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Datenbank: Verwendung illegaler (Schuss)Waffen


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Hardegsen. Ein 25-jähriger Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit ist am Sonntagabend in Hardegsen bei einer Schießerei in einem Döner-Imbiss lebensgefährlich verletzt worden.

Als Täter wurde am Montagmorgen der Bruder des Opfers, ein 38-Jähriger aus Northeim, von Beamten eines Sondereinsatzkommandos in seiner Wohnung in der Northeimer Fußgängerzone festgenommen.

Die Polizei bestätigte am Montagmorgen, dass der 38-Jährige am Sonntag gegen 23 Uhr an die bereits verschlossene Tür des Döner-Imbisses geklopft hatte. Als sein Bruder an die Tür trat, habe der 38-Jährige sofort durch die Glasscheibe einen Schuss auf seinen Bruder abgegeben. Das Projektil durchschlug den Arm des Imbiss-Besitzers und trat dann in den Brustkorb ein. Danach sei der Schütze sofort geflüchtet. Zeugen hatten Notarzt und Polizei alarmiert. Fahndungen nach dem Täter durch die Polizei verliefen zunächst erfolglos, der 38-Jährige wurde am Montag gegen 6 Uhr in seiner Wohnung festgenommen. Weil er mutmaßlich noch immer im Besitz der Schusswaffe war, wurde ein Sondereinsatzkommando alarmiert. Der 38-Jährige habe sich widerstandslos festnehmen lassen.

Sein schwerverletzter Bruder wurde noch in der Nacht zu Montag in der Uni-Klinik Göttingen notoperiert. Dort liegt er derzeit auf der Intensivstation. Ob er noch in Lebensgefahr schwebt, konnte die Polizei nicht sagen.

Die Polizei hatte am Sonntagabend die Hardegser Innenstadt für die Spurensicherung weiträumig abgeriegelt.

Als Tatmotiv gehen die Ermittler bislang von länger anhaltenden Streitigkeiten zwischen den beiden Brüdern aus. Die Ermittlungen dauern an, der Täter wurde noch am Montag dem Haftrichter vorgeführt, der 38-Jährige muss sich laut Polizei wegen eines versuchten Tötungsdelikts verantworten.

http://www.hna.de/lokales/northeim/schiesserei-hardegsen-mann-lebensgefaehrlich-verletzt-2806625.html[/CODE]

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Am Montagmorgen wurden in einem Mehrfamilienhaus an der Lingerizstrasse in Grenchen mehrere Schüsse abgefeuert. Die Polizei konnte einen Verdächtigen anhalten - es soll sich um den Ex-Freund handeln.

Am Montagmorgen, kurz nach 8.15 Uhr, wurden in einem Mehrfamilienhaus an der Lingerizstrasse Schüsse abgefeuert. Die Kantonspolizei Solothurn löste Alarm aus. Sofort wurden mehrere Patrouillen und der Rettungsdienst vor Ort geschickt.

Mehrere Patrouillenfahrzeuge, zivile Fahrzeuge und der Rettungsdienst rasten in Richtung Tatort, wie einige Augenzeugen berichteten. Auch Fahrzeuge der Polizei Stadt Grenchen wurden im Quartier gesichtet. Was genau passiert war, wusste allerdings zu dem Zeitpunkt keiner der Befragten auf der Strasse.

War es der Ex-Freund?

Laut Leserreportern von «20 Minuten» soll im Treppenhaus auf die Wohnungstür einer jungen Ausländerin geschossen worden sein, die im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses wohnt. Ein Nachbar berichtete der Gratiszeitung gegenüber, es habe sich beim Schützen um den Ex-Freund der Frau gehandelt und er selber habe befürchtet, dass der Mann auch seine Freundin attackieren könnte und sie aufgefordert, sich zu verstecken.

Pistolenschüsse auf die Türe

Noch genauer schilderte eine Hörerin des Lokalsenders «Radio 32» die Tat: Gemäss ihren Beobachtungen sei ein Beziehungsstreit die Ursache der Schiesserei: Der Täter habe anscheinend seine Ex-Freundin zur Rede stellen wollen. Ihr neuer Freund habe sich ebenfalls in der Wohnung der Frau befunden. Zuerst wollte diese die Türe nicht öffnen. Als sich dann ihr neuer Freund daran machte, doch aufzuschliessen, schoss der Täter mit einer Pistole mehrmals auf die Wohnungstür.

Die Türe wurde von den Kugeln durchschlagen, zum Glück wurde aber niemand getroffen. Der neue Freund soll sich über den Balkon in Sicherheit gebracht haben. Als die junge Frau dann die Türe öffnete - wahrscheinlich um ihren Ex-Freund zu besänftigen - ging der Täter auf sie los und schlug sie mit dem Pistolengriff auf den Kopf. Anschliessend flüchtete er aus dem Haus.

Diese Aussagen der Hörerin wollte die Kantonspolizei Radio 32 gegenüber weder bestätigen noch dementieren. Es sei zum jetzigen Zeitpunkt noch zu früh, konkrete Angaben zur Täterschaft und zum Motiv zu geben.

Nachbarn leisteten erste Hilfe

Nachbarn sind dem Vernehmen nach der Frau zu Hilfe geeilt. Sie blutete über dem Auge und wurde zur Kontrolle ins Spital gebracht. Wie ein Augenzeuge gegenüber Grenchner Tagblatt/Solothurner Zeitung berichtete, wurde der flüchtige Mann kurz nach 9 Uhr in Handschellen von Kantonspolizisten abgeführt. Mehrere Polizisten befragten in der Folge Nachbarn und mögliche Augenzeugen.

