SC Posted December 7, 2002 at 12:43 PM Share Posted December 7, 2002 at 12:43 PM Hallo Leute, jetzt am Montag ist es wieder soweit, die Jahreshauptversammlung des Forum Waffenrecht findet statt. Ich werde daran teilnehmen. Besteht von Eurer Seite Bedarf, daß man etwas bestimmtes auf dieser JHV zur Sprache bringt ? Deadline: Sonntag 23:59 Uhr Bis Später Sven Link to comment Share on other sites More sharing options...
SC Posted December 8, 2002 at 02:41 AM Author Share Posted December 8, 2002 at 02:41 AM nix ? sonst seit ihr doch so wild hinter dem fwr hinterher Link to comment Share on other sites More sharing options...
alter Herr Posted December 8, 2002 at 09:14 AM Share Posted December 8, 2002 at 09:14 AM Hallo, wie wärs damit: Wie ist der aktuelle Stand der neuen WaffV? Gibt es schon konkrete Ergebnisse oder ist alles noch in der schwebe? Link to comment Share on other sites More sharing options...
SC Posted December 8, 2002 at 05:17 PM Author Share Posted December 8, 2002 at 05:17 PM Leute, da muß doch wohl mehr drin sein, als nur eine Frage! Bis Später Sven Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted December 8, 2002 at 05:27 PM Share Posted December 8, 2002 at 05:27 PM ich wüsste ja welche, aber ich denke nicht, dass die so originell sind.... die habt ihr bestimmt schon auf der liste. also.... irgendwas spezifisch-exotisches fällt mir jetzt nicht ein. Link to comment Share on other sites More sharing options...
SC Posted December 8, 2002 at 05:45 PM Author Share Posted December 8, 2002 at 05:45 PM ich wüsste ja welche, aber ich denke nicht, dass die so originell sind.... die habt ihr bestimmt schon auf der liste. also.... irgendwas spezifisch-exotisches fällt mir jetzt nicht ein. immer raus damit, was keine miete zahlt :mrgreen: Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted December 8, 2002 at 06:03 PM Share Posted December 8, 2002 at 06:03 PM 1. sinn und zweck von mitgliederzeitung und plastikkarte. verbrauchen meiner meinung nach einen grossteil des beitrages. stattdessen lieber email-newsletter oder auf wunsch per post, aber schlichter. der inhalt passt nämlich auch auf 2-3 A4-seiten. 2. pr-kampagne? und wenn, dann professionell. und keine t-shirt-motive, die dann nur zum renovieren getragen werden (sorry....). 2a) kampagne nach innen: mitgliederwerbung 2b) kampagne nach aussen: imageaufbesserung für den schießsport bzw. waffenbesitz. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Max Posted December 8, 2002 at 06:34 PM Share Posted December 8, 2002 at 06:34 PM Vom Forum kommt für mich zu wenig Info rüber. Die Idee von Clifford per email zu informieren find ich gut. Gut wäre auch eine Art "Argumentationshilfe" um neue Mitglieder in den Vereinen zu werben (das klappt bisher gar nicht). Wie wäre es noch den DSB zu motivieren seinen Mitgliedern den Beitritt ins Forum zu empfehlen. Gruß Max Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted December 8, 2002 at 07:10 PM Share Posted December 8, 2002 at 07:10 PM Wiedereintritt BdmP e.V. - jetzt wo der Querulant weg ist dürfte dem nichts mehr im Weg stehen. Ansonsten bin ich meiner Zeit ja wieder ein wenig vorraus. Link to comment Share on other sites More sharing options...
