Whitneyville Posted May 2, 2009 at 12:09 PM Share Posted May 2, 2009 at 12:09 PM Mal ne Frage: fällt Steinewerfen auf Polizisten nicht auch unter das Waffelgesetz ? Immerhin wird ein fliegender Stein ja zu einem Wurfgeschoß ... obwohl Sportschützen sind wohl nicht dabei ... oder ist das jetzt auch Sport? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hoss Posted May 2, 2009 at 01:57 PM Share Posted May 2, 2009 at 01:57 PM Hmm, wenn Du auf die Krawalle in Berlin und sonstwo denkst, ich glaube das fällt unter Traditionsveranstaltung.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
.45ACP Posted May 2, 2009 at 02:05 PM Share Posted May 2, 2009 at 02:05 PM Wie die Schützenfeste auch!! :cool: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Whitneyville Posted May 2, 2009 at 02:38 PM Author Share Posted May 2, 2009 at 02:38 PM sagst du das mal dem herrn scheu ble .... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Butterfly Posted May 4, 2009 at 07:25 AM Share Posted May 4, 2009 at 07:25 AM Am 1. Mai verdiente ich gutes Geld in Zürich: Pro Stein, je nach Grösse, konnte ich bis 2.00 Franken verlangen :eek: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glock17 Posted May 4, 2009 at 10:29 AM Share Posted May 4, 2009 at 10:29 AM Ist doch interessant das der Staat bei sowas einfach wegschaut obwohl Personen und Sachschäden die Regel sind. Wieso schreit hier kein Abgeordneter nach mehr Staat und Kontrolle? Wieso geht von einem Bürger mit weissem Führungszeugnis und WBK mehr Gefahr aus als von Polizeibekannten Schlägern und Randalieren? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nasenbär Posted May 4, 2009 at 10:32 AM Share Posted May 4, 2009 at 10:32 AM Am 1. Mai verdiente ich gutes Geld in Zürich: Pro Stein, je nach Grösse, konnte ich bis 2.00 Franken verlangen :eek: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Bold Posted May 4, 2009 at 04:17 PM Share Posted May 4, 2009 at 04:17 PM Wieso schreit hier kein Abgeordneter nach mehr Staat und Kontrolle? Ich habe grad eben auf der Heimfahrt lauthals lachen müssen - im Radio wurde gemeldet, dass die Forderung aufgekommen ist, das maximale Strafmaß für Widergewalt gegen den Staatsverstand ( ) von zwei auf drei Jahre zu erhöhen. Damit wäre bei den exorbitant hohen Aufklärungsquoten bei Aktionen wie den Krawallen zum 1. Mai natürlich enorm viel erreicht... Aber für alles andere, sprich eine entsprechende Ausstattung der Polizei und/oder die passende Einsatztaktik fehlen eben Geld und Rückgrat. Wenn bei etwa gleicher Mannstärke ungefähr gleich viele Polizisten und Störer verletzt werden, kann die Schlussfolgerung nur sein, dass da jemand mit angezogener Handbremse fahren muss... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nightingale Posted May 4, 2009 at 04:33 PM Share Posted May 4, 2009 at 04:33 PM Wenn mich jemand mit einem Pflasterstein oder einer Brandflasche bewirft, dann werte ich das als bewaffneten Angriff auf Leib, Leben oder Freiheit. Ich frage mich, aus welchem Grunde sich Polizisten z.T. schwerstverletzen lassen ohne sich angemessen wehren zu dürfen? Werden die zur allgemeinen Volksbelustigung der Randlierer auf die Straße gestellt wie Jahrmarktsclowns? http://www.pi-news.net/2009/05/tv-tipp-broder-vs-jermak-zu-den-mai-krawallen/ Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted May 4, 2009 at 04:49 PM Share Posted May 4, 2009 at 04:49 PM (edited) Ich frage mich, aus welchem Grunde sich Polizisten z.T. schwerstverletzen lassen ohne sich angemessen wehren zu dürfen? Weil sie sonst vom linksgrünen Dienstherrn des Totschlags oder gar des Mordes angeklagt werden. Selbst wenn sie danach Jahre später vom BGH oder vom BVerfG freigesprochen werden sollten, ist ihre Karriere beendet. In diesem Fall dürfen sie ihre restlichen Dienstjahre in der Registratur verbringen. In einen mordlüsternen, tobenden Mob zu feuern, kommt nach heutigen politischen Ansichten in Sachen Verwerflichkeit gleich nach den schlimmsten Nazigräueltaten. Ein anständiger Polizist hat sich gefälligst möglichst geräuschlos zu Tode prügeln oder steinigen zu lassen, wenn Tränengas, Wasserwerfer und Schlagstöcke nicht mehr ausreichen! Ich würde die Polizei sofort mit Repetierflinten und Gummislugs ausrüsten. Dann könnten sie dem Chaotenpack schon wirkungsvoller Mores lehren! GRUß Edited May 4, 2009 at 07:46 PM by Hollowpoint Link to comment Share on other sites More sharing options...