Bis Redaktionsschluss wollte die Kantonspolizei keine Auskünfte zu der Ursache der Schiesserei oder zur Nationalität des Täters geben. Hergang und Umstände des Vorfalls seien nicht geklärt und Gegenstand der eingeleiteten Untersuchung, hiess es in einer Medienmitteilung. Es wurde lediglich bestätigt, dass es in der Liegenschaft zu einer Schussabgabe gekommen war, niemand durch die Schüsse verletzt wurde, jedoch eine Frau wegen einer Verletzung zur Kontrolle ins Spital gebracht wurde. Der geflüchtete Mann sei festgenommen worden.

http://www.grenchnertagblatt.ch/solothurn/grenchen/schiesserei-im-grenchner-lingeriz-quartier-verlaeuft-glimpflich-126262325[/CODE]

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Heiligenhaus. Ein gefährliches Hobby: Ein 61-jähriger Wuppertaler baut gerne Schreckschusspistolen in scharfe Waffen um und wurde jetzt von der Polizei erwischt. Bei einer Verkehrskontrolle in Heiligenhaus im Kreis Mettmann entdeckten Beamte eine zum geladenen Revolver aufgerüstete Waffe in seinem Auto, sagte die Polizei am Mittwoch. «Der Besitzer erwähnte stolz, dass der Umbau eine Menge Arbeit gewesen sei», so ein Sprecher der Polizei Mettmann über den Vorfall vom Montag. Weil der Mann keinen Waffenschein besitzt, hat die Polizei Anzeige erstattet. (dpa/lnw)
http://www.ksta.de/newsticker/beamte-erwischen-waffenbastler-ohne-waffenschein,15189532,22167382,view,asTicker.html[/CODE]

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Duisburg (RPO). Im Oktober vergangenen Jahres feuerte ein Mann aus Duisburg mehrere Schüsse vor einem Cafe in Hochfeld ab. Seit Donnerstag muss er sich wegen versuchten Totschlags, Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Waffengesetz vor der Schwurgerichtskammer des Duisburger Landgerichts verantworten.

Der 31-Jährige legte ein Geständnis ab. Die Absicht, einen Menschen verletzen oder töten zu wollen, wies er allerdings von sich. Am 14. Oktober verbrachte er mehrere Stunden in Cafés auf der Tersteegenstraße, gab er an. Dort traf er sich mit Freunden und trank Alkohol. Im Laufe des Abends ging er nach Hause, um aus dem Keller seine Waffe zu holen, den Grund könne er nicht nennen. Auch erinnere er sich kaum daran, dass er sieben Schüsse abfeuerte. Dann ging er in das Café zurück und versteckte die Waffe in einem leeren Pizzakarton. Nachdem Polizeibeamte seine Personalien aufgenommen hatten, nahm er seine Waffe wieder aus dem Pizzakarton heraus und steckte sie in den Hosenbund.

Das sahen die Beamten und nahmen ihn vorläufig fest. Erst Nach seiner Verhaftung habe er erfahren, dass er nicht wie beabsichtigt in die Luft schoss, sondern ein Haus traf. Sechs Schüsse trafen die Fassade. Ein Geschoss drang im dritten Obergeschoss durch ein Schlafzimmerfenster, traf die Decke und prallte so ab, dass es nur wenige Zentimeter über einem Bett in der Wand endete. Vom Richter nach dem Motiv gefragt sagte der Duisburger: „Das kann ich mir bis heute nicht erklären.“ Bei der Polizei hatte er angegeben, er habe Ärger mit den Hells Angels gehabt, weil er nicht mehr Mitglied sein wollte.

Um sich verteidigen zu können, habe er Anfang letzten Jahres die Pistole mit Munition gekauft. Am Tatabend seien Bandenmitglieder im Auto vor dem Café vorbeigefahren. Um die zu vertreiben habe Schüsse in die Luft abgegeben. Diese Version wollte er gestern nicht bestätigen. Er habe keinerzeit Probleme beim Ausstieg aus der Rockergruppe gehabt. Auch der Geschädigte sagte gestern aus. Er habe keinerlei Verbindung zum Angeklagten gehabt. Ihn kenne er nur vom Sehen. Er erinnere sich, dass der Angeklagte gelegentlich mit Kutte und dickem Motorrad unterwegs gewesen sei. Der Prozess wird fortgesetzt.

http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/nachrichten/schuesse-vor-cafe-mann-legt-gestaendnis-ab-1.3274601[/CODE]

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Freiberg (ots) - Bereits am 23.03.2012 kontrollierten Beamte der gemeinsamen Fahndungsgruppe der Polizeidirektion Chemnitz und der Bundespolizei am Bahnhof Freiberg einen 18 jährigen Jugendlichen. Dieser führte ein Springmesser mit seitlich herausspringender Klinge und einer Klingenlänge von 10 cm mit sich. Nach dem er belehrt wurde, dass es sich bei einem solchen Messer um einen verbotenen Gegenstand handelt, gab er das Messer freiwillig heraus Der junge Mann wird sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz zu verantworten haben.
http://www.t-online.de/regionales/id_62715436/verbotenes-messer-festgestellt.html[/CODE]

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http://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/das-erschrecken-2810062.html

Bremen - Von Ralf Sussek. Unter großem Interesse der Öffentlichkeit hat gestern die Große Jugendkammer 42 des Landgerichts Bremen einen 20-Jährigen zu einer Jugendstrafe von neun Jahren verurteilt. Er hatte im Parkhaus Mitte einen 46-jährigen Mann mit drei Schüssen niedergestreckt.

Doch erst Bekannte, so der Angeklagte im Prozess, hätten ihn dazu gebracht, sich das nicht gefallen zu lassen – „abknallen“ müsse man so einen.

Ja nee, iss klar:gaga:

Also besorgte er sich eine halbautomatische Pistole Browning mit Schalldämpfer und versuchte wochenlang, das spätere Opfer abzupassen
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Rheinberg/Kleve. Zu einer Freiheitsstrafe von neun Jahren wurde Bandido Alexander K. verurteilt. Die Strafe erhielt er unter anderem für den bewaffneten Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge und Verstöße gegen das Waffengesetz. Er stand gemeinsam mit fünf weiteren Angeklagten vor Gericht.

...

Eine der Angeklagten war unter anderem auch in der Amphetaminküche

...

Trotzdem verschleierte sie durch eine irreführende Wortwahl die Rauschgiftfahrten der Kuriere, leistete aber große Aufklärungshilfe insbesondere bei den Waffenschiebereien. Dagegen war sie aber schon wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz vorbestraft. Den Haftbefehl hob die Kammer auf, belegte die Angeklagte jedoch mit einer Geldbuße in Höhe von 1500 Euro.

Das Waffenarsenal reichte Vom Sturmgewehr AK 47 bis zur Winchester Pumgun

27 Waffen und Kriegswaffen, vom Sturmgewehr AK 47 bis zur Winchester Pumpgun, hatte das Gericht eingezogen. Allein das Vorlesen der einzelnen Waffenbezeichnungen dauerte einige Minuten. Mehrere Eimer voller Munition, vier Tonnen Chemikalien zur Herstellung von Amphetaminen und über 750 Gramm Kokain stellte die Polizei sicher.