nightforce Posted December 8, 2002 at 08:27 PM Share Posted December 8, 2002 at 08:27 PM Wie es uns allen geht, so fällt auch dem FWR meistens die Arbeit schwer, was ich mir wünsche ist, daß das FWR sich etwas mehr Unterstützung holt, Unterstützung von seinen Mitgliedern und eigendlich aller Schützen, Jäger und Sammler. Das grundierendste Problem des FWR ist doch, daß man zu wenig, oder garnichts hört, wie die Areit auf deutscher und auch auf internationaler Ebene vorranschreitet, oder auch nicht. In dieser Sache sollte das FWR offener werden, und will man Pläne nicht gleich offenbaren, so sollte es die Möglichkeit geben, die Arbeit zumindest den Mitgliedern zu erläutern, und ihnen dies per Mail zuzusenden. Auch wenn es offiziell etwas neues gibt, so sollte das FWR nicht zögern, dies seinen Mitgliedern mitzuteilen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
AndreB Posted December 8, 2002 at 10:14 PM Share Posted December 8, 2002 at 10:14 PM Das, in dieser Form, total überflüssige FWR Magazin canceln: - Die dünnen Infos passen s/w auf eine/zwei A4 Seite(n). - Das Color-Hochglanz-Titelblatt ist, besonders in Hinsicht auf den mageren Inhalt, MEHR als peinlich. - Das Layout ist unter aller S ... (grunz)! - Von Typografie hat der Macher scheinbar noch nie etwas gehört. ... spart vor allem Kohle, die für andere Dinge sinnvoller auszugeben wäre. Sonst: - Infoletter beibehalten - Alle 1 - 2 Monate (je nach Nachrichtenlage) ein kurzer Brief mit Infos (trotz Infoletter!, nicht jeder hat einen Computer.) AKTUELLER und INFORMATIVER sollte es werden. Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted December 10, 2002 at 10:44 AM Share Posted December 10, 2002 at 10:44 AM Jeden Monat was verschicken würde schnell deinen Jahresbeitrag auffressen. Derzeit 13,- Euro??, Also geht allein für den Infobrief 50% und weitere 25% für die 1/4 jährliche Infopost drauf. Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted December 10, 2002 at 11:23 AM Share Posted December 10, 2002 at 11:23 AM braucht doch keiner, so nen infobrief. das kann man auch anders regeln: - auf der website - per email - in visier, caliber, dwj - als aushang in vereinen oder geschäften (pdf auf der website, einer im verein druckt es aus, fertig.) damit sind dann auch die offline-schützen versorgt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted December 10, 2002 at 11:24 AM Share Posted December 10, 2002 at 11:24 AM heeee... die versammlung war ja gestern. weiss jemand, wie es war? :?: Link to comment Share on other sites More sharing options...
SC Posted December 10, 2002 at 11:27 AM Author Share Posted December 10, 2002 at 11:27 AM heeee... die versammlung war ja gestern. weiss jemand, wie es war? :?: ja Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted December 10, 2002 at 11:28 AM Share Posted December 10, 2002 at 11:28 AM Danke für den Bericht :? Link to comment Share on other sites More sharing options...
SC Posted December 10, 2002 at 11:33 AM Author Share Posted December 10, 2002 at 11:33 AM Danke für den Bericht :? zur zeit gibt es von meiner seite keinen bericht weil ich zur zeit mit etwas anderem beschäftigt bin. Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted December 10, 2002 at 11:36 AM Share Posted December 10, 2002 at 11:36 AM andere Möglichkeit der Informationsweitergabe Link to comment Share on other sites More sharing options...
SC Posted December 10, 2002 at 11:52 AM Author Share Posted December 10, 2002 at 11:52 AM andere Möglichkeit der Informationsweitergabe z.b. david schiller Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted December 10, 2002 at 12:07 PM Share Posted December 10, 2002 at 12:07 PM :block: habe verstanden Link to comment Share on other sites More sharing options...