Bold Posted May 4, 2009 at 04:55 PM Share Posted May 4, 2009 at 04:55 PM Man mache sich einmal den Spaß und suche in der Google-Bildersuche nach "riot gun" und betrachte sich, was man da mehrheitlich so geliefert bekommt... Gegen große und aggressive Mengen kann die Polizei z.B. das Schutzwaffenverbot bei Demonstrationen nicht ohne Weiteres durchsetzen. Unter anderem dadurch und durch den Umstand, dass man es bei solchen Lagen in der Regel nicht schafft, die Störer irgendwo festzusetzen, stößt die Polizei mit ihrer derzeitigen Ausrüstung für solche Aktionen (Tränengas, Wasserwerfer, Schlagstock) schnell an die Grenze des Machbaren. Man hat manchmal wirklich den Eindruck, die BePo dient da als "Blitzableiter" für die diversen Hasenhirne, die sich bei solchen Aktionen mal austoben wollen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glock17 Posted May 4, 2009 at 06:00 PM Share Posted May 4, 2009 at 06:00 PM http://www.youtube.com/watch?v=Ns-StY31FSs Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nasenbär Posted May 4, 2009 at 08:40 PM Share Posted May 4, 2009 at 08:40 PM (edited) Das Video ist viel interessanter, als es den Anschein hat, weil hier auf jahrhunderte, vielleicht sogar jahrtausende alte Taktiken zurück gegriffen wird. Zu Beginn steht die Polizei in zwei Treffen hintereinander und hält eine Reserve im Hintergrund. Die Chaoten - wer das auch immer ist - stürmen ohne Ordnung auf das erste Treffen ein und können es schon nicht durchbrechen. Während sich die Angreifer am ersten Treffen festbeissen, kommen von rechts und links die Reserven der Polizei hinter die Angreifer aufgerückt und kreisen diese in einen Doppelring ein; nur Einige können fliehen. Diese werden von einer weiteren Doppelreihe von den Eingeschlossenen abgetrennt. Dann geht der Innere Ring des Doppelkreises auf die Chaoten los und wirft sie nieder bzw. verhaftet sie und transportiert sie ab. Und danach geht es in vier Treffen auf die Bösen los, zwecks verhauen und verhaften. Umgekehrt lässt sich leicht erkennen: Hätten die Demo´s den sich ein bisschen organisiert, wären durchaus Optionen da gewesen. Als Erstes wäre die keilförmige Schlachtordnung der Germanen machbar gewesen. Hätten Sie sich eng zusammengedrängt und wären dann alle mit gleichmässigem Tempo losgelaufen - die beiden Treffen der Polizei hätten sich vermutlich durchstossen lassen. Danach Formation auflösen und abhauen. Zweite Option wäre eventuell eine schiefe Formation gewesen; alle gehen in einer Linie gegen die andere Linie vor, bewegen sich aber auch Kommando an das eine Ende und stossen dort durch. Insgesamt ein netter Film. Edited May 4, 2009 at 08:56 PM by Dr. Triggerhappy Link to comment Share on other sites More sharing options...
