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DH Kolumne No. 87 - Emir Rambo


DirtyHarry

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Sehr geehrte Gunboardler,

wer "Geo" abonniert hat kennt sie vielleicht. Vor Jahren war darin die denkwürdige Geschichte von "Emir Rambo" abgedruckt. Ein paar Jahre zurück. Blutiger Bürgerkrieg in Algerien. Die Islamisten hatten die Wahl eigentlich gewonnen und das wurde von der Regierungsseite natürlich nicht gern gesehen und deswegen annuliert. Wer gibt schon gern die Macht an Leute (radikale Islamisten) ab, die geistig auf dem Niveau von Stalin, Hitler usw. stehen und esoterisch oder religiös dermaßen verblödet sind, dass sie ihren "Traum" mittels brutalster Massenmorde durchsetzen wollen ?

Der Bürgerkrieg begann. Eigentlich war es gar keiner. Neben einer Handvoll Terroristen fühlte sich jeder Kleinkriminelle berufen im Namen Allahs die Hand auf zu halten um zu plündern, töten und zu vergewaltigen. Ganze Dörfer wurden zusammengetrieben und von Banden zu hunderten ermordet. Da kam die Regierung in Algier auf eine geniale Idee - geben wir der Landbevölkerung Waffen, damit die sich selber schützen können. Jeder Mann mit einem Gewehr kann einen Terroristen oder Verbrecher töten - dazu braucht es nicht unbedingt eine Spezialeinheit.

"Emir Rambo" und seine Männer wollten wieder einmal ein Dorf heimsuchen, doch natürlich so, dass sie keine eigenen Verluste

erleiden müssen und daß man die Bewohner bequem zusammentreiben und töten kann. Also fuhren sie in das Dorf. Ein altes MG auf einem Geländewagen sollte noch Eindruck schinden. Den Dorfbewohnern wurde gesagt, dass sie ab sofort im Gebiet von Emir Rambo befänden und bei sei seinem nächsten Besuch alle Waffen abgeben zu hätten. Und danach würde natürlich das übliche PVT (Plündern, Vergewaltigen, Töten) beginnen ...

Die Bewohner des Dorfes überlegten eine Weile was zu tun wäre und erwarteten den nächsten Besuch von "Emir Rambo". Emir Rambo und seine Männer kamen tatsächlich bald darauf zurück. "Emir Rambo" machte ein paar Schritte und sackte zusammen. Ein Dorfbewohner hatte ihm aus der Entfernung mit seinem Jagdgewehr mitten ins Gesicht geschossen. Waffen abgeben ok - aber die Munition zuerst ! Die restlichen Dorfbewohner hatten sich strategisch günstig in dem Dorf und der Umgebung verschanzt. Die Männer von Emir Rambo wurden abgeschossen wie Hasen. Nach einer halben Stunde war ein dutzend tot und der Rest lief um das Leben. Und wer nicht schnell genug lief wurde noch gelyncht. Da waren die Dorfbewohner gründlich ! Verluste der Dorfbewohner ? Null, von einigen Leichtverletzten abgesehen !

Ja, das war sie also. Die denkwürdige Geschichte von "Emir Rambo". Endlich mal ein Dorf welches sich von lächerlichen Terroristen - oft religiös verblödete Jugendliche (oder einfach solche die Lust an der Gewalt haben) unter der Kontrolle von erwachsenen Anführern - nicht einschüchtern lies und "Delta Force" mäßig den Dorfplatz gesäubert hat. Haben Typen wie "Emir Rambo" eine Zukunft ? Nur wenn man sie lässt ? Was meinen Sie ?

In diesem Sinne,

ihr Dirty Harry

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  • 2 years later...

Schwarzarbeit in der Firma - Waffen in der Wohnung

Drei scharfe Schusswaffen und mehr als 4.500 Schuss Munition haben Beamte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamtes Gießen am Dienstag in der Wohnung eines Bauunternehmers in Friedrichsdorf im Main-Taunus-Kreis sichergestellt.

Wegen des Verdachts auf Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung durchsuchten die Zollbeamten die Wohnung nach Beweismitteln. Dabei fanden sie die Waffen, die, wie auch die Munition, im gesamten Haus verteilt waren. Vom Keller bis zum Dachgeschoss - von der Waschküche bis zum Schlafzimmer - in nahezu allen Räumen der Wohnung fanden die Beamten versteckte Munition oder Waffenteile.

Für eine der drei Pistolen nebst 482 Schuss Munition und Magazine konnte der 57-jährige Jugoslawe eine Waffenbesitzkarte vorweisen. Die hatte er als Mitglied eines Schützenvereines erhalten, dem er aber seit längerem nicht mehr angehörte. Die beiden anderen Pistolen besaß er allerdings illegal. Ebenso mehr als 4.000 Schuss Munition und zwei so genannte "Butterfly-Messer", deren Besitz nach dem Waffengesetz auch verboten sind.

Waffen, Munition und Messer stellten die Beamten sicher und übergaben sie den Waffenspezialisten des Zollfahndungsamtes Frankfurt am Main. Diese leiteten gegen den Unternehmer ein Strafverfahren wegen illegalem Waffenbesitz ein.

Darüber hinaus prüft die Ordnungsbehörde des Main-Taunus-Kreises, ob die Waffenbesitzkarte einzuziehen ist.

http://www.yoome.de/news.21969.html

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