Finger soll man dorthin halten, wo's weh tut. Wegschauen und auf stur stellen ist weder nützlich noch überhaupt nötig. Denn wie wir alle wissen, gibt es für unser Hobby mehr als genug vernünftige und legitime Gründe. Moore's Doku ist übrigens nicht zu vergleichen mit all den dilettantischen Beiträgen, die das deutsche Fernsehen die letzten Jahre immer wieder gebracht hat. Dort ist es in der Tat nicht der Wert, sich überhaupt damit zu befassen. Gruss dynamite "Wegschauen und auf stur stellen ist weder nützlich noch überhaupt nötig." Wie wahr.... Aber wie ich mich schon vermutend in einem anderen Thread äußerte: alle schauen nur auf IHREN Teller Suppe... Denn_ich_sag Freeeeeeeeeeiii......heit___ Freeeeeeeeeeeiiiii...hahahahahahaheeeeeeit_________ ist die die einzige_ die zählt... MF Link to comment Share on other sites More sharing options...
dynamite Posted November 22, 2002 at 10:12 AM Author Share Posted November 22, 2002 at 10:12 AM Läuft denn nun "Bowling" bei euch oder nicht..? Würde mich gerne noch ein bisschen streiten mit euch Fachmännern und -frauen! :gg1: Link to comment Share on other sites More sharing options...
alter Herr Posted November 22, 2002 at 10:26 AM Share Posted November 22, 2002 at 10:26 AM Hallo, dynamite, Yepp, tut er. Seit gestern ist der Film in deutschen Kinos zu sehen. Eine Diskussion über diesen Film läuft übrigens unter: http://www.kino.de/kinofilm.php4?nr=65465 Link to comment Share on other sites More sharing options...
dynamite Posted November 22, 2002 at 10:33 AM Author Share Posted November 22, 2002 at 10:33 AM Ja genau. Aber mich interessiert v.a. EURE Meinung, da ihr 'was von Politik UND Waffen versteht! :neeu: Link to comment Share on other sites More sharing options...
alter Herr Posted November 22, 2002 at 11:02 AM Share Posted November 22, 2002 at 11:02 AM Hallo, dynamite, ok, aber lass uns bitte Zeit, den Film auch zu sehen. (Läuft der Film noch in der Schweiz? Bin am Montag in Zürich). Link to comment Share on other sites More sharing options...
dynamite Posted November 22, 2002 at 11:16 AM Author Share Posted November 22, 2002 at 11:16 AM Ja mein Herr, er läuft noch. Und zwar im "Arthouse Le Paris", um 15.00, 17.45 und 20.30 - dies ist übrigens mein Lieblingskino, sehr schön gemacht mit nostalgischer Ausstattung. Am Montag ist hier das Kino billiger, hol Dir die Tickets rechtzeitig oder reservier (am besten Balkon): +41 1250 55 60 - das Kino ist am Stadelhoferplatz, nicht weit vom Bellevue weg. Gruss aus Zürich Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted November 22, 2002 at 11:18 AM Share Posted November 22, 2002 at 11:18 AM hey alter herr, dynamite ist ganz schön scharf auf die diskussion.... vielleicht zahlt er dir ja sogar die karte... seit gestern läuft er in hamburg. ich schaff es vielleicht am wo-ende. Link to comment Share on other sites More sharing options...
alter Herr Posted November 22, 2002 at 11:20 AM Share Posted November 22, 2002 at 11:20 AM Danke dynamite wenn ich rechtzeitig "unten" bin, werde ich wohl den Film ansehen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
alter Herr Posted November 22, 2002 at 11:21 AM Share Posted November 22, 2002 at 11:21 AM Hallo, Cliffi, am Wochenende hab ich leider Wiederlader- und Böllerkurs. Somit schaff ich's frühestens Montag. Link to comment Share on other sites More sharing options...
dynamite Posted November 28, 2002 at 10:57 PM Author Share Posted November 28, 2002 at 10:57 PM Boykottiert ihr etwa den Film auch..?? Malfunction scheint der einzige zu sein, der ihn auch gesehen hat. Aber ihm gefällt er auch, also kann ich mit ihm nicht diskutieren!! Heieieieiei..... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted March 27, 2003 at 05:39 PM Share Posted March 27, 2003 at 05:39 PM http://www.hardylaw.net/Truth_About_Bowling.html GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
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