25 Zeugen und drei Sachverständige lassen zudem erkennen, welche Größenordnung dieser Strafprozess besaß. Sechs Monate lang observierte die Polizei die Straftäter und lauschte mit, wenn die Angeklagten am Telefon oder im Auto über die Drogengeschäfte redeten. Das Verfahren, so van Gemmeren, erreichte Dimensionen, die selbst erfahrene Polizisten noch nicht erlebt hatten.

Ausgelöst wurde das Ermittlungsverfahren durch den Hinweis einer Rheinberger Bank, die beim Konto von Alexander K. merkwürdige Bareinzahlungen und Überweisungen feststellte. Eine Razzia im Juli vergangenen Jahres brachte die Fassade zum Einsturz, einen Tag später löste sich das Motorradclub-Chapter der Bandidos in Oberhausen, in dem Alexander K. angeblich als „Secretary“ wirkte, auf. Die Haftbefehle gegen das Ehepaar S. wurden wegen nicht vorliegender Fluchtgefahr außer Vollzug gesetzt, alle anderen – bis auf Alexandra B. - bleiben weiterhin in Haft.

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/bandidos-rocker-wegen-drogen-und-kriegswaffen-verurteilt-id7754002.html[/CODE]

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Kamenz. Bei der Durchsuchung von neun Wohnungen in Bautzen, Kamenz und Schönteichen (Landkreis Bautzen) hat die Polizei diverse Waffen sichergestellt. Die Beamten fanden unter anderem eine Pistole, eine nicht mehr funktionstüchtige Maschinenpistole, ein Luftgewehr, zwei Elektroschocker, einen Schlagring, Magazine und Patronen sowie verbotene Messer, teilte die Polizei am Freitag in Görlitz mit.

Gegen zwei Männer im Alter von 41 und 35 Jahren sowie vier mögliche Mittäter werde intensiv ermittelt. Die Einsatzkräfte beschlagnahmten bei der Aktion am Donnerstag zudem mehrere Werkzeugmaschinen, darunter Bohrmaschinen, Winkelschleifer, eine Kettensäge, ein Notstromaggregat und ein Schweißgerät. Dabei handele es sich vermutlich um Diebesgut.

http://www.doebelner-allgemeine.de/web/daz/nachrichten/detail/-/specific/Waffen-in-Ostsachsen-beschlagnahmt-1464045409[/CODE]

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Am Freitag, den 22.03.2013, gegen 01.00Uhr verhielt sich ein 25jähriger aus Haßloch, auf dem dortigen Bahnhofsgelände aggressiv in dem er schreiend mit einem Nunjacko herumhantierte. Der junge Mann schien scheinbar verwirrt. Dies wurde durch Zeugen hiesiger Polizeidienstelle mitgeteilt. Während nach der Person gefahndet wurde erschien diese selbst auf der Wache und legte in der Schleuse einen Nunjacko ab und verließ unmittelbar wieder das Anwesen. In diesem Zuge konnte er von einer Streife angehalten werden. Es bestätigte sich, dass der Mann leicht verwirrt war. Das Jacko und ein Springmesser, welches der Mann ebenfalls mit sich führte wurden sichergestellt. Der Mann wurde nach Hause gebracht. Kurze Zeit später wurde die Polizei über eine Sachbeschädigung in der Langgasse informiert. Vor Ort konnte wieder der junge Mann festgestellt werden, der laut Zeugenaussage, in der Langgasse, gegen eine Schaufensterscheibe und gegen einen Zeitungskasten getreten hatte. Schäden entstanden dabei aber keine. Nach einem Platzverweis wurde der junge Mann dann bei seiner Mutter auffällig, da er ihr ankündigte, dass er ihre Wohnung auseinander nehmen wollte. Die eingesetzten Beamten konnten den Mann unmittelbar vor der Wohnung antreffen. Bei einer Durchsuchung der Person konnte ein Wurfstern und ein Taschenmesser aufgefunden werden. Die Person machte zu diesem Zeitpunkt nun einen völlig verwirrten Eindruck und musste später zu ihrem eigenen Schutz in die Klinik Sonnenwende verbracht werden.
http://www.mrn-news.de/news/hassloch-verstoss-gegen-das-waffengesetz-bis-zur-sonnenwende-73764/[/CODE]

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  • 3 weeks later...

Gut ein halbes Jahr nachdem in Gießen ein Mann erschossen wurde, steht ab heute ein Nachbar als mutmaßlicher Täter vor Gericht. Angeklagt wegen Totschlags und Verstoß gegen das Waffengesetz. Es ist Ende September, ein Sonntag abend. Als der Mitbewohner des Opfers die Tür aufschließt liegt der 26-jährige blutend und tot am Boden. Nebendran eine Handvoll Patronenhülsen. Die Gerichtsmedizin zählt später 7 Kugeln in der Leiche. Kurz danach kann ein Nachbar festgenommen werden, er gilt als dringend tatverdächtig, bestreitet aber bisher alles. Die Wohnung in der der Mann ermordert wurde, ist von der Jugendhilfe angemietet, die hier schwer erziehbare Männer untergebracht hat. Das Urteil soll Ende des Monats fallen.

http://www.ffh.de/news-service/ffh-nachrichten/nController/News/nAction/show/nCategory/mittelhessen/nId/26826/nItem/nachbar-soll-nachbarn-erschossen-haben-prozess-beginnt.html[/CODE]

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Schüsse auf 26-Jährigen im Leipziger Osten – Noch keine Vernehmung des Opfers möglich

Nach den Schüssen auf einen 26-Jährigen am Mittwochabend im Leipziger Osten sind die Täter weiter auf der Flucht. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, dauere die Fahndung nach den mutmaßlich zwei Personen an. Zudem werden weiter Anwohner befragt und Spuren ausgewertet, so Polizeisprecher Uwe Voigt gegenüber LVZ-Online. Die Ermittler fanden mehrere Projektile am Tatort und warnten davor, dass die Täter auch weiterhin gefährlich sind.

Am Donnerstag sollte zudem das Opfer gehört werden, um Rückschlüsse auf das Motiv der Attentäter ziehen zu können. Wie der Polizeisprecher am Nachmittag erklärte, fühle sich der 26-Jährige gesundheitlich aber noch nicht in der Lage, um Auskunft geben zu können. Deshalb wird weiter in alle Richtungen ermittelt. Das beinhalte auch Mutmaßungen, die Schüsse könnten einen rechtsradikalen Hintergrund haben oder im Zusammenhang mit dem sogenannten „Leipziger Discokrieg“ stehen, der 2008 in der Messestadt für Schlagzeilen sorgte.