SC Posted December 10, 2002 at 09:36 PM Author Share Posted December 10, 2002 at 09:36 PM -------------------------------------------------------------------------------------- zu 1.+2.) Begrüßung + Bericht des Vorsitzenden um 14:15 uhr ging es los. keusgen gab zu erst einen rückblick auf die letzten 14 monate und wie fleißig er und streitberger in der sache unterwegs waren. zu 3.) Kassenbericht ( vorgetragen von Herren Fuchs - VDB ) -> es könnte besser sein, aber es sieht gut (man schreibt schwarze Zahlen) für das fwr aus. zu 4.+5.+6.) Bericht der Kassenprüfer + Entlastung des Vorstandes + Jahresbudget/Haushalt 2002/2003 hat mir sehr gut gefallen und zeigte, wieviel arbeit sich diese beiden kassenprüfer gemacht haben -> alles soweit ok mit den finazen bezüglich des fwr´s. => somit wurde der vorstand mit 400 stimmen (100%) entlastet. zu 7.) Antrag von F.G. wurde mit 399 Stimmen und einer Enthaltung angenommen -> imgrunde ändert sich nicht viel dadurch zu 8.) Aktuelle entwicklung der waffengestzgebung national und international das sieht laut streitberger nicht gut aus -> da kommt noch sehr, sehr viel arbeit auf uns zu - der gegner ist sehr gut mit geld versorgt. zu 9.) verschiedenes diverse Dinge wurden angesprochen. -------------------------------------------------------------------------------------- Zu mehr möchte ich mich hier in der Öffentlichkeit nicht äußeren. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted February 23, 2006 at 01:48 PM Share Posted February 23, 2006 at 01:48 PM Französische Deutschlandkarte mit Standorten von Gefängnissen, KZs und Arbeitslagern Terror und Verfolgung waren ebenso charakteristisch für das NS-Regime wie die unentwegte Propaganda. Während viele "Volksgenossen" ihren "Führer" Adolf Hitler bejubelten, ließ der Deutschland mit einem dichten Netz von Konzentrationslagern (KZ) überziehen. Diese Lager waren nicht nur Stätten brutalster Willkür, sondern sie entwickelten sich im Zuge der Kriegsproduktion auch zu einem wirtschaftlichen Faktor. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs errichteten die Nationalsozialisten im besetzten Polen Vernichtungslager: Auschwitz, Chelmno, Belzec, Treblinka, Sobibor und Majdanek stehen für den staatlich angeordneten Völkermord an Millionen von Menschen. Mit der am 28. Februar 1933 erlassenen "Reichstagsbrandverordnung" schufen sich die Nationalsozialisten eine erste formaljuristische Handhabe zur rücksichtslosen Verfolgung ihrer Gegner. Seit März 1933 wurden von der Sturmabteilung (SA) und der Schutzstaffel (SS) "staatliche Konzentrationslager" errichtet, in denen Gefangene mißhandelt und häufig ermordet wurden. Jeder auch nur potentielle Gegner mußte damit rechnen, in "Schutzhaft" genommen zu werden, was zum Synonym für staatlichen NS-Terror wurde. Die Deutschlandkarte mit den 1934 eingezeichneten Konzentrationslagern und sonstigen Haftstätten verdeutlicht das flächendeckende Ausmaß der Verfolgung. Nach Ausschaltung der SA durch die SS 1934 baute Heinrich Himmler mit seinem Stellvertreter Reinhard Heydrich die SS und die Geheime Staatspolizei (Gestapo) zum allgegenwärtigen Organ von Terror und Verfolgung aus. Nach dem Vorbild der Lagerordnung des KZ Dachau entstanden die Stammlager Sachsenhausen (1936), Buchenwald (1937), Ravensbrück (1938/39), Neuengamme (1938) und Flossenbürg (1938). Ihnen wurden zahlreiche Außen- und Arbeitslager angegliedert. Nach dem "Anschluß" Österreichs wurde mit der Errichtung des Lagers Mauthausen das System der Konzentrationslager auf Österreich übertragen. Unterstellt waren die Lager der SS-Institution "Inspektion der Konzentrationslager" unter Theodor Eicke (1892-1943), der zur Bewachung die bewaffneten SS-Totenkopfverbände aufgestellt hatte, die wie die KZ selbst aus dem Reichsetat finanziert wurden. Immer mehr und neue Opfergruppen wurden in den Terror