Bold Posted May 5, 2009 at 04:32 PM Share Posted May 5, 2009 at 04:32 PM (edited) Das ist eine Videoaufnahme von einem Trainingsszenario - und auch ohne den youtube-Kommentar zu lesen, war ich ziemlich sicher, dass es sich um eine asiatische Einheit handelt, die da trainiert. Die haben einfach ein Faible für solche starren Abläufe, die im Zweifelsfall bis zum Erbrechen eingedrillt werden...und da wird dann sogar noch auf die B-Note geachtet (hier: das Abrücken des einschließenden Halbkreises ab 0:45 und die einheitliche Körperhaltung der einschließenden Polizisten während des Zugriffes kurz zuvor - noch Fragen?). Als lehrbuchmäßige Veranschaulichung ist das ok, aber im Ernstfall sind die Zahlenverhältnisse deutlich anders und die Angreifer viel motivierter (man beachte hier insbesondere den ersten Angriff...); bei erkennbarer Linienformation werden auch von unorganisierten Demonstranten Umgehungsversuche unternommen und wenn es ernsthaft mit Brandsätzen und anderen USBV zur Sache geht, sind die engen Formationen, die man braucht, um ein Durchbrechen des Gegners zu verhindern, nicht mehr sinnvoll. Daher sieht man auf Aufnahmen echter Einsätze auch meist eine deutlich aufgelöstere Aufstellung auf polizeilicher Seite. So ist man einfach "sicherer" vor Brandsätzen und anderen Geschossen, die Gruppe als Ganzes ist mobiler und man kann leichter einzelne Störer verfolgen und abgreifen. Wenn bei einer Großlage wie zum 1. Mai die BePo irgendwo eine Testudo-Formation auf eine Kreuzung stellt, dann steht die da eben bis zum Jüngsten Tag, während zwei Ecken weiter alles zu Klump gehauen wird... Der lose Haufen Störer sucht in der Regel nicht die Entscheidung mit der Polizei, daher besteht keine Notwendigkeit für klassische Formationen bzw. sie hindern mehr, als sie nutzen. Edited May 5, 2009 at 04:35 PM by Bold Link to comment Share on other sites More sharing options...
Whitneyville Posted May 6, 2009 at 07:51 AM Author Share Posted May 6, 2009 at 07:51 AM 06.05.2009 | 07:09 Uhr POL-ME: Schusswaffengebrauch - 1. Lagemeldung - Ratingen - 0905028 Ratingen (ots) - Am heutigen Morgen, 06. Mai, gegen 05.00 Uhr, versuchte der ehemalige Lebensgefährte einer 22- jährigen Ratingerin über den Balkon in ihre Wohnung einzudringen. Noch während sie mit der Polizei telefonierte, gelang ihm dies auch. Als die ersten Einsatzkräfte dort eintrafen, kam ihnen der 21- jährige Täter mit der Ratingerin auf der Straße entgegen. Er hielt diese in einem Fesselgriff und drückte ein ausgefahrenes Teppichmesser an ihren Hals. Als die Ratingerin versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien und der Täter sie dabei mit dem Teppichmesser verletzte, schossen die Beamten im Rahmen der Nothilfe auf den Ratinger und verletzten ihn schwer. Das Opfer und der Täter wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der Tatortbereich Ostsbahmhof, muss für die polizeilichen Ermittlungen, auf unbestimmte Zeit gesperrt bleiben. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen wurden aufgenommen. Nachfragen zu den Hintergründen der Tat, pp. bitten wir zurückzustellen. Wir werden selbstständig, auf geeignete Weise, nachberichten Polizei Mettmann Pressestelle Link to comment Share on other sites More sharing options...
Henry Posted May 6, 2009 at 09:03 AM Share Posted May 6, 2009 at 09:03 AM ... kommt halt immer mal wieder vor ... Beziehungsdrama ... eine Meldung wäre es schon wert gewesen ... aber was die Medien wieder draus machen ... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Whitneyville Posted May 6, 2009 at 09:28 AM Author Share Posted May 6, 2009 at 09:28 AM es ging mir um die Tatsache das es ein T E P P I C H M E S S E R verwendete !!! Link to comment Share on other sites More sharing options...
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