Das 26-jährige Leipziger mit türkischem Migrationshintergrund war am Mittwochabend gegen 19 Uhr vor seiner Wohnung in der Göschenstraße im Stadtteil Reudnitz von den Unbekannten angeschossen worden. „Die Täter schossen ihm gezielt in beide Beine“, so Voigt. Das zum Tatort eilende Sondereinsatzkommando (SEK) der Polizei fand den jungen Mann blutüberströmt im Eingang des Mehrfamilienhauses und ließ ihn umgehend in eine Klinik bringen. Sein Zustand sei inzwischen stabil, so die Polizei. Die 60-jährige Mutter des Opfers, die kauernd neben ihrem Sohn angetroffen wurde, musste ebenfalls medizinisch behandelt werden. Sie erlitt einen Schock.

Ersten Erkenntnissen der Kriminalisten zufolge haben die Täter offenbar vor dem Haus auf ihr Opfer gewartet. Im Gebäude lebt der 26-Jährige, der den Beamten wegen kleiner Delikte bekannt ist, zusammen mit seiner Familie. Eine erste Befragung im Umfeld des Tatorts brachte am Abend eine vage Täterbeschreibung zustande. Der mutmaßliche Schütze soll zwischen 25 und 30 Jahren alt und beim Attentat in Begleitung einer weiteren Person gewesen sein. Nach den Schüssen flüchteten beide Männer offenbar zu Fuß vom Tatort.

Nach dem Eintreffen des SEK am Mittwochabend am Tatort versammelten sich Dutzende Anwohner auf der Straße vor dem Haus, darunter auch die Familienmitglieder des Opfers. Ein Bruder des 26-Jährigen musste zwischenzeitlich von der Polizei in Gewahrsam genommen werden, weil er angesichts des Attentats nicht zu beruhigen war.

http://www.oaz-online.de/web/oaz/nachrichten/detail/-/specific/Reudnitz-Thonberg-Schiesserei-im-Hongkong-Restaurant-mit-einem-Verletzten-81851248[/CODE]

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  • 2 weeks later...

Schießerei in Flöha beschäftigt Landgericht Chemnitz

Flöha/Chemnitz. Ein weißer BMW stoppt am Straßenrand, zwei Männer springen heraus. Derjenige, der vor wenigen Sekunden noch am Steuer gesessen hat, zieht eine Pistole und feuert mehrfach auf seinen Mitfahrer. Dieser bricht schwer verletzt zusammen. Was nach einer Szene wie aus einem Actionfilm klingt, hat sich mitten in Flöha zugetragen: an der Chemnitzer Straße, wenige Meter von der Schulbergkreuzung entfernt. Die Schießerei geschah am Samstag, 17.Dezember 2011, als viele Flöhaer mit den Vorbereitungen für Weihnachten beschäftigt waren.

Nun, knapp eineinhalb Jahre später, muss sich der mutmaßliche Täter von damals vor dem Landgericht Chemnitz verantworten: Ab Montag wird Mustafa D. der Prozess gemacht. Der inzwischen 44-Jährige ist wegen versuchten Totschlags angeklagt. Nach Angaben eines Gerichtssprechers sollen zum Prozessauftakt bereits Zeugen gehört werden; ein Urteil sei indes erst zu einem späteren Zeitpunkt zu erwarten. Vorsitzende Richterin ist Simone Herberger.

Die Polizei hatte das Geschehen schon wenige Tage nach der Tat folgendermaßen rekonstruiert: Mustafa D. und das Opfer, ein damals 32-Jähriger, waren im BMW aus Richtung Landbrücke nach Flöha unterwegs. Bereits während der Fahrt gerieten sie in Streit, der 32-Jährige zog sich dabei eine Kopfverletzung zu. Kurz vor der Schulbergkreuzung eskalierte die Auseinandersetzung. Auf Höhe der Textilpflege Möbius stoppte der Fahrer gegen 12.30 Uhr den Wagen, stieg aus und streckte seinen Beifahrer mit mehreren Schüssen nieder.

Die Polizei nahm beide Männer noch am Tatort fest, sie wurden vorerst in ein Krankenhaus gebracht. Offenbar waren der Schütze, der aus Thüringen stammt, und das Opfer, ein Chemnitzer, in zwielichtige Geschäfte verwickelt. Die Polizei sperrte den Tatort mehrere Stunden lang weiträumig ab, der Verkehr auf der B173 wurde über die Turnerstraße umgeleitet.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Schiesserei-in-Floeha-beschaeftigt-Landgericht-Chemnitz-artikel8355645.php[/CODE]

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Sechs Monate nach einer lebensgefährlichen Schießerei in der Innenstadt von Hamm hat am Freitag vor dem Dortmunder Landgericht der Prozess begonnen.

Die Staatsanwaltschaft wirft einem 33 Jahre alten Mann versuchten Mord vor. Der Angeklagte soll am 26. Oktober 2012 ohne Vorwarnung mit einer Schrotflinte auf einen anderen Mann geschossen haben. Das aus Bönen stammende Opfer erlitt bei der Attacke unter anderem eine großflächige klaffende Wunde am Arm. Da sich die Männer oft an bekannten Drogentreffpunkten der Stadt aufgehalten haben sollen, vermuten Ermittler als Motiv für den Schuss einen Streit um ein Drogengeschäft.

http://www.focus.de/regional/dortmund/prozesse-schuss-aus-schrotflinte-prozess-wegen-mordversuchs_aid_973196.html[/CODE]

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Leipzig. Im Zusammenhang mit der Schießerei in Leipzig-Reudnitz am 10. April sucht die Kriminalpolizei nun nach Zeugen. Wie die Behörde am Freitag mitteilte, werden Personen gesucht, die am besagten Tag gegen 18.50 Uhr in der Göschenstraße waren und Flüchtige beobachtet haben, die sich auffällig schnell vom Tatort entfernt haben. Zeugen, die in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr im Restaurant waren, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Leipzig in der Dimitroffstraße 1 oder telefonisch unter (0341) 96 64 66 66 zu melden.

http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-leipzig/schiesserei-in-leipzig-reudnitz--polizei-bittet-um-mithilfe-durch-zeugen/r-polizeiticker-leipzig-a-185671.html[/CODE]

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Täter unterhielt jahrelangen Briefkontakt zu Ex-LKA-Chef Butte

In Hameln in Niedersachsen hat es bei einer Schießerei in einer Behörde zwei Tote gegeben. Nach Angaben der Polizei erschoss der Täter zuerst den Landrat Rüdiger Butte und dann sich selbst. Der Mann soll eine kriminelle Vergangenheit gehabt haben.

