DirtyHarry Posted August 14, 2003 at 07:46 PM Share Posted August 14, 2003 at 07:46 PM http://www.anti-jagd-seite.de/index.php Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glock17 Posted August 14, 2003 at 07:57 PM Share Posted August 14, 2003 at 07:57 PM Reine Webspace verschwendung 8) Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted August 15, 2003 at 06:03 AM Share Posted August 15, 2003 at 06:03 AM über einige nette Zeilen in seinem Gästebuch wird er sich sicherlich freuen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Viper Posted August 15, 2003 at 06:44 AM Share Posted August 15, 2003 at 06:44 AM Sowas muss man sich nicht wirklich antun. Allein wenn ich die Seite mit Jägerlügen lese ?! Komisch, da habe ich damals in meiner Forstwirtausbildung was anderes gelernt. Sollten alle meine Lehrer falsch gelegen haben ? Ehrlich bei dem ein oder anderen haben wir sowas vermutet aber gleich alle ? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Isegrim Posted August 15, 2003 at 01:59 PM Share Posted August 15, 2003 at 01:59 PM wegen unsinniger frage gelöscht Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted August 15, 2003 at 02:00 PM Share Posted August 15, 2003 at 02:00 PM HIER gibt's keine Zensur! Weiter geht's DORT: http://gun-board.de/gunboard/viewtopic.php?t=2132 8) GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Einstein Posted August 15, 2003 at 08:34 PM Share Posted August 15, 2003 at 08:34 PM Ich hatte damals mal mit einem Jagdgegner zu tun, der sich an den Fallen im Revier vergriffen hatte! War ein ehemaliger Kollege der PI, der wollte doch glatt das ich ihn mit der Flinte erschieße, habe ihn aber nur ausgelacht und ihm ein schönes Weihnachtsfest gewünscht! Die Anzeige gegen Ihn wurde übrigens eingestellt, wegen geringer Schuld! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest cetus Posted August 16, 2003 at 04:04 PM Share Posted August 16, 2003 at 04:04 PM laut denic ist das der gutmensch: Detlef Arndt Langestr.3 30559 Hannover Germany eins hat er vergessen: das formgerechte impressum - ein pfiffiger jäger könnte ihn verklagen...... mal sehen wie lange er dann noch so einen ideologisch naiven schund verbreitet. :evil: Link to comment Share on other sites More sharing options...
JM Posted August 16, 2003 at 05:47 PM Share Posted August 16, 2003 at 05:47 PM der wollte doch glatt das ich ihn mit der Flinte erschieße, Mal was Neues. Statt "suicide by cop" gibt's jetzt "suicide by hunter". Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted September 9, 2006 at 12:10 PM Share Posted September 9, 2006 at 12:10 PM In einem Artikel im britischen Independent beschrieb der Journalist Patrick Cockburn am Freitag in eindringlichen Worten die Folgen des israelischen Krieges gegen den palästinensischen Gaza-Streifen. "Gaza stirbt. Die israelische Belagerung der palästinensischen Enklave ist so dicht, daß die Menschen dort am Rande des Hungers sind. Hier, am Rande des Mittelmeeres, ereignet sich eine große Tragödie, die ignoriert wird, weil sich die Aufmerksamkeit der Welt von den Kriegen im Libanon und im Irak abgelenkt wurde", so Cockburn in der Einleitung seines Artikels. Durch die israelische Blockade werden Cockburn zufolge 1,5 Millionen Palästinenser im dichtbesiedeltsten Gebiet der Welt inhaftiert, nachdem Israel jeden Handel unterbunden hat. So ist es selbst Fischern verboten, sich weiter von der Küste zu entfernen, was dazu führt, daß sie - häufig vergeblich - versuchen, in der Brandung Fische mit von Hand geworfenen Netzen zu fangen. Nach Aussage von Dr. Juma al-Saqa, dem Leiter des Krankenhaus al-Shifa in Gaza, wurden seit dem 25. Juni 262 Menschen getötet und rund 1.200 verwundet. 64 der Todesopfer, also über ein Viertel, waren Kinder. Hier zeigt sich erneut das Mißverhältnis zwischen israelischen und palästinensischen Opfern. Am 25. Juni war der israelische Soldat Gilad Shalit gefangengenommen und zwei weitere Soldaten getötet worden, als sie von palästinensischen Kämpfern angegriffen wurden. Seit dem ?tobt [das israelische Militär] in Gaza - es gibt kein anderes Wort dafür - es tötet und zerstört, bombardiert und beschießt wahllos?, zitiert Cockburn einen Artikel Gideon Levys in der Haaretz. Da israelische Soldaten und Panzer seit dem ?Abzug? nach Gutdünken in den Gaza-Streifen eingedrungen seien, müsse von einer erneuten Besatzung die Rede sein. Fuad al-Turna, ein 61 Jahre alter Bauer, war Opfer eines solchen israelischen Eindringens im Bezirk Shajhayeh geworden. Insgesamt wurden dabei 22 Palästinenser getötet und drei Häuser sowie Oliven-, Zitronen und Mandelhaine zerstört. "Sie zerstörten sogar 22 meiner Bienenstöcke und töteten vier Schafe", sagte er. Dabei deutete er traurig auf ein Feld, auf dem zwischen den Spuren der israelischen Planierraupen noch die Stümpfe von Bäumen zu sehen waren. Einem Bericht der Weltbank vom vergangenen Monat zufolge sehen sich die West Bank und Gaza ?einem Jahr der beispiellosen wirtschaftlichen Rezession gegenüber. Die Reallöhne könnten in 2006 bis zu einem Drittel schrumpfen und und Armut bis zu zwei Drittel der Bevölkerung treffen?, so der Bericht. Angesichts der Blockade, aber insbesondere auch der Weigerung Israels, "im Namen Palästinas" einbehaltene Zölle auszuzahlen, kann dies kaum verwundern. Weiter erschwert wird dies durch die Weigerung, bisherige EU-Hilfen weiterhin auszuzahlen. Das durchschnittliche Jahreseinkommen im Gaza-Streifen beträgt jetzt umgerechnet 700 US-Dollar, während es in Israel 20.000 US-Dollar sind. "Es ist das schlimmste Jahr seit 1948 für uns", sagte Dr. Maged Abu Ramadan, der Bürgermeister von Gaza. "Der Gaza-Streifen ist ein Gefängnis. Weder Menschen noch Waren dürfen ihn verlassen. Die Menschen hungern bereits. Sie versuchen, von Brot und Falafel und einigen Tomaten und Gurken, die sie selbst anbauen, zu leben." Seiner Aussage zufolge wurden 70 Prozent der Orangenhaine durch Israel zerstört um "Sicherheitszonen" zu errichten. Ein israelischer Luftangriff zerstörte - wie auch im Libanon - das größte Elektrizitätswerk, so daß 55 Prozent der Stromversorgung verlorengingen. Derartiges Vorgehen Israels, das zu Kollektivstrafen gegen die palästinensische Bevölkerung führt, ist zweifellos kaum geeignet, den Zulauf zu von Israel als "terroristisch" gebrandmarkten Organisationen zu verringern. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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