einbezogen: Den Kommunisten, Sozialdemokraten und Juden, die unmittelbar nach der Machtübernahme in die KZ verschleppt wurden, folgten bald Mitglieder religiöser Sekten und Orden, Pfarrer beider Konfessionen, die sogenannten Zigeuner und Homosexuelle, später Kriegsgefangene. Zahllose "Asoziale" wurden im Zuge einer "vorbeugenden Verbrechensbekämpfung" inhaftiert. Nach dem als "Reichskristallnacht" bekannt gewordenen Novemberpogrom von 1938 stieg die Zahl der KZ-Häftlinge auf rund 60.000 Personen an. Die Häftlinge wurden von der SS in verschiedene, um bessere Lebensbedingungen konkurrierende Gruppen eingeteilt. Damit wurden bewußt Gegensätze wie zwischen den "Roten", den politischen Häftlingen, und den überwiegend kriminellen "Grünen" geschürt. Benannt waren die KZ-Insassen nach farbigen Stoffdreiecken, die sie zur äußerlichen Kennzeichnung auf ihrer Kleidung tragen mußten und die ihnen die Stellung in der Rangordnung des Lagers zuwiesen. Weiter unten in der "Häftlingshierarchie" standen Juden (gelber Winkel), Homosexuelle (rosa Winkel), Sinti und Roma und "Asoziale" (schwarzer Winkel) sowie die als "Bibelforscher" bezeichneten Zeugen Jehovas (lila Winkel). Wer in ein Konzentrationslager eingeliefert wurde, hatte es schwer, seine Freiheit wiederzuerlangen. Fluchtversuche endeten in der Regel tödlich. Die Lebensumstände in den Lagern waren menschenunwürdig. Kahlgeschoren, registriert und nummeriert und nur mit einer Häftlingsuniform bekleidet, hatten die Menschen ihre äußere Individualität und jegliche Rechte verloren. Sie lebten in ständiger Todesangst und waren der Willkür ihrer Bewacher ausgeliefert. Befolgten sie eine Regel der "Lagerordnung", so verstießen sie gegen eine andere: Beim "Frühsport" wurden sie durch den Schlamm geschickt und anschließend wegen ihrer verdreckten Kleidung bestraft. Grausamkeiten wie die willkürlich angeordneten "Appelle" bei Schnee und Kälte sollten den Willen der Häftlinge brechen und forderten ihre Opfer, "Einzelarrest" kam einem Todesurteil gleich. Wie bei den medizinischen Versuchen von Josef Mengele in Auschwitz fielen ähnlichen Versuchen an Menschen auch in den Konzentrationslagern innerhalb der Reichsgrenzen Tausende zum Opfer. Nach Kriegsbeginn 1939 wurden bis März 1944 neben den sieben bestehenden Hauptlagern im Reich noch insgesamt 22 neue Lager mit 1.200 Außenlagern im besetzten Europa errichtet, eines davon war Vaihingen, ein Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof. Seit Frühjahr 1942 unterstanden alle Lager dem Wirtschafts-Verwaltungshauptamt der SS unter Oswald Pohl. Um die Kriegsproduktion zu steigern, wurden die KZ-Häftlinge nun der "Vernichtung durch Arbeit" preisgegeben. Gewinnbringend organisierte Pohl die rücksichtslose Ausbeutung ihrer Arbeitskraft in den kriegswichtigen Produktionsstätten namhafter deutscher Industrieunternehmen. Allein in den ersten acht Monaten des Jahres 1943 starben rund 60.000 der insgesamt rund 220.000 Häftlinge an Auszehrung und durch Seuchen. Bewacht von rund 40.000 SS-Angehörigen, war die Zahl der registrierten KZ-Insassen im August 1944 auf über 500.000 gestiegen, im Januar 1945 lag deren Zahl über 700.000. Rund 90 Prozent von ihnen waren keine Deutschen. Bis zu 450.000 Menschen starben bis 1945 allein in den Lagern im Reichsgebiet an Gewalt, Unterversorgung, Krankheit oder durch Zwangsarbeit. Insgesamt gab es in den Jahren 1933 und 1945 zwischen 2,5 und 3,5 Millionen KZ-Häftlinge. Angesichts der vorrückenden Sowjettruppen wurden auf Veranlassung Himmlers alle KZ-Häftlinge aus dem Osten nach Westen zurückverlegt. Die Gewaltmärsche forderten weitere Opfer. Und wer schließlich ein Auffanglager wie Bergen-Belsen erreicht hatte, war dort den grassierenden Seuchen ausgesetzt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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