Der Landrat von Hameln-Pyrmont, Rüdiger Butte, ist am Freitagmorgen erschossen worden. Der mutmaßliche Schütze soll sich daraufhin selbst erschossen haben. Die Schießerei fand gegen 10.30 Uhr im Kreishaus statt, sagte ein Polizei-Sprecher FOCUS Online. In dem Gebäude sind neben der Kreisverwaltung auch die Ausländerbehörde und das Sozialamt untergebracht.

Bei dem Toten handelt es sich um Landrat Rüdiger Butte. Er hinterlässt eine Frau, einen Sohn und eine Tochter. Der 63-Jährige war seit 2005 Landrat. Zuvor war er vier Jahre Direktor des Landeskriminalamtes in Niedersachsen. Am Abend soll es um 19 Uhr einen Gottesdienst im Münster St. Bonifatius in Hameln geben.

100 Beamte arbeiten an dem Fall

Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden hat inzwischen eine Mordkommission eingerichtet, die Kriminaltechnik sucht im Gebäude und in den Wohnungen der verstorbenen nach Spuren, die Leichen werden derzeit obduziert. Rund 100 Beamten seien mit dem Fall beschäftigt. Nach Angaben der Polizei soll es sich bei dem Täter um einen 74-jährigen Einwohner aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont handeln. Nach unbestätigten Informationen soll es sich bei dem Täter um einen Waffennarren gehandelt haben.

Wie die Polizei mitteilte, soll der Täter erstmals in den 60er Jahren wegen Körperverletzung verurteilt worden sein und bis heute mehrfach wegen diverser kleinkrimineller Delikte aktenkundig geworden sein. Darunter Körperverletzung, Urkundenfälschung und Vortäuschung einer Straftat. 1988 wurde dem Mann der Waffenschein aus noch ungeklärten Gründen entzogen, teilte die Polizei mit. Die Waffe, mit der er heute das Kreishaus betrat, hätte er folglich nicht besitzen dürfen

http://www.focus.de/panorama/welt/tid-30868/hamelner-landrat-erschossen-taeter-unterhielt-jahrelangen-briefkontakt-zu-ex-lka-chef-butte_aid_972810.html[/CODE]

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Saarbrücken – Zwei Langwaffen und 868 Schuss Munition stellte der Saarbrücker Zoll in der vergangenen Woche bei einer Wohnungsdurchsuchung in Saarbrücken sicher. Das gab die Behörde am Freitag bekannt.

Die Pumpgun (Marke Remington, Kaliber 12/70), das Repetiergewehr (Marke Condor, Kaliber 7 x 64) und die dazu passenden Patronen wurden bei einer Hausdurchsuchung aufgefunden. Die notwendigen Genehmigungen für die Gewehre und die Munition lagen nicht vor. Damit liegt ein Verstoß gegen das Waffengesetz vor.

Seit mehreren Monaten ermittelte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Saarbrücken gegen einen 54-jährigen Mann aus Saarbrücken. Er soll seinen Arbeitnehmern über mehrere Jahre Gelder schwarz ausgezahlt haben und dadurch die Sozialversicherungsbeiträge und die Lohnsteuer nicht ordnungsgemäß gezahlt haben.

Mit einem Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Saarbrücken wurden in der Wohnung und in den Geschäftsräumen des beschuldigten Saarbrückers Lohnunterlagen, Stundennachweise, Schichtpläne und ähnlich Unterlagen sichergestellt. Neben den Geschäftsunterlagen wurden auch die Waffen und die Munition sichergestellt. Gegen den 54-Jährigen wurde nun ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Die Auswertung der Geschäftsunterlagen wegen des Verdachts der Veruntreuung von Arbeitsentgelt dauert noch an.

http://www.newsecho.de/zeitgeschehen/saar_lor_lux/9x-4kPPQaOU/saarbruecker_zoll_stellt_waffen_sicher-hausbesuch_bringt_illegalen_waffenbesitz_ans_tageslicht[/CODE]

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Düsseldorf (RPO). Wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz hat der Düsseldorfer Zoll ein Strafverfahren gegen einen 61-Jährigen eingeleitet. Im Koffer des Reisenden fanden die Zöllner eine Präzisionsschleuder.

"Bei einer Präzisionsschleuder handelt es sich nicht um eine harmlose Zwille. Durch die Armstütze kann eine so hohe Abschussenergie freigesetzt werden, dass schwere Verletzungen hervorgerufen werden können", erklärt Zollsprecher Michael Walk. Präzisionsschleudern fallen daher unter das deutsche Waffengesetz.

Gegenüber dem Zoll wollte der 61-Jährige zunächst keine Angaben zu der Waffe machen. Dafür sei er zu müde und zu krank, erklärte er. Zu einem späteren Zeitpunkt wolle er jedoch schriftlich Stellung nehmen.Die Waffe wurde sichergestellt.

http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/waffe-im-reisegepaeck-entdeckt-1.3358589[/CODE]

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Ein mutmaßliches Eifersuchtsdrama beschäftigt die Schwurgerichtskammer am Landgericht: Ein 42-Jähriger muss sich wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Mit einem Hammer habe er am 10. Oktober 2012 mehrfach auf den Kopf des neuen Freundes seiner ehemaligen Lebensgefährtin eingeschlagen, heißt es in der Anklage. Das mutmaßliche Opfer habe den Überfall vor seiner Gießener Wohnung mit schweren Platzwunden auf dem Schädeldach überlebt. Der Angeklagte habe aber „billigend in Kauf genommen“, dass der Mann durch die Hammerschläge hätte sterben können, wie Staatsanwältin Daniela Zahrt weiter ausführte. Der Verstoß gegen das Waffengesetz hat mit einem Springmesser zu tun, das in der Hosentasche des 42-Jährigen gesteckt haben soll.

