Hollowpoint Posted December 24, 2003 at 11:13 PM Share Posted December 24, 2003 at 11:13 PM http://www.nypost.com/news/regionalnews/14327.htm Andere Länder, andere Kulturen, andere Sitten.................... GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted December 25, 2003 at 10:34 AM Share Posted December 25, 2003 at 10:34 AM Komisch, irgendwie erinnert micht die Frisur von dem an den Frohes Fest noch! Link to comment Share on other sites More sharing options...
g1zmo Posted January 24, 2007 at 11:48 AM Share Posted January 24, 2007 at 11:48 AM http://miami.uni-muenster.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-3533/diss_leistler.pdf Tötungsdelikte durch Schusswaffen aus dem Sektionsgut der Rechtsmedizin Münster 1993 ? 1999 Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Tötungsdelikte mittels Schusswaffen im Einzugsbereich der Rechtsmedizin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster der Jahre 1993 bis 1999. Ziel war es, Erkenntnisse über Tat, Täter, Opfer und die Täter-Opfer-Beziehung zu gewinnen. Im Untersuchungszeitraum von 1993 bis 1999 wurden im Regierungsbezirk Münster 19 % der Homizid- Opfer mittels einer Schusswaffe getötet. Die Anzahl der Tötungsdelikte war im Untersuchungszeitraum leicht rückläufig. Eine Häufung für bestimmte Monate war nicht erkennbar, wohl aber eine Häufung für die Wochenenden mit 44 %. 72 % der Delikte wurden zwischen 18 Uhr abends und 6 Uhr morgens verübt. In 60 % der Fälle entsprach der Tatort dem Wohnort des Opfers. 60 % der Opfer waren männlich. Die meisten Opfer waren zwischen 21 und 40 Jahre alt. Die Täter waren ausschließlich männlichen Geschlechts mit einem Altersgipfel im Bereich der 31- bis 40- jährigen. 53 % der Täter waren nicht deutscher Nationalität. 65 % stammten aus ungünstigen Familienverhältnissen mit auffällig hoher Geschwisterzahl. Keine Berufsausbildung hatten 43 % der Täter, zum Tatzeitpunkt arbeitslos waren 24 %. Vor der Tat strafrechtlich in Erscheinung getreten waren 23 % der Täter, 12 % wiesen zum Zeitpunkt der Tat eine erhöhte BAK auf. Eine Täter-Opfer-Beziehung bestand in 84 % der Fälle. 65 % der Tötungsdelikte fanden im extrafamiliären Bereich statt. Das häufigste Tatmotiv war Eifersucht. Die Aufklärungsquote betrug 95 %. 77 % der Täter waren voll straffähig. Als Tatwaffe dominierten mit 77 % Kurzwaffen und dort Pistolen mit den Kalibern 7,65 mm und 9 mm Parabellum. 80 % der Waffen befanden sich illegal im Besitz der Täter. Multiple Einschusswunden wiesen 64 % der Opfer auf. Die häufigsten Einschusslokalisationen waren mit 46 % der Kopf- und 29 % der Thoraxbereich. Es dominierten Fernschüsse mit 55 %. Beim Verlauf der Schusskanäle ließen sich keine klaren Präferenzen erkennen. Die meisten Opfer verstarben innerhalb der ersten 10 Minuten nach Erhalt der Schüsse. Bilder am Schluß nur was für Starke Nerven Link to comment Share on other sites More sharing options...
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