Verteidiger Carsten Marx kündigte an, sein Mandant werde sich am zweiten Prozesstag umfassend zu den Vorwürfen äußern. Die ursprünglich mitangeklagte Beleidigung wurde eingestellt: Etwa zwei Wochen vor den mutmaßlichen Hammerschlägen soll der eifersüchtige Freund der Ex-Freundin vor ihrer Wohnung sein nacktes Hinterteil gezeigt haben. Im Verhältnis zu der bei versuchtem Totschlag zu erwartenden Strafe falle eine Bestrafung wegen einer Beleidigung nicht weiter ins Gewicht, erklärte die Vorsitzende Richterin Dr. Kathrin Exler. Der Prozess wird am 14. Mai fortgesetzt.

http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/stadt-giessen/nachrichten/13052570.htm[/CODE]

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Ein Mann (46) hat am Montag nach einem Streit mit einem 42-Jährigen an der Bahnhaltestelle Maria-Himmelfahrt-Straße eine scharfe Waffe gezückt und um sich geschossen. Verletzt wurde bei der Schießerei niemand, wie die Polizei am Montag mitteilte. Zeugen alarmierten die Polizei, die den Mann kurz darauf an der Johann-Bensberg-Straße festnehmen konnten. Bei der Auseinandersetzung handelt es sich offenbar um einen Streit aus Eifersucht.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/koeln/article115988759/Koeln-Kompakt.html
Nebenbuhler mit Revolver bedroht
An einer Bahnhaltestelle in Holweide hat am Montagnachmittag ein 46 Jahre alter Mann einen Nebenbuhler mit einer Waffe bedroht und um sich geschossen. Hintergrund der Tat waren Kontakte des Mannes mit der Ehefrau des Tatverdächtigen. Holweide. Die Kölner Polizei hat am Montagnachmittag einen Mann festgenommen, der in Holweide um sich geschossen hat. Nach den bisherigen Ermittlungen hatte der Täter an der Bahnhaltestelle Maria-Himmelfahrt-Straße einem 49 Jahre alten Bekannten aufgelauert, ihn mit einem scharfen Revolver bedroht und in eine Hecke geschossen. Hintergrund der massiven Drohung ist der Streit um den Kontakt des 49-Jährigen mit der vom Tatverdächtigen getrennten Ehefrau. Verletzt wurde bei der Schießerei niemand. Zeugen riefen die Polizei, die den Täter wenig später in der Nähe stellen konnte. Sowohl der Tatverdächtige als auch der Bedrohte waren betrunken. Neben dem Revolver stellten Polizisten in der Wohnung sowie im Keller des Tatverdächtigen eine Pistole, größere Mengen Munition, einen Wurfstern sowie eine Vielzahl von Messern und ein Samurai-Schwert sicher. Fernseher mit Axt zertrümmert Der 46-Jährige ist bereits durch gewalttätiges Verhalten gegenüber seiner Ehefrau polizeilich aufgefallen. Unter anderem hat er Anfang März bei einem Streit mit seiner Frau das Fernsehgerät in der gemeinsamen Wohnung mit einer Axt zertrümmert. Nachbarn hatte wegen des lauten Streits die Polizei gerufen. Wegen der massiven Bedrohungen wird geprüft, ob der 46-Jährige zum Erlass eines so genannten Deeskalations-Haftbefehls einem Richter vorgeführt wird.
http://www.ksta.de/muelheim/schiesserei-nebenbuhler-mit-revolver-bedroht,15187568,22700704.html[/code]

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Am gestrigen Abend wurde aus einem Auto heraus auf zwei Passanten geschossen, einer von ihnen wurde verletzt und befindet sich derzeitig im Krankenhaus. Von den Tätern fehlt bis jetzt jede Spur.

Am Abend des vergangenen Montag kam es gegen 22 Uhr zu einer Schießerei Kelsterbach. Aus einem fahrenden Auto heraus wurden mehrere Schüsse auf zwei Passanten abgegeben. Einer der Fußgänger musste mit Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei rief wenig später eine Großfahndung nach den Tätern aus.

Der 34 Jahre alte Verletzte soll laut Polizeiangaben aus der Stadt Frankfurt stammen. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft allerdings betonte, bestünde zum jetzigen Zeitpunkt keine Lebensgefahr. Von den Tätern fehle aber bis jetzt jede Spur.

Hintergründe der Tat unklar

Wie die Polizei erklärte, wurden die Schüsse aus einem vorbeifahrenden Kleinwagen abgegeben. In dem Fahrzeug sollen zwei maskierte Männer gesessen haben. Im Anschluss fuhr das Auto wieder davon. Auch die Hintergründe der Tat waren am Dienstag noch vollkommen unklar.

Auch konnten bis jetzt noch keine Angaben dazu gemacht werden, wie viele Schüsse auf die Passanten abgegeben wurden. Der 26 Jahre alte Begleiter des Verletzten kam zum Glück mit dem Schrecken davon, wie es zum Abschluss hieß.

http://healthnewsnet.de/schiesserei-kelsterbach-maenner-schiessen-aus-fahrenden-auto-heraus-auf-zwei-passanten-3734[/CODE]

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HARDEGSEN. Knapp sechs Wochen nach der Schießerei in einer Pizzeria in Hardegsen (Kreis Northeim) hat die Staatsanwaltschaft Göttingen den 38-jährigen Bruder des Imbissbetreibers angeklagt.

Der türkischstämmige Northeimer muss sich demnächst wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz vor dem Landgericht Göttingen verantworten.

Der Angeklagte soll Mitte März seinen 25-jährigen Bruder in dessen Pizzeria niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt haben. Als Tatmotiv vermuten die Ermittler einen seit längerem schwelenden Familienstreit zwischen den beiden Brüdern.

Laut Anklage hatte der 38-Jährige spätabends an die Glastür der bereits geschlossenen Pizzeria in Hardegsen geklopft. Als der Imbissbetreiber zur Tür ging, habe der 38-Jährige durch die geschlossene Glastür einen Schuss aus einer 9-Millimeter-Pistole abgefeuert, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der 25-Jährige habe gesehen, dass eine Waffe auf ihn gerichtet war, und noch vergeblich versucht, dem Schuss auszuweichen. Die Kugel durchschlug zunächst seinen linken Arm und drang dann in die Lunge ein. Ärzten des Göttinger Universitätsklinikums gelang es in einer mehrstündigen Notoperation, den lebensgefährlich Verletzten zu retten.

Der Schütze war nach der Tat weggerannt. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb zunächst erfolglos. Gegen 6 Uhr morgens nahmen dann Sondereinsatzkräfte den 38-Jährigen in seiner Wohnung in Northeim fest. Er sitzt seitdem in Untersuchungshaft.

http://www.hna.de/lokales/northeim/angriff-eigenen-bruder-staatsanwaltschaft-klagt-38-jaehrigen-northeimer-2894040.html[/CODE]

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KREUZLINGEN - TG - Mit geladenem Revolver wollte ein LKW-Chauffeur Richtung Tschechien ausreisen. Thurgauer Grenzwächter nahmen den Mann fest.

2. Mai, gegen 09:30 Uhr: Am Grenzübergang Kreuzlingen-Autobahn kontrollieren Grenzwächter bei der Ausreise einen in Tschechien gemeldeten Sattelschlepper. Bei der Kabinenkontrolle entdecken sie einen Revolver der Marke Ekol, Typ Viper, 9mm. Dieser war mit sechs Patronen geladen und griffbereit in der persönlichen Ledertasche des Fahrers versteckt, meldet die Eidgenössische Zollverwaltung.

Der Mann hatte allerdings keinen Waffenschein und hatte damit gegen das Waffengesetz verstossen.

Der 53-jähriger Mann wurde zusammen mit dem Revolver der Kantonspolizei Thurgau übergeben. Er muss sich vor der Staatsanwaltschaft Thurgau verantworten. Bei einer Verurteilung droht ihm eine Busse von mehreren Hundert Franken.

http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/tscheche-mit-geladenem-revolver-unterwegs-id2295493.html[/CODE]

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Tödliche Schießerei in der Nähe von Aachen: Ein 63-jähriger Mann soll zuerst seine Ehefrau erschossen, dann Nachbarn wachgeklingelt und diese lebensgefährlich verletzt haben. Er selbst befindet sich im Krankenhaus.

Langerwehe/Aachen - Sein Zustand ist kritisch, daher ist auch noch das Motiv völlig unklar: Ein 63 Jahre alter Mann soll in Langerwehe bei Aachen seine ein Jahr ältere Ehefrau mit einem Kleinkalibergewehr erschossen haben. Anschließend klingelte er laut Polizei "im Viertelstundentakt" bei Anwohnern des Ortsteils Merode und feuerte Schüsse auf die Menschen direkt in der Haustür.

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Nach Angaben der Aachener Staatsanwaltschaft erlitt eine 52-Jährige Frau einen Streifschuss am Hals. Einen 61 Jahre alten Mann schoss er an anderer Adresse anschließend in die Schulter. Ein weiteres Opfer erlitt einen Hals-Kiefer-Durchschuss. Die Verletzten seien aber außer Lebensgefahr. Noch bevor die Polizei den mutmaßlichen Täter festnehmen konnte, habe er die Waffe auf sich selbst gerichtet, berichtete der Aachener Oberstaatsanwalt Robert Deller am Donnerstag. Der Mann liegt demnach im Koma.

"Wir konnten bisher keinen Zusammenhang zwischen den Opfern feststellen, die die Taten erklären", sagte Deller. Es sei ein glücklicher Umstand, dass die Verletzten überlebt hätten. Der Zustand des 63-Jährigen sei kritisch, so Oberstaatsanwalt Deller. Eine Mordkommission untersucht den Fall.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schiesserei-in-nrw-63-jaehriger-toetet-ehefrau-a-898984.html
Aachener Amoklauf: Polizei rätselt über Motiv
Aachen (RP). Der 63-Jährige, der in der Nähe von Aachen seine Frau und zwei Verwandte erschossen haben soll, ist laut Polizei noch nicht aus dem Koma erwacht. Der Mann hatte sich in den Kopf geschossen, als Polizisten ihn überwältigen wollten. Über die Gründe der Bluttat ist bislang nichts bekannt. Hinweise, wonach der Amoklauf durch psychische Probleme des Verdächtigen verursacht worden sein könnte, bestätigte Oberstaatsanwalt Robert Deller nicht. Es gebe dazu bisher "keinen belegbaren Zusammenhang", sagte er. Einen Haftbefehl habe die Staatsanwaltschaft bislang nicht beantragt. Der wäre mit Blick auf den Zustand des 63-Jährigen derzeit nicht notwendig. Nach den bisherigen Erkenntnissen war der Mann am frühen Donnerstagmorgen zunächst aus seinem Heimatort Langerwehe ins rund 20 Kilometer entfernte Kerpen gefahren. Dort soll er gegen 2.15 Uhr die 71-jährige Schwester seiner Frau und deren 73 Jahre alten Mann erschossen haben. Dann sei er nach Langerwehe zurückgefahren und habe seine 64-jährige Ehefrau getötet, sagte Deller. Anschließend habe er ab 3.10 Uhr in drei verschiedenen Häusern in Langerwehe Bewohner aus dem Schlaf geklingelt und auf sie geschossen. Eine 54-jährige Frau sowie zwei 58 und 61 Jahre alte Männer wurden dabei schwer verletzt. Bei der Auswahl dieser drei Opfer sei bisher "kein System erkennbar", sagte Deller. Ihr Zustand sei stabil, sie befänden sich außer Lebensgefahr. Als die alarmierte Polizei den Mann schließlich fand und ihn stellen wollte, habe er sich in seinem Auto sitzend in den Kopf geschossen, sagte Deller. Bei allen Taten sei die gleiche Waffen und Munition verwendet worden. Woher er das Gewehr hatte, für das er keinen Waffenschein besaß, ist unbekannt.
http://nachrichten.rp-online.de/regional/polizei-raetselt-ueber-motiv-1.3392580[/code]

Edited by Jägermeister
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Der mutmaßliche Schütze wird von der Polizei verhört. Er soll 50 Schuss Munition bei sich getragen haben. Regierungschef Letta will heute indes sein Regierungsprogramm vorstellen.

"Es hätte ein Massaker werden können", zitiert die italienische Zeitung "Corriere della Sera" am Montag mehrere Justizbeamte. Der Grund für ihre Bestürzung: Eine Schießerei vor dem Regierungssitz in Rom, die am Sonntag die Vereidigung der neuen italienischen Regierung unter der Führung des Sozialdemokraten Enrico Letta überschattet hat.

Die Polizei konnte den 49-jährigen Schützen festnehmen. Er soll rund 50 Schuss Munition bei sich getragen haben. Mit seiner Pistole mit abgefeilter Registriernummer, Kaliber 7,65, gab Luigi Preiti sieben Schüsse ab. Weitere Projektile trug er in einem kleinen Koffer und in seinen Taschen. Dem Mann drohen nun bis zu zehn Jahren Haft.

Bei seiner Einvernahme durch die Behörden gab der Täter an, die Idee zu dem Anschlag sei ihm vor 20 Tagen gekommen. "Ich wollte die Politiker treffen, uns geht es schlecht und sie helfen uns nicht", erklärte der Mann. Er sei verzweifelt gewesen, weil er seinen elfjährigen Sohn nicht mehr erhalten konnte. Nachdem er nicht an Politiker herankam, schoss er auf zwei Carabinieri und verletzte diese sowie eine schwangere Passantin. Einer der beiden Ordnungshüter wurde am Hals getroffen. Der 50-Jährige erlitt eine Rückenmarksverletzung und könnte gelähmt bleiben.

Schütze bat Opfer um Verzeihung

Mittlerweile hat der 49-Jährige das Krankenhaus verlassen, in dem er wegen Verletzungen bei seiner Festnahme eingeliefert worden war. Derzeit befindet er sich im römischen Gefängnis Rebibbia. "Als er von den Verletzten erfahren hat, hat er zu weinen begonnen und um Verzeihung gebeten", berichtete der Rechtsanwalt des geständigen Täters, Mauro Danielli.

Der Rechtsanwalt berichtete, dass der geschiedene und arbeitslose Täter seit mehreren Jahren an Depression litt. "Er war Opfer eines Wutausbruchs, er wollte eigentlich niemandem schaden. Er ist ein harmloser Mensch", versicherte der Anwalt.

Die geschiedene Frau des Täters betonte, dass ihr Ex-Mann keineswegs geistesverwirrt sei, wie italienische Medien kurz nach der Schießerei vor dem Regierungssitz berichtet hatten. "Er war immer ein guter Vater", versicherte die Mutter eines elfjährigen Buben.

Letta stellt Regierungsprogramm vor

Der italienische Premier Enrico Letta besuchte die verletzten Carabinieri im Krankenhaus. "Sie sind ein Vorbild für das ganze Land", sagte Letta, der am heutigen Montag ab 15 Uhr sein Regierungsprogramm vorstellen will. Eine Vertrauensabstimmung über das Kabinett des 46-jährigen Ministerpräsidenten von der Demokratischen Partei soll ebenfalls noch am Montag in der Abgeordnetenkammer stattfinden. Jene im Senat ist für Dienstag geplant.

Angesichts der schwierigen Haushalts- und Wirtschaftslage der drittgrößten Volkswirtschaft der Eurozone steht die neue Regierung vor großen Herausforderungen. Die Schuldenlast des Landes dürfte heuer mehr als 130 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreichen. Der neue Finanzminister Fabrizio Saccomanni kündigte bereits einen nationalen "Pakt" zur Wiederherstellung des Vertrauens in die italienische Wirtschaft an.

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1395591/Schiesserei-in-Rom_Haette-Massaker-werden-koennen[/CODE]

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Der 47-jährige Frühpensionist aus dem Bezirk Vöcklabruck hortete trotz eines bestehenden Waffenverbots Pistolen, Gewehre und Munition

BEZIRK VÖCKLABRUCK. Ermittlungen der Polizei führten zu einem 47-jährigen Frühpensionisten aus dem Bezirk Vöcklabruck, der in der Nacht auf den 1. Mai den Reifen eines Lkw angezündet haben soll. Dabei entdeckten die Beamten ein ganzes Waffenarsenal, das der Mann trotz eines Waffenverbots hortete.

Beamte der Polizeiinspektion Frankenmarkt haben den 47-jährigen Frührentner als mutmaßlichen Brandstifter ausgeforscht. In seiner Wohnung konnten sie im Zuge der Ermittlungen zwei Faustfeuerwaffen, 14 Gas- und Luftdruckpistolen, 14 Gewehre, fünf Leuchtpistolen, eine unscharfen Splitterhandgranate, vier Kartuschen für Feldhaubitzen, zwei Magazine für Sturmgewehre, zwölf verschiedene Hieb- und Stichwaffen sowie rund 2.000 Schuss Munition sicherstellen.

Gegen den Beschuldigten besteht seit 2009 ein Waffenverbot. Er gab an, an einer krankhaften Sammlerleidenschaft zu leiden. Zur Brandstiftung zeigte sich der Mann nicht geständig. Er wurde auf freiem Fuß der Staatsanwaltschaft Wels angezeigt.

http://www.regionews.at/newsdetail/Waffen_Arsenal_von_Polizei_bei_Brandermittlungen_ausgehoben-56668
Brandstiftung führte Polizei zu Waffensammler Pistolen und Gewehre trotz aufrechten Waffenverbots VÖCKLABRUCK — Ein als mutmaßlicher Brandstifter ins Visier der Polizei geratener Mann aus dem Bezirk Vöcklabruck hat sich als notorischer Waffensammler entpuppt. Obwohl seit 2009 gegen ihn ein Waffenverbot bestand, bunkerte der 47-Jährige unter anderem Pistolen, Gewehre und Munition in seiner Wohnung. Der Frührentner rechtfertigte sich, er leide an einer „krankhaften Sammelleidenschaft“. Aufgeflogen ist der Mann wegen einer Brandstiftung auf einem Parkplatz im Bezirk Vöcklabruck. Dort soll der 47-Jährige in der Nacht auf den 1. Mai einen Zwillingsreifen eines dort abgestellten, mit Hackgut beladenen Lkw angezündet haben. Vorbeifahrende Lenker alarmierten kurz nach Mitternacht die Feuerwehr, die den Brand schließlich löschte. Auch 2000 Schuss Munition gebunkert Als die Polizeibeamten im Zuge der Ermittlungen auf den Frühpensionisten stießen, entdeckten sie in seiner Wohnung ein Waffendepot. Es bestand aus zwei Faustfeuerwaffen, 14 Gas- und Luftdruckpistolen, 14 Gewehren, fünf Leuchtpistolen, einer unscharfen Splitterhandgranate, vier Kartuschen für Feldhaubitzen, zwei Magazinen für Sturmgewehre, zwölf verschiedenen Hieb- und Stichwaffen sowie rund 2000 Schuss Munition. Der Sammler wurde angezeigt. Die ihm zur Last gelegte Brandstiftung bestreitet er.
http://www.volksblatt.at/chronik/brandstiftung_fuehrte_polizei_zu_waffensammler_07052013/[/code]

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